______________________________________________H E I B E L - T I C K E R S T A N D A R D
F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N
- Einfach einen Tick besser -
______________________________________________
DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
5. Jahrgang - Ausgabe 26 (02.07.2010)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
* Bitte Schriftart Courier einstellen *
(-;______________________________________________;-)I N H A L T
01. INFO-KICKER: EXPRESS-DIENST FÜR SMS- UND E-MAIL-UPDATES
02. SO TICKT DIE BÖRSE: RÜCKWÄRTSGANG MIT BESCHLEUNIGUNG
03. AUSB...
______________________________________________H E I B E L - T I C K E R S T A N D A R D
F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N
- Einfach einen Tick besser -
______________________________________________
DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
5. Jahrgang - Ausgabe 26 (02.07.2010)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
* Bitte Schriftart Courier einstellen *
(-;______________________________________________;-)I N H A L T
01. INFO-KICKER: EXPRESS-DIENST FÜR SMS- UND E-MAIL-UPDATES
02. SO TICKT DIE BÖRSE: RÜCKWÄRTSGANG MIT BESCHLEUNIGUNG
03. AUSBLICK: ZWEI WOCHEN PAUSE BIS ZUR BERICHTSSAISON
04. DEPOTCHECK: GOOGLE, AUDI, CITIGROUP, YINGLI GREEN ENERGY,
BANK OF IRELAND
05. ANALYSE: KLÖCKNER & CO
06. BEOBACHTETE WERTE
07. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
==============================================================01. INFO-KICKER: EXPRESS-DIENST FÜR SMS UND E-MAIL UPDATES
==============================================================
Liebe Börsenfreunde,
die heutige Ausgabe ist kurz, bitte lesen Sie aber die
folgenden Worte...
... in eigener Sache:
Den Heibel-Ticker habe ich Ende 2005 ins Leben gerufen und
seither kontinuierlich ausgebaut. Ich habe eine Banklehre
absolviert, anschließend VWL studiert und fünf Jahre Erfahrung
in der Industrie gesammelt. Wenn ich mich mit anderen
Börsenberichterstattern vergleiche, stelle ich (einmal ganz
unbescheiden) fest, dass mein Horizont recht respektabel ist.
Im Detail gibt es stets Experten, die tiefer in einzelnen
Themen eingearbeitet sind. Doch den Überblick über die
Zusammenhänge auf den Finanzmärkten haben nur wenige.
Neben den fachlichen Dingen muss ich mich natürlich auch um die
Technik kümmern. Und da hilft es, dass ich doch ein wenig
technikverliebt bin. Die stark automatisierte Abwicklung der
Aboverwaltung ermöglicht es, mit nur zwei Personen auszukommen.
Sie alle haben schon E-Mail-Kontakt mit meiner Assistentin,
Frau Schilling, gehabt. Sie ist stets zur Stelle, wenn
individuelle Hilfe gefragt ist.
In den vergangenen Monaten haben wir unser System weiter
ausgebaut. Die jüngste Neuerung ist der SMS-Versand, den ich
Ihnen in den vergangenen Wochen kostenfrei angeboten habe. Ab
heute wird dieser Zusatzdienst zusätzlich kosten: 5 Eur0 pro
Monat dafür, dass Sie unterwöchige E-Mails und gegebenenfalls
SMS-Benachrichtigungen erhalten.
Unterwöchige E-Mails:
Je nach Ereignis schreibe ich unterwöchig Aktualisierungen zu
einzelnen Positionen unserer Beobachtungsliste. Mit dem
Express-Dienst senden wir Ihnen diese Aktualisierungen künftig
direkt an Ihre E-Mail-Adresse, wenn der entsprechende Artikel
geschrieben wurde.
SMS-Benachrichtigung:
Sollte eine Aktualisierung eine Handlungsempfehlung beinhalten,
wie beispielsweise Kaufen, Nachkaufen oder Verkaufen einer
bestimmten Position, dann wird Ihnen zusätzlich eine SMS mit
der entsprechenden Kurzinfo zugeschickt.
Tradingideen:
Mitunter gibt es neue Tradingideen, die schnell umgesetzt
werden müssen. Entsprechende Positionen befinden sich noch
nicht in der Beobachtungsliste, weil neu, und so konnten Sie
diese Position noch nicht in „Mein Portfolio“ aktivieren. Wenn
Sie den Express-Dienst buchen, wird Ihnen auch über solche
Tradingideen eine gesonderte Information per E-Mail sowie per
SMS zugehen.
Kosten:
Der Express-Dienst kosten 5,- Euro pro Monat, Sie können ihn im
Kundenbereich anteilig auch für Ihr laufendes Abo hinzubuchen
(Preis wird automatisch bis Laufzeitende Ihres Abos berechnet
und angezeigt). Ein Jahresabo inklusive Express-Dienst kosten
also künftig 180 Euro (120 + 60).
