Heidelberg Pharma AG berichtet über die ersten drei Monate
2024
- Erste Wirksamkeitsdaten der klinischen Studie mit HDP-101 im
Multiplen Myelom
- Prof. Dr. Andreas Pahl wird Sprecher des Vorstands
- Erfolgreiche Finanzierungsaktivitäten
- Verkauf eines Teils der zukünftigen Lizenzgebühren für Zircaix™
an HealthCare Royalty finanziert weitere Entwicklung der
ADC-Pipeline
Ladenburg, 25. April 2024 - Die Heidelberg Pharma AG
(FWB: HPHA) berichtete heute über die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2024 (1. Dezember 2023 –
29. Februar 2024) und die Finanzzahlen des Konzerns.
Prof. Dr. Andreas Pahl, Sprecher des Vorstands der Heidelberg
Pharma AG, kommentierte: „Wir freuen uns sehr, dass wir in der
klinischen Studie mit unserem ATAC-Kandidaten HDP-101 erste
Wirksamkeitsdaten im Multiple Myelom sehen konnten. Bei drei
Patienten aus der fünften Kohorte sehen wir eine objektive
Verbesserung der Krankheit („partial remission“). Für die sechste
Kohorte werden wir das Dosierungsschema optimieren. HDP-101 erhielt
kürzlich von der FDA den Orphan Drug-Status für die Behandlung des
Multiplen Myeloms; dies unterstreicht das Potenzial unseres auf
Amanitin basierenden ADC-Kandidaten in dieser Indikation.“
Walter Miller, Finanzvorstand der Heidelberg Pharma AG,
ergänzte: „Im ersten Quartal des Geschäftsjahres haben wir auch
erfolgreich an der Finanzierung der Gesellschaft und unserer
ADC-Aktivitäten gearbeitet und im März eine attraktive, nicht
Eigenkapital verwässernde Vereinbarung mit HealthCare Royalty
abgeschlossen. Die Ende März erhaltene Vorabzahlung sowie die
erwarteten, weiteren Zahlungen aus dem teilweisen Verkauf der
zukünftigen Lizenzgebühren aus dem weltweiten Verkauf von
ZircaixTM sind eine sehr solide Finanzierungsbasis und
werden uns dabei unterstützen, den Ausbau unserer ADC-Pipeline
schneller voranzutreiben.“
Wichtige operative Entwicklungen und Fortschritte
- Klinische Studie mit HDP-101: Der ATAC-Kandidat HDP-101
wird in einer klinischen Phase I/IIa-Studie für die Behandlung des
rezidivierten oder refraktären Multiplen Myeloms getestet. Die
ersten vier Patientenkohorten und Dosisstufen sind abgeschlossen
und erwiesen sich als sicher und gut verträglich. Seit September
2023 wurden Patienten in der 5. Kohorte mit einer Dosis von 100
µg/kg HDP-101 behandelt. Nach der jeweils ersten Verabreichung von
HDP-101 trat kurzfristig bei allen Patienten eine Verringerung der
Thrombozytenzahl auf, die sich jedoch nach einigen Tagen
vollständig normalisierte und klinisch unauffällig war.
Um den Effekt der Erstgabe abzuschwächen, wurde eine Anpassung und
Optimierung des Medikationsschemas ausgearbeitet. Die
entsprechenden Protokollanpassungen wurden umgesetzt und die
Rekrutierung der 6. Kohorte gestartet.
In Kohorte 5 zeigte sich eine biologische Wirksamkeit bei drei der
fünf Patienten, die mit 100 µg/kg behandelt wurden, und es war
eine objektive Verbesserung der Krankheit nachweisbar („partial
remission”). Darüber hinaus wird einer der Studienteilnehmer aus
Kohorte 3 seit Januar 2023 mit HDP-101 als Monotherapie behandelt
und zeigt eine Stabilisierung des Krankheitsverlaufs („stable
disease“).
