- Konzernumsatz
41,4 Milliarden Euro (2022:
39,4 Milliarden Euro,
+5,1 Prozent)
- Bereinigtes EBIT 2,5 Milliarden Euro
(2022: 1,9 Milliarden Euro, +31,6 Prozent)
- Bereinigte EBIT-Marge 6,1 Prozent
(2022: 4,9 Prozent)
- Nettoergebnis
1,2 Milliarden Euro
(2022: 67 Millionen Euro,
+1.635 Prozent)
- Bereinigter Free Cashflow
1,3 Milliarden Euro
(2022: 200 Millionen Euro,
+547 Prozent)
- Nikolai Setzer, CEO: „Wir haben unsere Ziele für 2023
erreicht und uns in Richtung unserer Mittelfristziele verbessert.
Unter den gegebenen Rahmenbedingungen gilt mein Dank insbesondere
unseren rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
weltweit“
- Katja Garcia Vila, CFO: „Unseren bereinigten Free Cashflow
haben wir deutlich gesteigert, dank der operativen Verbesserung
unseres Ergebnisses sowie der Reduzierung von Lagerbeständen und
Forderungen“
- Automotive verbessert: bereinigte EBIT-Marge
1,9 Prozent; Auftragseingang
rund 27,1 Milliarden Euro
- Tires stabil profitabel: bereinigte EBIT-Marge
13,5 Prozent
- ContiTech gestärkt: bereinigte EBIT-Marge
6,7 Prozent
- Erwartungen für das Geschäftsjahr 2024: Konzernumsatz von
rund 41,0 bis 44,0 Milliarden Euro,
bereinigte EBIT-Marge von
rund 6,0 bis 7,0 Prozent
- Dividendenvorschlag in Höhe von 2,20 Euro
pro Aktie
Hannover, 7. März 2024. Continental hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr ihre finanziellen Ziele erreicht. Damit ist das
Dax-Unternehmen seinen Mittelfristzielen einen Schritt näher
gekommen und hat den nach wie vor herausfordernden
Rahmenbedingungen getrotzt. Insbesondere die geopolitische
Situation, zusätzliche Kosten in Höhe von rund
1,4 Milliarden Euro infolge der Inflation,
Wechselkurseffekte und hohe Sonderfrachten haben die Entwicklung
von Continental belastet. 2023 hat Continental zudem auf ihrem
Kapitalmarkttag im Dezember ihre Strategie zur Steigerung der
Wertschaffung und zur Erreichung der Mittelfristziele
vorgestellt.
Für das laufende Geschäftsjahr strebt das Technologieunternehmen
eine Umsatz- und Ergebnissteigerung an (Konzernumsatz: rund
41,0 bis 44,0 Milliarden Euro, bereinigte
EBIT-Marge: rund 6,0 bis 7,0 Prozent). Continental
erwartet insbesondere im Unternehmensbereich Automotive eine
weitere Margenverbesserung. Grund hierfür sind im Wesentlichen die
im vergangenen Jahr beschlossenen Maßnahmen zur Kostenreduzierung
sowie Preisanpassungen und Effizienzverbesserungen. Darüber hinaus
wird ein Wachstum über dem Markt angestrebt.
„Das abgelaufene Geschäftsjahr hat uns stark gefordert.
Geopolitische Unsicherheiten, eine nach wie vor angespannte
Versorgungslage bei Halbleitern und die Inflation haben uns 2023
erneut vor große Aufgaben gestellt“, sagte Nikolai Setzer,
Vorstandsvorsitzender von Continental, anlässlich der
Jahrespressekonferenz am Donnerstag in Hannover und fügte hinzu:
„Unter herausfordernden Rahmenbedingungen haben wir unsere Ziele
erreicht und uns in Richtung unserer Mittelfristziele verbessert.
Daher gilt mein Dank insbesondere unseren rund 200.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit. Ich bin stolz auf unser
Team, denn wir haben gemeinsam substanzielle Fortschritte erzielt.