Bestandsschutz:
Keine Angst, wer den Express-Dienst nicht kaufen möchte, der
verpasst inhaltlich nichts. Alle Informationen, die ich
unterwöchig an Sie verschicke, werde ich weiterhin in der
Freitagsausgabe des Heibel-Ticker PLUS abdrucken. Diejenigen
unter Ihnen, die sich also wie gewohnt einmal pro Woche
ausgiebig informieren wollen, werden weiterhin die umfassende
Heibel-Ticker PLUS Version dazu nutzen können. Der Express-
Dienst ist lediglich dazu da, die aktiven Anleger unter Ihnen
schneller mit relevanten Informationen zu versorgen.
Vom Preis her habe ich ein gutes Gewissen: Die Wochenausgabe
bleibt mit 120 Euro pro Jahr nach wie vor die günstigste
vergleichbare Börseninformation, die Sie im deutschsprachigen
Internet finden werden. Dienste, die auch aktivere Anleger
bedienen, kosten meistens 250,- Euro und mehr. Und da ist noch
lange nichts über die Qualität der Inhalte gesagt.
Immer wieder erhalte ich E-Mails von Anlegern, die mich fragen,
warum ich den Heibel-Ticker so günstig anbiete. Ich erhalte
auch E-Mails von Anlegern, denen der Heibel-Ticker zu teuer
ist. Die Korrespondenz zeigt sodann häufig, dass diejenigen,
die den Preis günstig finden, eine Reihe andere Börsendienste
abonnieren und über einen guten Marktüberblick verfügen.
Diejenigen, die den Preis zu hoch finden, sehen im Heibel-
Ticker PLUS eine Möglichkeit, mit kleinem Budget bereits gute
Börseninformationen zu erhalten.
Ich möchte mit dem Angebot des Heibel-Ticker PLUS und der
Zusatzoption des Express-Dienstes den Spagat schaffen und
hochqualitative Inhalte auch zu vertretbaren Preisen verfügbar
machen. Für die meisten von Ihnen reicht es, sich einmal pro
Woche ausführlich zu informieren. Für die aktiven Anleger unter
Ihnen wird der Express-Dienst eine sinnvolle und hoffentlich
lukrative Ergänzung darstellen.
Und diejenigen, die den Heibel-Ticker PLUS einfach nur zu
günstig finden: Buchen Sie einfach nur den Express-Dienst :-)
Der Express-Dienst wird sofort bei Buchung scharf geschaltet
(anders als das Abo, das erst nach Zahlungseingang aktiviert
wird).
Und hätten Sie es gedacht: Unsere Frau Schilling ist vor
wenigen Tagen Oma geworden. Eine sehr junge Oma, die besser mit
den vorhandenen Technologien umgehen kann als mancher Student.
Wir haben nun Blogs, Facebook, Twitter und viele andere
Modeentwicklungen in unserem Heibel-Ticker Netzwerk
berücksichtigt. Ich hoffe, dass wir auch künftig am Ball
bleiben. Fachlich hochqualitativ, technologisch am Ball und
preislich erschwinglich. So zumindest unsere Ziele, ich hoffe,
wir kommen diesen Zielen nah.
DIE AKTUELLE AUSGABE
Im heutigen Kapitel 02 habe ich aufgezeigt, warum die
Börsenindizes in den vergangenen Tagen so schnell eingebrochen
sind. Die Ungewissheit über die Zukunft verhindert eine
nachhaltige Rallye und so folgt die Kehrtwende, wenn das obere
Limit der Handelsspanne erreicht wurde.
Im Kapitel 03 habe ich untersucht, worauf Sie bei der
anstehenden Berichtssaison achten sollten und was Sie bis dahin
an den Börsen erwarten dürfen. Ich mache kein Geheimnis daraus,
dass Sie das schöne Sommerwetter nutzen können.
Der heutige Depotcheck beschäftigt sich mit einer ganzen Reihe
von interessanten Titeln, die jedoch vermutlich für viele von
Ihnen wider Erwarten von mir nicht empfohlen werden. Mit einer
Ausnahme. Details dazu finden Sie im Kapitel 04.
Klöckner ist eine Aktie mit hohem Beta, der Kurs schwankt also
extrem, derzeit ist der Kurs extrem nach unten gerauscht und
ich habe eine Detailanalyse vorgenommen, die zu dem Ergebnis
kommt, dass Sie Klöckner-Aktien derzeit auf Sicht von 12-18
Monaten kaufen können. Die Detailanalyse finden Sie im Kapitel
05.