- Neuer Sprecher des Vorstands: Dr. Jan Schmidt-Brand,
langjähriger Sprecher des Vorstands der Heidelberg Pharma AG sowie
Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma Research
GmbH, legte zum 31. Januar 2024 seine Mandate mit dem Erreichen des
Rentenalters nieder. Der Aufsichtsrat ernannte Prof. Dr. Andreas
Pahl mit Wirkung zum 1. Februar 2024 zum neuen Sprecher des
Vorstands. Prof. Pahl hat gleichzeitig die Funktion des
Geschäftsführers der Tochtergesellschaft übernommen. Prof. Pahl
leitet bei Heidelberg Pharma seit 2012 den Bereich Forschung &
Entwicklung und ist seit 2016 Mitglied des Vorstands. Er ist
promovierter Chemiker mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der
Pharmaindustrie sowie in Forschung und Lehre.
Ereignisse nach Ende der Berichtsperiode
- Vereinbarung über den teilweisen Verkauf von Lizenzgebühren
an HealthCare Royalty abgeschlossen: Heidelberg Pharma
unterzeichnete Anfang März 2024 mit dem Unternehmen HealthCare
Royalty, Delaware, USA, (HCRx) eine Vereinbarung über den Verkauf
eines Teils der zukünftigen Lizenzgebühren aus den weltweiten
Verkäufen von Zircaix™. Heidelberg Pharma erhielt eine nicht
rückzahlbare Vorabzahlung in Höhe von 25 Mio. USD und hat
darüber hinaus Anspruch auf weitere bis zu 90 Mio. USD
aus dem Verkauf der Lizenzzahlungen, sofern definierte Meilensteine
erfüllt werden. Nachdem HCRx einen maximalen kumulativen Betrag
erhalten hat, fallen die Lizenzgebühren wieder an Heidelberg
Pharma, und HCRx erhält einen niedrigen einstelligen Prozentsatz
der Lizenzgebühren.
ZircaixTM ist eine radioaktiv markierte Form des
Antikörpers girentuximab, der an das tumorspezifische Antigen CAIX
auf klarzelligen Nierenzellkarzinomen bindet. Heidelberg Pharma hat
den Antikörper bis zu einer ersten abgeschlossenen klinischen Phase
III-Studie entwickelt, bevor es ihn 2017 an Telix Pharmaceuticals
Limited, ein Unternehmen mit Sitz in Melbourne, Australien,
auslizenzierte. Telix hat im Dezember 2023 den Zulassungsantrag im
rollierenden Verfahren bei der FDA eingereicht und erwartet eine
Marktzulassung des Produktes bis Ende 2024. Kürzlich gab Telix
bekannt, dass die Einreichung der Zulassungsunterlagen bis Ende Mai
2024 abgeschlossen sein soll. Parallel wurde auch eine
beschleunigte Prüfung („Priority Review“) beantragt.
- HDP-101 erhält Orphan Drug Status von der FDA: Ende März
gab Heidelberg Pharma bekannt, dass die amerikanische
Zulassungsbehörde (Food and Drug Administration, FDA) dem
ATAC-Kandidaten HDP-101 den Orphan Drug-Status (Orphan Drug
Designation, ODD) erteilt hat. Der Orphan Drug-Status wird für ein
Medikament oder ein biologisches Produkt vergeben, das für die
Prävention, Diagnose oder Behandlung von seltenen Krankheiten
bestimmt ist, von denen weniger als 200.000 Menschen in den USA
betroffen sind. Der Status bietet erhebliche Anreize, um die
Entwicklung des Medikaments zu fördern, darunter Steuergutschriften
für qualifizierte klinische Studien, Befreiungen von den Gebühren
für verschreibungspflichtige Medikamente und eine potenzielle
siebenjährige Marktexklusivität nach der FDA-Zulassung.
Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Der Heidelberg Pharma-Konzern, zum Bilanzstichtag bestehend aus
der Heidelberg Pharma AG und der Tochtergesellschaft Heidelberg
Pharma Research GmbH, berichtet konsolidierte Zahlen. Die im
Folgenden bezeichnete Berichtsperiode bezieht sich auf den Zeitraum
vom 1. Dezember 2023 bis zum 29. Februar 2024
(Q1 2024).
