Commerzbank - Kursziel 90 Cent Und Weniger! (CBK)
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30.11.2011 13:39
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MM41
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Meiner Meinung nach ist eine Aktie so viel wert wie der Buchwert. Denn andere Faktoren spielen aber an der Börse eine wichtige Rolle. An der Börse handelt man die Zukunft und es gibt hier bei Commerzbank keine Zukunft. Bank steckt in eine sachwierige Lage. Die Eurohypo AG, eine Tochtergesselschaft der Commerzbank steckt wie Mutter tief in die Krise. Es drohen Kreditausfälle in Milliardenhöhe. Dennoch fehlen der Bank mehr als € 5 MRD um Anforderungen des internationalen Regelwerks Basel III zu erfüllen. Alles in einem: Ohne weiteren Staatshilfen droht der CoBa das Ende. Einzige Lösung um Insolvenz zu verhindern wäre Vollverstaatlichung wie bei Hypo Real Estate. Eine Zerschlagung der Bank kann ich mir auch gut vorstellen.
Demzufolge schließe ich eine Kapitalerhöhung nicht aus. Unter jetzigen Bedingungen auf dem Markt Geld zu bekommen, wäre nicht einfach. Der Staat sorry deustche Steuerzahler muss/müssen höchstwahrscheinlich wieder intervenieren. Finger weg!
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Kommentarliste
73 Kommentare
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41 von 73
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06.3.2012 08:00
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SGarison
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Hier hilft nur noch Vollverstaatlichung der Bank, weil Abschreibungsbedarf enorm ist. Natürlich meine ich damit, nicht nur Abschreibung auf grichische Staatsanleihen, das sehe ich nicht so dramatisch sondern wegen Spanien, denn dort haben deutsche Finanzinstitute sehr viel Geld in den Sand gesetzt und in Spanien geht nichts mehr. Totaler Stillstand herrscht überall in Spanien. Massenarbeitslosigkeit ist höher als in afrikanischen Ländern, Rentner betelln um Essen, jugendliche wohnen bei Eltern, Immobilienbesitzer sind pleite, Wirtschaft befindet sich seit Jahren in Rezession, Landesbanken sind pleite etc. 1,5 Mio leerstehenden Wohnungen in Mabeya, Madrid, usw. Bauwirtschaft ist runiert, private Verschuldung ist enorm hoch...Das sagt alles in welche schlimme situation befindet sich Spanien und dadurch auch viele deustche finanzinstitute, die sehr viel Geld dort investiert haben.
Erwarte daher totaler Kollaps, Bankenverstaatlichungen ( Credit Agricole, Commerzbank, Santander etc...)!
Game Over
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42 von 73
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06.3.2012 08:10
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SGarison
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+++ Sorry wegen 1,5 Mio leerstehenden Wohnungen, denn Zahl ist viel viel höher und Situation extrem schlecht was Wirtschaft in Spanien angeht +++
Immobilien in Spanien: Experten schätzen, dass über drei Millionen Wohnungen leer stehen (Quelle: Reuters)
>>> Bombastisches Bauprojekt verkommt zur Geisterstadt
In Spanien ist eine gewaltige Immobilienblase geplatzt. Die Investitionsruinen verschandeln die Vororte. Banken bleiben auf den Häusern sitzen.
Klotzige Wohnblocks, komplett mit Swimmingpools und Kinderspielplätzen ausgestattet, werfen ihre Schatten über leere Straßen, unkrautüberwucherte Brachen und gähnende Baugruben. Die einzige Bank hier in "Manhattan", wie das bombastische Bauprojekt Sesena nahe Madrid spöttisch genannt wird, hat seit zwei Jahren geschlossen. Die meisten Ladenfronten im Erdgeschoss sind zugemauert. Wohnungen zuhauf stehen zum Verkauf, zu Schleuderpreisen.
Den Bürgern fehlt das Geld, um die dort gebauten Immobilien zu bezahlen. Nur 45 Autominuten vom Zentrum der spanischen Hauptstadt, sollte hier auf der Grünen Wiese ein Refugium für 30.000 Menschen aus dem Boden gestampft werden. Über 13.000 Wohnungen waren geplant, gebaut wurden nur 5100. Die meisten davon stehen leer, und Tausende spanische Durchschnittsbürger, die sie als Geldanlage gekauft hatten, versuchen sie jetzt mit hohen Verlusten wieder loszuschlagen.