2024 werden wir erneut tatkräftig anpacken und unsere Jahresziele
beharrlich verfolgen.“
Bereinigtes operatives Ergebnis steigt 2023 um 31,6
Prozent
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erreichte Continental einen
Konzernumsatz von 41,4 Milliarden Euro
(2022: 39,4 Milliarden Euro, +5,1 Prozent).
Das bereinigte operative Ergebnis belief sich auf
2,5 Milliarden Euro
(2022: 1,9 Milliarden Euro, +31,6 Prozent).
Das entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von
6,1 Prozent (2022: 4,9 Prozent). Zur
Verbesserung der bereinigten EBIT-Marge trugen alle drei
Unternehmensbereiche bei.
Das Nettoergebnis verbesserte sich 2023 auf
1,2 Milliarden Euro
(2022: 67 Millionen Euro, +1.635 Prozent). Der
bereinigte Free Cashflow lag bei
1,3 Milliarden Euro (2022: 200 Millionen Euro,
+547 Prozent).
„Dank der operativen Verbesserung des Ergebnisses sowie der
Reduktion von Lagerbeständen und Forderungen haben wir den
bereinigten Free Cashflow deutlich gesteigert. Damit haben wir
unser Cashflow-Ziel leicht übertroffen. Dies belegt unsere
Finanzkraft“, sagte Katja Garcia Vila, Finanzvorständin von
Continental.
Dividendenvorschlag in Höhe von 2,20 Euro
pro Aktie
Auf Basis der aktualisierten Ausschüttungsstrategie von 20 bis
40 Prozent des Nettoergebnisses schlägt der Continental-Vorstand
für das abgelaufene Geschäftsjahr mit 2,20 Euro pro Aktie eine
Erhöhung der Dividende um 0,70 Euro vor. Die Ausschüttung an die
Aktionäre liegt mit rund 38 Prozent im oberen Bereich des
festgelegten Korridors. Dies entspräche einer Ausschüttungssumme
von rund 440 Millionen Euro.
Kennzahlen des Continental-Konzerns
Mio. € |
2023 |
2022 |
Δ in % |
Umsatz |
41.420,5 |
39.408,9 |
5,1 |
Umsatz bereinigt1 |
41.302,2 |
39.335,6 |
5,0 |
Bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT
bereinigt)2 |
2.517,2 |
1.912,6 |
31,6 |
in % des bereinigten Umsatzes |
6,1 |
4,9 |
|
|
|
|
|
Konzernergebnis den Anteilseignern
zuzurechnen |
1.156,4 |
66,6 |
1.635,3 |
Ergebnis pro Aktie in €, unverwässert |
5,78 |
0,33 |
1.635,3 |
Ergebnis pro Aktie in €, verwässert |
5,78 |
0,33 |
1.635,3 |
|
|
|
|
Forschungs- und Entwicklungskosten (netto)
3,4 |
2.896,0 |
2.762,9 |
4,8 |
in % vom Umsatz3,4 |
7,0 |
7,0 |
|
Investitionen5 |
2.436,9 |
2.426,4 |
0,4 |
in % vom Umsatz |
5,9 |
6,2 |
|
|
|
|
|
Bereinigter Free Cashflow |
1.292,3 |
199,7 |
547,0 |
|
|
|
|
Netto-Finanzschulden |
4.037,9 |
4.499,4 |
-10,3 |
Gearing Ratio in % |
28,6 |
32,8 |
|
|
|
|
|
Eigenkapital |
14.125,1 |
13.735,0 |
2,8 |
Eigenkapitalquote in % |
37,4 |
36,2 |
|
|
|
|
|
Anzahl Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter6 |
202.763 |
199.038 |
1,9 |
|
|
|
|
Dividende pro Aktie in € |
2,20 |
1,50 |
46,7 |
Jahresschlusskurs7 in € |
76,92 |
55,98 |
37,4 |
Jahreshöchstkurs7 in € |
78,26 |
99,80 |
|
Jahrestiefstkurs7 in € |
59,20 |
44,31 |
|
|
|
|
|
1 Bereinigt um Konsolidierungskreisveränderungen.
2 Bereinigt um Abschreibungen auf immaterielle
Vermögenswerte aus Kaufpreisallokation (PPA),
Konsolidierungskreisveränderungen und Sondereffekte.