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2024 erzielte der
Konzern Umsatzerlöse und Erträge von insgesamt
1,9 Mio. Euro (Vorjahr: 2,2 Mio. Euro). Darin
enthalten sind 1,3 Mio. Euro Umsatzerlöse
(Vorjahr: 2,1 Mio. Euro), welche sich weitestgehend aus
einer Umsatzabgrenzung zusammensetzen.
Die sonstigen Erträge erhöhten sich mit
0,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr
(0,1 Mio. Euro) und setzen sich im Wesentlichen aus der
Auflösung nicht in Anspruch genommener Rückstellungen zusammen, die
einer Verjährung anheimfielen.
Die betrieblichen Aufwendungen, einschließlich der
Abschreibungen, lagen in der Berichtsperiode bei
6,6 Mio. Euro (Vorjahr: 8,7 Mio. Euro). Die
Umsatzkosten betrugen knapp 30 Tsd. Euro und lagen
damit deutlich unterhalb des Vorjahreswerts von
1,4 Mio. Euro, was auf den hohen Anteil der Abgrenzung am
Umsatz zurückzuführen ist. Die Forschungs- und
Entwicklungskosten in Höhe von 5,1 Mio. Euro
verringerten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal
(5,8 Mio. Euro) und stellten mit 77 % der
betrieblichen Aufwendungen den größten Kostenblock dar. Beide
Perioden waren vor allem durch die kostenintensive externe
Herstellung für die ATAC-Projekte sowie die laufende klinische
Studie mit HDP-101 geprägt. Die Verwaltungskosten erhöhten
sich im Dreimonatszeitraum 2024 leicht auf 1,2 Mio. Euro
im Vergleich zur Vorjahresperiode (1,1 Mio. Euro). Darin
enthalten sind u.a. die Kosten für die Holdingaktivitäten und die
Börsennotierung. Die sonstigen Aufwendungen für Aktivitäten
im Bereich Geschäftsentwicklung, Vermarktung und kommerzielle
Marktversorgung halbierten sich im Vergleich zum Vorjahr von
0,4 Mio. Euro auf 0,2 Mio. Euro.
Der Heidelberg Pharma-Konzern verringerte den
Periodenfehlbetrag für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres auf 4,5 Mio. Euro im Vergleich zum
Vorjahr (6,6 Mio. Euro) plangemäß. Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie auf Basis der gewichteten
durchschnittlichen Anzahl innerhalb der Berichtsperiode
ausgegebenen Aktien verbesserte sich aufgrund des niedrigeren
Verlustes von -0,14 Euro im Vorjahr auf -0,10 Euro im
abgelaufenen Quartal.
Die Bilanzsumme zum 29. Februar 2024 betrug
61,7 Mio. Euro und lag infolge des Periodenverlustes
sowie reduzierter Verbindlichkeiten und einem damit einhergehenden
geringeren Zahlungsmittelbestand unterhalb des Vergleichswerts zum
30. November 2023 (70,4 Mio. Euro). Das
Eigenkapital lag mit 45,1 Mio. Euro ebenfalls
unterhalb des Werts zum Geschäftsjahresende 2023
(49,3 Mio. Euro). Das entspricht einer Eigenkapitalquote
von 73,2 % (30. November 2023: 70,1 %). Im
Berichtszeitraum wurden keine Kapitalmaßnahmen durchgeführt. Das
Grundkapital der Heidelberg Pharma AG betrug somit unverändert
46.604.977 Euro, eingeteilt in 46.604.977 auf den Inhaber
lautende Stückaktien.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende des
Geschäftsquartals auf 32,6 Mio. Euro (30. November
2023: 43,4 Mio. Euro). Heidelberg Pharma hatte im ersten
Viertel des Geschäftsjahres somit einen durchschnittlichen
Finanzmittelabfluss von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr:
3,7 Mio. Euro) pro Monat zu verzeichnen.