Was einmal ein quirliger Vorort Madrids werden sollte, ein Paradies für junge Familien, ist mit dem Platzen der Immobilienblase und der Finanz- und Wirtschaftskrise zu einer von vielen Investitionsruinen geworden. Die spanische Landschaft ist voller solcher moderner Geisterstädte, die langsam verfallen. In vielen Vororten stehen halb fertige Wohnblocks herum, viele geplante Siedlungen sind über Straßen und Straßenlaternen nicht hinausgekommen.
Die Zahl der Zwangsvollstreckungen ist in der Krise ausgeufert. Von 2008 bis September 2011 waren es fast 530.000. Wohnungen und Häuser fielen an die Banken, ganze Bauvorhaben und Grundstücke für Wohn- und Gewerbegebiete, aus denen wohl nichts mehr wird. Die neue Regierung wies die Banken kürzlich an, diese auf 175 Mrd. Euro geschätzten Immobilienrisiken mit weiteren Milliarden abzusichern. Die neuen Vorschriften werden die Banken nach Einschätzung von Experten veranlassen, sie zu Ausverkaufpreisen loszuschlagen und die Preise weiter abstürzen zu lassen. Seit 2008 sind sie bereits 22 Prozent gefallen.
In Sesena und anderen Geistersiedlungen versuchen manche Banken bereits, fertige Wohnungen zum halben Preis abzustoßen. Das geht auf Kosten der vielen Spanier, die ihre Ersparnisse oder gar aufgenommene Kredite zur Alterssicherung in vermeintliches Betongold gesteckt haben in der Erwartung, es später teuer verkaufen oder gut vermieten zu können.
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13903770/Bombastisches-Bauprojekt-verkommt-zur-Geisterstadt.html
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06.3.2012 08:31
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SGarison
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+++ Commerzbank ist jetzt schon pleite? Nur mit Tricks hält sich diese Pleitebude übers Wasser +++
SELTSAME BILANZTRICKS: Wie man’s gerade braucht
Hätte es noch eines Beweises bedurft, dass man mit Bilanzen so ziemlich alles machen kann, die Commerzbank hat ihn nun geliefert. Sie meldet für 2011 sowohl einen Gewinn von 638 Millionen Euro als auch einen Verlust von 3,6 Milliarden Euro – was stimmt denn nun?
Beides. Alles eine Frage der Methode. Der Gewinn steht unter dem Strich jener Bilanz, die die Bank nach den internationalen Bilanzierungsvorschriften IFRS aufstellt hat. Der Multimilliardenverlust ergibt sich in einer zweiten Bilanz nach den Regeln des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB).
Der IFRS-Gewinn ist für die Börse und die Manager-Boni, der HGB-Verlust ist für die Steuer. Diese Tricks sind üblich, werden aber bei Pleitebanken extrem ausgeweitet.
http://www.zeit.de/2012/10/Bilanzierung
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44 von 73
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06.3.2012 08:37
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MM41
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Ganz üble Tricks. Amerikanische Banken tricksen noch mehr. Wie das geht, lesen Sie hier.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-grandt-alexander-strauss/us-bankentricks-je-hoeher-der-verlust-desto-hoeher-der-gewinn.html
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07.3.2012 11:00
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SGarison
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Trotzdem bleibt Kaufsignal bi CoBa weiterhin intakt und das ist echt zum kotzen. So viel Probleme stcken bei CoBa und Aktie steigt, das ist echt nicht zu fassen :(
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07.3.2012 11:05
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SGarison
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Fast 6% Tagesgewinn. das muss eine technische gegenreaktion auf jüngste verluste sein, sonst wie anders diesen heftigen Kursanstieg zu verstehen? So wie es ausschaut, sind die kurse wieder über € 2 möglich, sogar € 2,40 halte für realistisch wenn gesamtmarkt mitspielt und wenn morgen in Grichenland alles nach plan läuft. na ja das ist die börse, es wird immer anders als man denkt.