Wenn Sie Hintergründe zu den neuen Finanzmarktregeln in den USA
sowie zu den entsprechenden Ergebnissen des G20-Treffens in
Kanada erfahren möchten, dann sollten Sie im Kapitel 06 bitte
meine Aktualisierung zu einer unserer im Portfolio befindlichen
US-Bank lesen.
Insgesamt habe ich heute früh bereits drei SMS mit
Handlungsempfehlungen zu entsprechenden Positionen in unserer
Beobachtungsliste verschickt. Der Ausverkauf der vergangenen
Woche hat ein paar günstige Kaufgelegenheiten produziert und
ich würde sie nutzen.
Soweit die kurze Zusammenfassung. Ich würde mich freuen, sie
für den Express-Dienst zu gewinnen. Solange Deutschland noch
bei der Fußball-WM dabei ist, erhalten Sie für Ihre Buchung
weiterhin das SMS-Geschenk, das ich im vergangenen Monat
bereits angeboten habe. Es handelt sich dabei um einen
individuell aufgesprochenen mitreißenden Fußball-WM-Kommentar
mit Ihrem Namen als Torschützen. Nun heißt es also: Anmelden
und Daumen für Deutschland drücken. Nachdem soeben die
Holländer sogar die Brasilianer geschlagen haben, wird das
Endspiel Deutschland - Holland immer wahrscheinlicher. Und mal
sehen – vielleicht ist mein kleines SMS-Geschenk ja mehr als
ein Geschenk. Vielleicht ist es ja sogar eine Prognose!
Die PDF-Version dieser Ausgabe wird Ihnen ab morgen früh im
Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung stehen:http://www.heibel-ticker.de/downloads/hts100702.pdf
Ich wünsche eine anregende Lektüre,
take share, Ihr
Börsenschreibel
Stephan Heibel
Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker
P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder
Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-)
und schreiben Sie mir an leserbrief/at/heibel-ticker/./de.
==============================================================02. SO TICKT DIE BÖRSE: RÜCKWÄRTSGANG MIT BESCHLEUNIGUNG
==============================================================
Nachdem ich in der vergangenen Woche den „Bid underneath“
erklärt habe, folgt der Ausverkauf auf dem Fuße und heute
stehen die Börsen kurz über genau dem von mir benannten Niveau.
Dabei ist an sich nichts Dramatisches passiert: Der G20-Gipfel
in Kanada wurde zum Schmusekurs für die Regierungschefs.
Verschiedene Positionen wurden bekannt gegeben und als keine
Einigung zu erzielen war, bekräftigte man, dass man die
Argumente der anderen verstehe und aber an der Umsetzung der
eigenen Überzeugungen weiterarbeiten werde. Resultat? Keines.
Diese Woche endete der Juni und der Kuli begann. Normalerweise
werden zum Monats- und diesmal sogar Quartals- und
Halbjahresende die Aktien ins Depot geholt, die in den
Vormonaten am besten liefen. Kein Portfoliomanager möchte sich
vorwerfen lassen, die besten Aktien der abgelaufenen Periode
NICHT in seinem Portfolio zu haben.
Doch nachdem wir seit einigen Wochen bereits eine
Seitwärtsbewegung erleben, gab es nicht unbedingt die
großartigen Aktien, die jeder in seinem Portfolio haben wollte.
Mir sind kaum Aktien aufgefallen, die ohne besondere
Nachrichten angestiegen wären. Komisch. Untypisch!
Der neue Monat begann am gestrigen Donnerstag und normalerweise
bekommen Fondsmanager Anrufe ihrer Kunden, die nach Abrechnung
des Vormonats nunmehr ihren Spargroschen an den Fonds
überweisen. Fondsmanager können sodann auf Einkaufstour gehen
und treiben so die Kurse tendenziell in die Höhe. Doch gestern
ist der Dow Jones um knapp ein halbes Prozent nach unten
gegangen. Komisch. Untypisch! Oder wäre der Index andernfalls
noch stärker eingebrochen?
Als Hauptgrund für die Zurückhaltung wird China ausgemacht:
Gleich zweimal hat das Land der Mitte diese Woche vermeintliche
Hiobsbotschaften veröffentlicht. Zum einen ist das
Wirtschaftswachstum auf 7% zurückgegangen. Zum anderen hat der
chinesische Einkaufsmanagerindex eine sich eintrübende Stimmung
verkündet. Zusätzlich wird für Mitte Juli der Börsengang der
Agricultural Bank of China erwartet, der größte Börsengang der
Finanzgeschichte. Wer da mitmachen will, der spart schon jetzt
darauf.