Finanzausblick 2024
Der Vorstand rechnet für das Geschäftsjahr 2024 mit Umsätzen und
sonstigen betrieblichen Erträgen von insgesamt
11,0 Mio. Euro bis 15,0 Mio. Euro (2023:
16,8 Mio. Euro). Darin sind noch nicht die vereinnahmte
Vorabzahlung von HCRx in Höhe von 25 Mio. USD und Effekte
auf die operative Planung enthalten. Dieser Zufluss wurde zum einen
zur Tilgung des restlichen Gesellschafterdarlehens über 5 Mio. Euro
verwendet, zum anderen werden substanzielle, zusätzliche Mittel aus
dem Verkauf eines Teils der Lizenzeinnahmen kurzfristig zur
Beschleunigung der weiteren ADC-Projekte genutzt. Mögliche
zusätzliche Umsatzerlöse im Rahmen einer potenziellen weiteren
Lizenzvereinbarung wurden nicht in die Ertragsplanung 2024
aufgenommen.
Die gesamten betrieblichen Aufwendungen 2024 bewegen sich bei
aktuell geplantem Geschäftsverlauf zwischen
36,0 Mio. Euro bis 40,0 Mio. Euro und damit
etwa auf dem Niveau des Berichtsjahres 2023
(38,0 Mio. Euro). Dieser Planungskorridor beinhaltet noch
nicht die Anpassung des F&E-Budgets aufgrund des
Zahlungszuflusses von HCRx.
Für 2024 wird ein Betriebsergebnis zwischen
-23,5 Mio. Euro und -27,5 Mio. Euro erwartet
(2023: -21,2 Mio. Euro).
Der Brutto-Mittelverbrauch wird sich im Geschäftsjahr 2024
zwischen 28,0 Mio. Euro und 32,0 Mio. Euro
bewegen. Das entspricht einem durchschnittlichen Mittelverbrauch
pro Monat von 2,3 Mio. Euro bis 2,7 Mio. Euro
(2023: 3,2 Mio. Euro). Der Konzern ist auf Basis der
aktuellen Planung bis Mitte 2025 finanziert, geht aber aufgrund der
weiteren, voraussichtlichen Zahlungen aus der Vereinbarung mit HCRx
von einer Verlängerung der Finanzierungsreichweite aus.
Es findet keine Telefonkonferenz zu dieser Zwischenmitteilung
statt. Das vollständige Zahlenwerk zum Zwischenabschluss steht
unter http://www.heidelberg-pharma.com/ „Presse & Investoren
> Mitteilungen und Berichte > Finanzberichte >
Zwischenmitteilung für die ersten drei Monate 2024“ zur
Verfügung.
Kennzahlen für den Heidelberg Pharma-Konzern
(ungeprüft)
In Tsd. Euro |
Q1
20241
Tsd. Euro |
Q1
20231
Tsd. Euro |
Ergebnis |
|
|
Umsatzerlöse |
1.267 |
2.075 |
Sonstige Erträge |
592 |
95 |
Betriebliche Aufwendungen |
(6.566) |
(8.718) |
davon Forschungs- und Entwicklungskosten |
(5.073) |
(5.751) |
Betriebsergebnis |
(4.707) |
(6.548) |
Ergebnis vor Steuern |
(4.445) |
(6.484) |
Periodenergebnis / Gesamtergebnis |
(4.494) |
(6.563) |
Ergebnis je Aktie in Euro (unverwässert) |
(0,10) |
(0,14) |
|
|
|
Bilanz zum Periodenende |
|
|
Bilanzsumme |
61.666 |
86.476 |
Liquide Mittel |
32.650 |
65.011 |
Eigenkapital |
45.114 |
60.165 |
Eigenkapitalquote 2 in % |
73,2 |
69,6 |
|
|
|
Kapitalflussrechnung |
|
|
Operativer Cashflow |
(10.748) |
(10.740) |
Cashflow aus der Investitionstätigkeit |
(42) |
(302) |
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit |
(29) |
(5.026) |
|
|
|
Mitarbeiter (Anzahl) |
|
|
Mitarbeiter am Ende der Periode
3 |
111 |
109 |
Vollzeitstellen am Ende der Periode
3 |
98 |
100 |
1 Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am
28./29. Februar.