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Modifiziert am 07.3.2012 13:17
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MM41
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So ist es immer sgarison. Commerzbank hat nämlich manchen Anleger auf falschem Fuß erwischt. Die meisten dachten, dass die Aktie von COBA weiter fallen wird.
Nun befindet sich der Titel weiter im Aufwärtstrend. Erwarte daher schon bald deutlich höhere Kurse.
Fällt die Marke von 2,20 Euro nachhaltig, werde mit gutem Gewissen eine Kaufempfehlung aussprechen.
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07.3.2012 14:59
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MM41
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Da die Aktie relative Stärke zeigt, werde bald aus dem Bärenlager ins Bullenlager wechseln und eine Kaufempfehlung schreiben!
Denn alles deutet darauf hin, dass die CoBa-Aktie vor dem Sprung auf neue Jahreshoch steht. Die Bilanz der Bank wurde deutlich um Altlasten reduziert,Basel lll und den EBA-Regeln erfüllt. Damit gehört CoBa zu den gut kapitalisierten Banken!
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12.3.2012 14:09
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SGarison
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Wann kommt € .90 bei coba?Scheinbar ist diese Kursziel näher als man denkt. Bin deshalb hier short. Ab heute gehen überall short, weil die märkte nicht mehr so kräftig steigen werden. Glaube an eine heftige Korrektur an Aktienmärkten.
Its ShortTime
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14.3.2012 15:07
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SGarison
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Da sehr viele aktien im umlauf sind, finde aktie auf aktuellem niveau extrem teuer und habe daher erste short position in aktie aufgebaut. bei coba läuft gar nichts mehr, weil sie anteile von altaktionäre stark verwässert sind. erst um € 1 finde aktie kurzfristig interessant. erwarte aufgrund viele stammaktien einen reverse split und nochmal fallende kurse. das heißt, jeder der jetzt hier geld reinsteckt wird geld verlieren. Finger weg von CoBa sonst werden sie geld verlieren! Ots ShortTime
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51 von 73
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14.3.2012 21:16
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MM41
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Wer mit dem Feuer spielt, kann sich schnell die Finger verbennen.Wer nicht abgesichert, spekuliert, spielt in der Regel mit dem Feuer :)
Hier bei CoBa muss man daher sehr vorsichtig sein!
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15.3.2012 08:44
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SGarison
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Da dem Markt langsam die Puste ausgeht, beginne ich Leerverkauf von CoBa-Aktien und überhaupt AKTIEN und auch den markt zu shorten!
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19.3.2012 11:46
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SGarison
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negative schlagzeilen kommen aus portugal und spanien. wenn dort bald crasht, dann wird Commerzbank kollabieren, denn ca. € 350 Milliarden haben deutsche finanzinstitute dort im sand gesetzt.spanien und portugal können ohne finanzhilfen und schuldenschnitt nicht überleben.
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19.3.2012 12:16
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SGarison
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+++ ACHTUNG: Bin vollkommen überzeugt, dass Commerzbank vollverstaatlicht wird ++++++
Nächte krise ist nur die frage der zeit. Portugal und spanien stehen vor kollaps. wenn man weiß, dass dort deusche finanzinstitute extrem viel geld investiert haben, dann rechne ich mit recht das COBA diese kollaps nicht in jetzigen form überleben kann..
http://www.youtube.com/watch?v=mq2IzZU0R6E&feature=related
Eine revolutionärer Bericht im Heute Journal vom 15.08.2011. Warum? Weil hier eine elementare Kritik am Geldsystem vorgenommen wurde! Früher stempelte man Menschen, die diese Tatsachen und Fakten verbreiteten gern als populistische Schwarzmaler und Verschwörungstheoretiker, wie zum Beispiel Andreas Popp ab.
Ab jetzt kann man diese Menschen, n i c h t mehr so leicht "abstempeln".
http://www.youtube.com/watch?v=mo6HYQPDdsg&feature=endscreen&NR=1
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21.3.2012 08:18
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MM41
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+++ COMMRZBANK - 90-Millionen-Euro-Schiffsfonds ist pleite +++
Die Schiffskrise fordert ein weiteres Opfer: Für die vier Schiffe des Flottenfonds von Atlantic wurde am heutigen Dienstag Insolvenzantrag gestellt. Betroffen sind mehr als 800 Anleger, es geht um ein Investitionsvolumen von rund 90 Millionen Euro. Das Aus kam mit Ansage.