So befindet sich der Shanghai Aktienindex auf dem tiefsten
Stand seit 15 Monaten. Die Industrienationen, die auf die
Nachfrage von China angewiesen sind, fürchten einen
Nachfrageeinbruch. Insbesondere im Rohstoffsektor macht sich
diese Angst bemerkbar.
Doch in der Zwischenzeit hat sich der Euro stabilisiert. Die
„Angriffe“ der Spekulanten auf den Euro sind erfolgreich
abgewehrt, die Banco Santander steht wieder deutlich höher als
zu Krisenzeiten und mit jeder Woche, die der Supergau
ausbleibt, steigt das Vertrauen in die eigene Wirtschaft. Doch
dann ...
... meldet sich die Bundesregierung mit dem Vorhaben, die
Krankenkassenbeiträge zu erhöhen. Ein weiterer Nadelstich für
alle Arbeitssuchenden, denn Arbeitgeber werden zunächst
abwarten, welche zusätzlichen Kosten künftig auf sie zukommen,
bevor neue Jobs geschaffen werden.
Und das ist symptomatisch für die politischen Aktionen
weltweit. Weltweit gibt es Politiker, die das Volk hinter sich
wissen, wenn sie den Staatshaushalt konsolidieren – sprich die
Geschwindigkeit, mit der neue Schulden gemacht werden, etwas
verlangsamen. Und da werden Tabu-Themen angefasst, die
andernfalls nicht durchsetzbar wären. Ich fürchte, dass wir in
den nächsten Monaten noch viele solche Themen diskutieren
werden. Und genau das hindert den DAX daran, über 6.300 Punkte
zu springen.
Schauen wir einmal, was die Börsen in den vergangenen Tagen
gemacht haben. Hier der Wochenvergleich der wichtigsten
Indizes:
INDIZES 1.7.10
Dow Jones 9.733 -4,1%
DAX 5.857 -4,2%
Nikkei 9.204 -5,5%
Euro/US-Dollar 1,250 1,5%
Euro/Yen 110,01 -0,4%
10-Jahre-US-Anleihe 2,93% -0,2
Umlaufrendite Dt 2,21% 0,0
Feinunze Gold USD $1.201,54 -3,4%
Fass Crude Öl USD $72,10 -5,4%
Baltic Dry Shipping I 2.351 -6,0%
Ein Kurseinbruch von über 4% riecht nach Panik, nach
Verzweiflung. Doch davon kann ich nichts sehen. Vielmehr waren
Dow Jones und DAX an ihre jeweiligen Obergrenzen gelaufen und
so musste zwangsläufig ein Ausverkauf folgen. Da dies so klar
war wie das Amen in der Kirche, haben Spekulanten diese
Bewegung mit Hilfe von „innovativen Finanzderivaten“
beschleunigt. Als einmal klar war, dass die Indizes nun von der
oberen zur unteren Grenze einbrechen werden, wurden
Hebelprodukte gekauft, sodass der Einbruch in Rekordzeit
erfolgte.
Natürlich führen Bedenken um China und rückläufige Aktienkurse
auch zu einem rückläufigen Ölpreis. Obwohl man denken sollte,
dass ein rückläufiger Ölpreis der Wirtschaft gut tut und die
Aktienpreise daher steigen sollten (günstigere Energie- und
damit Produktionskosten), wird der fallende Ölpreis aktuell als
Konjunkturangst interpretiert und so fallen Ölpreis und
Aktienkurse parallel.
Wenngleich also keine Panik zu sehen ist, so machen sich doch
wieder Sorgen über einen doppelten Boden breit: Der Aufschwung,
der im März 2009 begann, könnte nach Meinung der Bedenkenträger
nochmals abgewürgt werden, und vor einer weiteren Besserung
müsste sich nochmals das Katastrophenszenario von vor einem
Jahr wiederholen. Anders als mit solchen Bedenken kann ich mir
zumindest nicht erklären, dass die Rendite der 10 Jahre
laufenden US-Staatsanleihen diese Woche unter 3% gedrückt
wurde.
Mal sehen, wie sich die Stimmung am Markt entwickelt hat:
SENTIMENTDATEN
ANALYSTEN:
Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen):
Kaufen / Verkaufen
11.06.- 18.06. (155): 48% / 22%
18.06.- 25.06. (169): 41% / 12%
25.06.- 02.07. (146): 55% / 14%
ANALYSTEN KAUF
Deutsche Lufthansa, Danone, Deutsche Börse
ANALYSTEN VERKAUF
Électricité de France, Novartis, E.ON
PRIVATANLEGER:
24. KW 2010: 52% Bullen (73 Stimmen)
25. KW 2010: 53% Bullen (67 Stimmen)
26. KW 2010: 61% Bullen (68 Stimmen)
Durchschnittlich erwarteter DAX-Endstand für heute: 6.077
PRIVATANLEGER KAUF
France Télécom, Lafarge
PRIVATANLEGER VERKAUF
Estée Lauder
Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt: http://www.sharewise.com?heibel
In den Ausverkauf hinein hagelt es (so zumindest mein
subjektiver Eindruck) Kaufempfehlungen von Analysten. Das ist
der Augenblick, auf den Analysten gewartet haben, um ihre
positive Unternehmensbetrachtung zu veröffentlichen. Dieses
Verhalten deckt sich auch mit meinem „Bid underneath“, den ich
in der vergangenen Woche beschrieben habe.