3 Im Berichtsjahr wurde der Ausweis der Erträge und Aufwendungen
im Zusammenhang mit spezifizierten Gewährleistungen,
Restrukturierungsmaßnahmen, Abfindungen sowie Wertminderungen und
Wertaufholungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen
geändert. Sie werden nunmehr den jeweiligen Funktionsbereichen
zugeordnet. Die Vergleichsperiode wurde entsprechend angepasst.
4 Die Zuordnung von Aufwendungen und Erträgen aus bestimmten
Geschäftsvorfällen innerhalb der Funktionsbereiche wurde angepasst.
Die Vergleichsperiode wurde entsprechend angepasst.
5 Investitionen in Sachanlagen und Software.
6 Ohne Auszubildende.
7 Alle Börsenkurse sind Notierungen der Continental-Aktie im
Xetra-System der Deutsche Börse AG. Datenquelle: Bloomberg.
Marktausblick und Prognose für das Geschäftsjahr 2024
Für 2024 erwartet Continental eine Veränderung der globalen
Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um
-1 bis 1 Prozent. Im vergangenen Jahr stieg diese im
Vergleich zum Vorjahr um fast 10 Prozent auf mehr als
90 Millionen Fahrzeuge. Für den Weltmarkt im
Reifenersatzgeschäft erwartet das Technologieunternehmen eine
Absatzentwicklung von
0 bis 3 Prozent.
Im Geschäftsjahr 2024 werden höhere Kosten für Löhne und
Gehälter die Ertragslage mit voraussichtlich
rund 500 Millionen Euro stark belasten, davon
ungefähr die Hälfte im Unternehmensbereich Automotive.
Auf Basis vorstehender Annahmen und auf Basis der Wechselkurse
zu Beginn des Geschäftsjahres rechnet Continental für das Jahr 2024
mit einem Konzernumsatz von
rund 41,0 bis 44,0 Milliarden Euro und
einer bereinigten EBIT-Marge von rund
6,0 bis 7,0 Prozent.
Für den Unternehmensbereich Automotive rechnet
Continental mit einem Umsatz von
rund 20,0 bis 22,0 Milliarden Euro sowie
einer bereinigten EBIT-Marge von
rund 3,0 bis 4,0 Prozent.
Für den Unternehmensbereich Tires erwartet
Continental einen Umsatz von
rund 14,0 bis 15,0 Milliarden Euro sowie
eine bereinigte EBIT-Marge von
rund 13,0 bis 14,0 Prozent.
Für den Unternehmensbereich ContiTech geht
Continental von einem Umsatz von
rund 6,6 bis 7,0 Milliarden Euro sowie einer
bereinigten EBIT-Marge von
rund 6,5 bis 7,5 Prozent aus.
Die Investitionen vor
Finanzinvestitionen sollten bei rund 6,0 bis 7,0 Prozent
vom Umsatz liegen.
Der bereinigte Free Cashflow wird
zwischen rund 0,7 und 1,1 Milliarden Euro
erwartet.
„Im laufenden Jahr streben wir auf Konzernebene eine Steigerung
des Umsatzes sowie der bereinigten EBIT-Marge an. Trotz hoher
Sonderausgaben erwarten wir den Korridor für den bereinigten Free
Cashflow nur leicht unter dem des Vorjahres“, sagte Garcia
Vila.