Hamburg - Erst vor wenigen Tagen hatten die Anleger des Flottenfonds vom Emissionshaus Atlantic auf einer Gesellschafterversammlung über ihre Beteiligung diskutiert. Die Geschäftsführung hatte zuvor über die prekäre Lage des Fonds informiert und die drohende Pleite bereits explizit an die Wand gemalt. Zudem hatte sie den Gesellschaftern den Wunsch der Banken mitgeteilt, den freiwilligen Verkauf der Schiffe zu beschließen. Auf diese Weise, so die Hoffnung, könnte der Schaden noch am ehesten begrenzt werden.
Die Anleger entschieden sich jedoch gegen diesen Verkauf. Sie kalkulierten, dass ihre Eigenkapitaleinlage so oder so verloren wäre. Durch einen Verkauf der Schiffe und die Vermeidung der Insolvenz wäre womöglich bestenfalls der Schaden der finanzierenden Banken gemindert worden.
Nun ist die Pleite da: Nach Angaben der Reederei Chemikalien Seetransport (CST) wurde für die vier Spezialtankschiffe des Fonds am Dienstag der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens eingereicht.
Dieser Schritt wurde erforderlich, nachdem rückläufige Charterraten und die wenig positiven Zukunftsaussichten ein wirtschaftliches Betreiben der vier Einheiten unmöglich gemacht hatten, schreibt die Reederei. Die schwere wirtschaftliche Krise in der Schifffahrt habe die Schiffe des Fonds bereits seit 2009 in schweres Fahrwasser geraten lassen. "Letztendlich war zwar ein sich selbst tragender Schiffsbetrieb möglich, jedoch nicht die Erfüllung von Zins- und Tilgungsverpflichtungen gegenüber den finanzierenden Banken."
Letztere waren es daher auch, die den Daumen über dem Fonds senkten: Die Banken - vor allem die Commerzbank-Tochter Deutsche Schiffsbank - stimmten einem Sanierungskonzept nicht zu. Sie stellten die restlichen Darlehen fällig und führten auf diese Weise die Zahlungsunfähigkeit der Schiffsgesellschaften herbei, so die CST.
Betroffen von der Pleite sind mehr als 800 Anleger, die in den Jahren 2008 und 2009 mehr als 30 Millionen Euro in den Fonds eingezahlt haben. Insgesamt hat der Fonds ein Investitionsvolumen von rund 90 Millionen Euro.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,822602,00.html
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22.3.2012 08:27
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SGarison
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Commerzbank ist aus meiner sicht pleitebank, die sich noch mit staatsgelder übers wasser hält.Eurohypo immobilienfinanzierer ist pleite, Schiffsfond sowieso. Viele Staatsanleihen aus süd-und osteuropäise ländern hält coba weiter im portfolio und da muss man mit weiteren Haircuts rechnen. Naja wenn man noch weiß, dass hier zockerbanden um " börsenmagazin - der Aktionär" rumlaufen und aktie im internetforen schönreden, dann weiß ich bescheid!
FINGER WEG!
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12.4.2012 17:24
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SGarison
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Im Sommer werden wir falls Spanien fällt € 0,50 per Shares bei CoBa sehen. Ich rate daher, höhere Aktienkurse bei CoBa zum Ausstieg nutzen. Strong SELL lautet mein rating für Coba-aktien
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13.4.2012 11:46
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MM41
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Meiner Meinung nach steckt Commerzbank noch tiefer in der Krise als bisher gedacht. CoBa kann seine verlustreiche Tochtergesellschaft nicht los werden.Niemand will die Eurohypo-Bank. Eurohypo ist nicht das größte Problem, sondern nur ein Teil des Problems, nämlich Spanien und Italien stecken voll in der Rezession und gerade dort lauern die meisten Gefahren für Commerzbank&co.
Es ist alles charttechnisch zwar noch im grünen Bereich, das wird sich aber bald ändern.
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73 Kommentare
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Antworten auf den Thread: (73)
Zuletzt gepostet: 21/Apr/2012 12h43
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Erwarte daher totaler Kollaps, Bankenverstaatlichungen ( Credit Agricole, Commerzbank, Santander etc...)!
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