Auch die Privatanleger sind im Rahmen des Ausverkaufs
bullischer geworden. Auch das spricht in meinen Augen dafür,
dass dem Ausverkauf keine Panik zugrunde liegt, sondern einfach
ein charttechnischer Widerstand, der wieder einmal nicht
überwunden werden konnte.
Was Sie für die nächsten Wochen erwarten dürfen, beschreibe ich
im nächsten Kapitel. Darin geht es insbesondere um die zu
erwartenden Quartalsberichte sowie um die Entwicklungen in den
Problembereichen, die wir in den vergangenen Wochen zur Genüge
besprochen haben.
==============================================================03. AUSBLICK: ZWEI WOCHEN PAUSE BIS ZUR BERICHTSSAISON
==============================================================
Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des
Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen
Dienst nicht aufrecht erhalten.
==============================================================04. DEPOTCHECK: GOOGLE, AUDI, CITIGROUP, YINGLI GREEN ENERGY, BANK OF IRELAND
==============================================================
Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer also in seinem
Depot eine gesunde Risikostreuung verwirklicht hat, wird bei
plötzlichen Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut
schlafen können. Spekuliert wird hier im Heibel-Ticker nur mit
einem kleinen Teil des Vermögens. Der Rest wird auf solide Füße
gestellt.
Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung von den 5 größten
Positionen eines Lesers. Dabei werde ich weniger auf die
einzelnen Werte eingehen, als viel stärker auf die Branchen, in
denen sie wirtschaften. Schicken Sie mir Ihre 5 größten
Positionen an Depotcheck/at/heibel-ticker/./de. Bitte
unterschreiben Sie mit Ihrem Vornamen und der Stadt, in der Sie
leben. Diese Information wird dann veröffentlicht.
=================
FRAGE:
Sehr geehrter Herr Heibel,
ich lese seit einigen Monaten Ihren Heibel-Ticker und bin sehr
zufrieden mit Ihren Analysen und Tipps!
Folgende 5 Aktien sind die größten in meinem Depot (Fonds
ausgenommen):
Google (Einstieg bei 335 Euro)
Audi (Einstieg bei 478 Euro)
Citigroup (Einstieg bei 2,57 Euro)
Yingli Green (Einstieg bei 10,80 Euro)
Bank of Ireland (Einstieg bei 1,27 Euro)
Bis auf Yingli notieren alle im Plus...
Vielen Dank im Voraus!
Markus/Leinach bei Würzburg
ANTWORT:
Gern schaue ich mir Ihr Portfolio einmal näher an.
GOOGLE
Mit 140 Mrd. USD Marktkapitalisierung bei 25 Mrd. USD
Jahresumsatz gibt es nicht viel Spielraum für Irrtum. Google
hat das Internet erobert und ist der unangefochtene Marktführer
in Sachen Internetwerbung. Mit dieser Position schickte sich
das Unternehmen an, auch in China eine führende Rolle
einzunehmen - bis der Gründer, Sergey Brin, entschieden hat,
nicht mehr mit den chinesischen Behörden in Sachen
Internetzensur zusammenzuarbeiten. Somit lässt Google China nun
links liegen und beraubt sich damit eines großen
Wachstumspotenzials. Google wird uns noch lange begleiten und
Umsatz und Gewinn werden noch lange Zeit anwachsen. Doch neue,
überraschende Einnahmequellen werden immer schwerer zu finden
sein und daher wird die Aktie in meinen Augen tendenziell eher
seitwärts laufen.
AUDI
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben einige der wenigen frei
verfügbaren Audi-Aktien ergattert. 99,55% der Audi-Aktien
befinden sich im Besitz von Volkswagen. Audi entwickelt sich
hervorragend und stellt auf den ersten Blick eine attraktive
Anlage dar. Das KGV 2010e beträgt 13, es wird eine stolze
Dividendenrendite von 4,87% erwartet. Die Bilanz ist sauber, es
liegen 7 Mrd. Euro Nettoliquidität in der Kasse.