2 Eigenkapital / Bilanzsumme
3 Inklusive Mitglieder des Vorstands
Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen
ergeben
Über Heidelberg Pharma
Heidelberg Pharma entwickelt auf Basis ihrer ADC-Technologien
neuartige Arzneimittel für die gezielte und hochwirksame
Krebsbehandlung. ADCs sind Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, die die
Spezifität von Antikörpern mit der Wirksamkeit von Toxinen
kombinieren, um Krebs zu bekämpfen. Ausgewählte Antikörper werden
mit verschiedenen Wirkstoffen beladen und transportieren diese in
die erkrankten Zellen. Das Toxin kann dort seine Wirkung entfalten
und die Zelle töten.
Als erstes Unternehmen verwendet Heidelberg Pharma das Pilzgift
Amanitin für den Einsatz in der Krebstherapie. Dafür nutzt das
Unternehmen den biologischen Wirkmechanismus des Toxins mit seiner
innovativen ATAC-Technologie als neues therapeutisches Prinzip. Es
bietet die Chance, Therapieresistenzen zu durchbrechen und hat auch
die Fähigkeit ruhende Tumorzellen zu eliminieren, was zu
erheblichen Fortschritten bei der Krebstherapie führen könnte –
auch für Patienten, die auf keine andere Behandlung mehr
ansprechen.
Der am weitesten fortgeschrittene Produktkandidat HDP-101 ist
ein BCMA-ATAC für die Indikation Multiples Myelom, das sich in
klinischer Entwicklung befindet.
Neben Amanitin erweitern weitere Wirkstoffe („Payloads“) die
ADC-Plattformtechnologien von Heidelberg Pharma, um zielgerichtete
und hochwirksame ADCs zur Behandlung einer Vielzahl von bösartigen
hämatologischen und soliden Tumoren zu entwickeln.
Heidelberg Pharma AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit
Sitz in Ladenburg und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert: ISIN DE000A11QVV0 / WKN A11QVV / Symbol HPHA. Weitere
Informationen finden Sie unter www.heidelberg-pharma.com.
ATAC® ist eine eingetragene Marke der Heidelberg
Pharma Research GmbH.
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Heidelberg Pharma AG
Corporate Communications
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Tel.: +49 89 41 31 38-29
E-Mail: investors@hdpharma.com
Gregor-Mendel-Str. 22, 68526 Ladenburg |
IR/PR-Beratung
MC Services AG
Katja Arnold (CIRO)
Managing Director & Partner
Tel.: +49 89 210 228-40
E-Mail: katja.arnold@mc-services.eu
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Internationale
IR/PR-Unterstützung
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Mary Clark, Zoe Bolt, Katie Flint
Tel: +44 20 3882 9621
E-Mail: HeidelbergPharma@optimumcomms.com
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Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die
sich auf den Geschäftsbereich der Gesellschaft beziehen und die
sich durch den Gebrauch von zukunftsgerichteter Terminologie wie
etwa „schätzt", „glaubt", „erwartet", „könnte", „wird", „sollte",
„zukünftig", „möglich" oder ähnliche Ausdrücke oder durch eine
allgemeine Darstellung der Strategie, der Pläne und der Absichten
der Gesellschaft auszeichnen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen
umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die tatsächlichen
Ergebnisse des Geschäftsbetriebs, die Finanzlage, die Ertragslage,
die Errungenschaften oder auch die Ergebnisse des Sektors erheblich
von jeglichen zukünftigen Ergebnissen, Erträgen oder
Errungenschaften unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten
Aussagen ausgedrückt oder vorausgesetzt werden. Angesichts dieser
Unwägbarkeiten werden mögliche Investoren und Partner davor
gewarnt, übermäßiges Vertrauen in solche zukunftsgerichteten
Aussagen zu setzen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um zukünftiges
Geschehen oder Entwicklungen widerzuspiegeln.
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