Aber ich habe ein Problem damit, eine Aktie zu empfehlen, von
der nur 0,45% frei handelbar sind. Volkswagen besitzt die
Mehrheit und so wird es Audi nur solange gut gehen, wie sowohl
das Geschäft gut läuft als auch die Mutter Volkswagen dies
zulässt. Das Geschäft läuft gut, im Q1 wurden 25,9% mehr Autos
verkauft als ein Jahr zuvor. Insbesondere in China feiert Audi
Erfolge, dort betrug das Absatzplus 77%, es wird inzwischen
fast die Hälfte aller Audis in China verkauft. Auch Volkswagen
geht es derzeit gut, und ich sehe keinen Grund zur Sorge
hinsichtlich etwaiger negativer Interventionen der
Konzernzentrale. Doch allein die Tatsache, dass eine
Intervention möglich ist, sehe ich als negativ an und wäre
daher auf der Hut.
CITIGROUP
Die ehemals weltgrößte Bank befindet sich in unserer
Beobachtungsliste. Gestern wurde bekannt gegeben, dass sich die
US-Regierung von einem weiteren maßgeblichen Paket ihrer Aktien
getrennt hat und der Kurs ist auf Talfahrt gegangen. Ich sehe
das als positiv an, denn je schneller die US-Regierung sich aus
der Citigroup verabschiedet, desto eher kann die Aktie ein
vernünftiges Preisniveau finden. Und das Preisniveau, das ich
an die weltweit vernetzte Bank anlege, liegt deutlich höher als
das aktuelle Niveau.
YINGLI GREEN ENERGY
Es ist noch zu früh für die Solarbranche. Ich habe diese Woche
einen Vortrag über die SolarWorld gehalten und dabei natürlich
auch einen Blick auf die Solarbranche geworfen. Förderkürzungen
in Europa werden meiner Einschätzung nach in der Zukunft an der
Tagesordnung sein. Zusätzlich wird in einigen Ländern sogar
diskutiert, ob bereits zugesagte Förderungen rückwirkend
gestrichen werden können. Das ist Gift für die Solarbranche.
Yingli hat einen großen Absatzmarkt in Europa und die aktuellen
Diskussionen sind nicht gerade förderlich für das Geschäft.
Durch nach wie vor günstige Finanzierungsmöglichkeiten in China
sowie dadurch die Möglichkeit, moderne Solarfabriken zu bauen
(von deutschen Maschinenbauern einzukaufen!) führt dazu, dass
Yingli wettbewerbsfähige und qualitativ hochwertige Solarmodule
anbieten kann. Die Netzparität rückt in Reichweite, es wird
derzeit die Jahreszahl 2013 gehandelt, und
Solarmodulproduzenten bringen sich mit neuen Fabriken in
Stellung. Ich fürchte, dass wir jedoch vor der Netzparität noch
eine Konsolidierung im Markt erleben müssen. Somit ist ein
Anknüpfen an die Solarhausse von vor zwei Jahren vorerst nicht
zu erwarten.
BANK OF IRELAND
Die Bank of Ireland hat bereits die Zinszahlung zu einer
Unternehmensanleihe ausgesetzt. Das Land Irland betrachtet die
Bank natürlich als "too big to fail" - zu groß zum Scheitern -
und hat für eine Rettungsaktion einen Anteil von 25% an der
Bank übernommen. Die Aktie ist zum Pennystock verkommen und
schwankt derzeit stark im Gleichschritt mit der globalen
Konjunkturstimmung. Bislang ist noch keine große europäische
Bank in die Insolvenz abgerutscht, stets haben Regierungen den
rettenden Staatssäckel geöffnet. Doch über eine kontrollierte
Rückführung in die Privatwirtschaft ist noch sehr wenig
bekannt, und anders als in den USA will ich es hier nicht
ausschließen, dass eine solche Rückführung entweder sehr spät
oder sogar, wie im Fall der HRE gesehen, gar nicht erfolgt.
KORRELATIONSANALYSE
Wöchentliche Schlusskurse
GOOG NSU.de C YGE BIR.ir
GOOG 1,00 0,12 0,36 0,50 0,55
NSU.de 0,12 1,00 0,34 0,39 0,27
C 0,36 0,34 1,00 0,31 0,39
YGE 0,50 0,39 0,31 1,00 0,43
BIR.ir 0,55 0,27 0,39 0,43 1,00
Tägliche Schlusskurse
GOOG NSU.de C YGE BIR.ir
GOOG 1,00 -0,18 0,57 0,52 0,31
NSU.de -0,18 1,00 -0,25 -0,17 0,03
C 0,57 -0,25 1,00 0,64 0,36
YGE 0,52 -0,17 0,64 1,00 0,11
BIR.ir 0,31 0,03 0,36 0,11 1,00
Der Korrelationsanalyse können Sie entnehmen, dass weder kurz-
noch mittelfristig zu große Korrelationen zwischen Ihren
einzelnen Positionen bestehen. Dennoch ist Ihr Portfolio für
meinen Geschmack in zwei Punkten nicht gut diversifiziert:
1. Zu großes Gewicht bei Finanzen
Mit der Citigroup und der Bank of Ireland haben Sie gleich zwei
von fünf Titeln aus dem Finanzsektor. Schlimmer noch, beide
Unternehmen wurden vom Staat gerettet und so spekulieren Sie
gleich zweimal darauf, dass eine geordnete Rückführung in die
Privatwirtschaft Gewinne für die Aktionäre bringen könnte.
Einer der beiden Titel würde mir ausreichen.
2. Zu viel Spekulation
Zusätzlich zur Spekulation im Finanzsektor haben Sie noch
Yingli Green Energy, einen Titel, den ich aus meiner
persönlichen Sicht aufgrund des schweren Zugangs zu
Informationen über die chinesischen Finanzmärkte, als
spekulativ einordnen würde. Damit haben Sie gleich drei
spekulative Titel in Ihrem Portfolio, nur Audi und Google sind
in meinen Augen reife Unternehmen mit funktionierendem
Geschäft. Ich würde in einem Portfolio von fünf Aktien nur
einen, maximal zwei spekulative Titel führen.
Die Branchenaufteilung ist gut. Mit Internet / Technologie
(Google), Finanzen (Citigroup, Bank of Ireland), Solar (Yingli)
und Automobil (Audi) haben Sie vier unterschiedliche Bereiche
abgedeckt. Mir würde ein Titel aus der Gesundheits- /
Pharmabranche fehlen.
Über die USA (Google, Citigroup), Deutschland (Audi), Europa
(Bank of Ireland) bis nach China (Yingli) haben Sie eine gute
Streuung ohne besonderen Schwerpunkt. Ich würde derzeit einen
Schwerpunkt auf Europa, insbesondere Deutschland legen.
Soweit ein paar Gedankenanstöße. Ich hoffe, ich konnte ein
wenig helfen.
===============================================================05. ANALYSE: KLÖCKNER & CO
===============================================================
Die Aktien von Klöckner sind in den vergangenen drei Monaten um
40% eingebrochen. Als Stahlhändler ist Klöckner extrem abhängig
von Konjunkturschwankungen und Bedenken hinsichtlich eines
abflauenden Wirtschaftswachstums in China („nur“ 7% statt
erwarteten 8%). Außerdem haben Ängste um die schwachen
Immobilienmärkte in Spanien, Großbritannien und den USA dafür
gesorgt, dass Anleger Klöckneraktien meiden.
Doch meines Erachtens ist der Ausverkauf übertrieben. Denn auf
der einen Seite wird durch die negativen Entwicklungen nur ein
Teil des Geschäfts von Klöckner betroffen, während der andere
Teil derzeit eine positive Meldung nach der anderen ausgibt.
Und auf der anderen Seite ist der Ausverkauf bereits so heftig
gewesen, dass die Aktie schon wieder auf Krisenniveau (KGV
2010e von 5) notiert, doch von einer Krise im Stahlmarkt kann
ich nichts sehen.
Schauen wir uns also das Unternehmen einmal im Detail an: Der
Anteil des China-Geschäfts bei Klöckner ist gleich null. Neben
15% US-Geschäft befinden sich alle Kunden von Klöckner in
Europa. Der Stahlmarkt in China kann also höchstens indirekt
auf Klöckner Auswirkungen haben, indem die dortige Nachfrage
einen Einfluss auf den weltweiten Stahlpreis hat. Schauen wir
uns also die Stahlpreisentwicklung einmal näher an:
Die Finanzkrise 2007 / 2008 hat den Stahlpreis um 60% in den
Keller gezogen. Seit März 2009 erfolgte eine Gegenbewegung um
60% und so steht der Stahlpreis heute auf einem wesentlich
höheren Niveau als zur Finanzkrise. Die Eurokrise hingegen hat
dem Stahlpreis nicht zugesetzt, ein Stahlpreisrückgang aufgrund
der jüngsten Krise kann nicht beobachtet werden.
Also: China hat keinen direkten Einfluss auf das Geschäft von
Klöckner und der Stahlpreis entwickelt sich überaus erfreulich.
Warum also ist die Klöckneraktie um 40% eingebrochen?
Der Immobilienmarkt in Spanien, Großbritannien und den USA ist
am Boden, Anleger fürchten ein frühes Ende der
Konjunkturerholung aufgrund der kriselnden Immobilienmärkte.
Doch das ist keine Überraschung. Im Mai hielt Klöckner eine
Analystenkonferenz ab, in der explizit die Entwicklung auf den
Immobilienmärkten angesprochen wurde: Es wird keine Erholung
erwartet, und dies ist in den Unternehmensprognosen für 2010
bereits enthalten.
Der Immobilienmarkt ist für etwa ein Drittel des Umsatzes von
Klöckner verantwortlich. Daneben sind die Automobilindustrie
wichtig für Klöckner, der Maschinenbau sowie auch die Sparte
für Haushaltsgeräte (Bosch) und Ähnliches. All diese Sparten
verzeichnen eine anziehende Nachfrage bei steigenden
Stahlpreisen. Der Umsatz von Klöckner werde im Jahr 2010 um 25%
ansteigen, trotz der Immobilienkrise. Die Automobilindustrie
fährt Sonderschichten und lässt ihre Produktionsfließbänder die
Sommerpause hindurch laufen. Der Maschinenbau freut sich über
hohe Auftragseingänge, die sich ab dem 2. Halbjahr 2010 in eine
erhöhte Stahlnachfrage umwandeln werden. Die Lagerhaltung in
Europa ist trotz der Auffüllkäufe der vergangenen Monate noch
immer extrem niedrig, aufgrund der steigenden Nachfrage reicht
der Lagerbestand durchschnittlich nur noch für zwei Monate. Vor
einem Jahr reichten die Bestände für mehr als vier Monate.
Durch den Ausverkauf der Klöckneraktien notiert die Aktie
nunmehr auf einem KGV 2010e von nur noch 6,8. Dem erwarteten
Umsatzwachstum von 33% für das laufende Jahr wird dieses
niedrige Niveau nicht gerecht. Auch vor dem Hintergrund des
anhaltend hohen Umsatzwachstums von über 15% für die nächsten
Jahre erscheint mir dieses KGV sehr niedrig.
Mit Hilfe des DCF-Modells lässt sich ein theoretisch fairer
Wert ermitteln. Dieser Wert ist natürlich mit Vorsicht zu
genießen, denn sobald Anleger Angst vor irgendwas bekommen,
werden sie die Aktie ungeachtet ihres fairen Wertes verkaufen.
Dennoch gibt der faire Wert einen Anhaltspunkt dafür, wo die
Aktie mittel- und langfristig hinlaufen könnte.
Mit der Modellrechnung ergibt sich ein fairer Wert von 20,17 €
je Aktie. Aktuell steht die Aktie bei 14,38 €, sodass sich ein
Kurspotenzial von 41% ergibt. Sollte die Wirtschaft in China
einbrechen und die Stahlnachfrage dadurch weltweit
beeinträchtigt werden, so ist diese Modellrechnung Makulatur.
Wenn Sie jedoch genau wie ich erwarten, dass wir einen
weltweiten, effizienzgetriebenen Aufschwung erleben werden,
dann können Sie den fairen Wert als Kursziel für die nächsten
12-18 Monate verwenden.
==============================================================06. BEOBACHTETE WERTE
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Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner
Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie
aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten
Einschätzungen.
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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im
Kundenbereich der Webseiten verfasst. Selten sind diese
Anmerkungen nur tagesaktuell, es reicht in der Regel, wenn Sie
einmal die Woche dort hinein schauen.
Auf der Einstiegsseite heibel-ticker.de sehen Sie im Ticker am
oberen Bildrand auf den ersten Blick, zu welchen Titel aktuelle
Anmerkungen erstellt wurden.
Hier nun die Übersicht über die offenen Positionen. Wie
angekündigt habe ich jeweils die langfristigen von den
spekulativen Positionen getrennt. Bei den langfristigen
Positionen werde ich in den kommenden Wochen jeweils eine
Risikostreuung berücksichtigen.
Unter „Änd“ steht die Gesamtveränderung seit Empfehlung. Unter
„Woche“ steht die Änderung zur Vorwoche. Unter „Empf.“ steht
die Empfehlung, ob diese Position zu
H - Halten,
K - Kaufen,
NK – Nachkaufen,
V – Verkaufen,
TV - Teilverkaufen ist oder mit einem
SL - Stopp Loss
KL - Kauflimit oder
VL - Verkaufslimit versehen werden sollte.
Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des
Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen
Dienst nicht aufrecht erhalten.
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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share
Stephan Heibelhttp://heibel-ticker.de
mailto:info/at/heibel-ticker/./de
==============================================================07. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
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Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen
nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte
un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf
setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn
belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für
Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)
Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber
nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche
Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung
der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.
Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung
wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine
Anlageempfehlungen dar.
Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen
werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über
die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer
Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.
Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt
auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse
beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
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Heibel-Ticker Ende
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(-;______________________________________________;-)http://heibel-ticker.de
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