Zum einen belasten die Auszahlungen für den Rückkauf von
Anteilen an der ContiTech AG den Free Cashflow 2024 in Höhe von
rund 500 Millionen Euro. Hintergrund ist: Um die
Liquidität von Continental während der Finanzmarktkrise zu stärken,
hatte das Unternehmen 24,9 Prozent der Anteile der ContiTech AG im
Jahr 2009 an den Continental Pension Trust e. V. verkauft. Zur
Wiederherstellung der ursprünglichen Eigentumsverhältnisse erfolgte
der Rückkauf der Anteile. Damit ist die Continental AG wieder
100-prozentige Eigentümerin der ContiTech AG, die mittlerweile
unter ContiTech Deutschland GmbH firmiert.
Zum anderen rechnet Continental mit weiteren Sonderausgaben in
Höhe von rund 500 Millionen Euro. Diese erfolgen im
Zusammenhang mit der Verselbstständigung der Geschäftsfelder
Original Equipment Solutions (ContiTech) und User Experience
(Automotive) sowie der bereits angekündigten Maßnahmen im
Unternehmensbereich Automotive zur Stärkung der
Wettbewerbsfähigkeit. Insgesamt ergeben sich damit voraussichtlich
Sonderausgaben in Höhe von rund 1 Milliarde Euro, die den
bereinigten Free Cashflow im Geschäftsjahr 2024 belasten
werden.
Automotive verbessert: bereinigte EBIT-Marge 1,9 Prozent;
Auftragseingang
27,1 Milliarden Euro
Im Unternehmensbereich Automotive stieg der
Umsatz um 10,8 Prozent auf 20,3 Milliarden Euro
(2022: 18,3 Milliarden Euro). Die bereinigte
EBIT-Marge steigerte Automotive im Vergleich zum Vorjahr deutlich.
Sie lag bei 1,9 Prozent
(2022: -0,3 Prozent). Die Verbesserung des
Ergebnisses resultierte insbesondere aus einer höheren
Produktionseffizienz infolge einer stabileren Materialversorgung,
einer hohen Kostendisziplin und einem geringeren Niveau an
Sonderfrachten.
Darüber hinaus hat Continental den Auftragseingang im
Unternehmensbereich Automotive erneut gesteigert. So hat das
Technologieunternehmen im vergangenen Jahr Aufträge in Höhe von
rund 27,1 Milliarden Euro erzielt. Dies belegt die gute
Positionierung des Unternehmens bei den kaufentscheidenden
Zukunftstechnologien. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das
Auftragsvolumen um rund 16 Prozent gesteigert werden
(2022: mehr als 23 Milliarden Euro).
Dazu beigetragen hat auch der Auftrag aus der exklusiven
Partnerschaft mit Aurora. Gemeinsam realisieren Continental und
Aurora autonom fahrende Lkw-Systeme für den breiten Einsatz – und
das bis 2027 im US-amerikanischen Markt. Die Partner haben vor
wenigen Wochen einen Entwicklungsmeilenstein erreicht: So wurden
das Design und die Architektur des zukünftigen fahrerlosen Systems
definiert. Das Konzept steht damit nach weniger als einem Jahr der
Partnerschaft.
Tires stabil profitabel: bereinigte EBIT-Marge 13,5
Prozent
Stabil profitabel trotz schwacher Reifenersatzmärkte in Europa
und Nordamerika zeigte sich der Unternehmensbereich Tires. Der
Reifenbereich erwirtschaftete einen Umsatz von
14,0 Milliarden Euro
(2022: 14,0 Milliarden Euro, -0,3 Prozent). Die
bereinigte EBIT-Marge lag mit 13,5 Prozent über der des
Vorjahres (2022: 13,1 Prozent). Die Margenverbesserung
resultiert vor allem aus dem weiterhin hohen Anteil an
Premiumreifen sowie einem starken Jahresendgeschäft in Europa.
Mit dem UltraContact NXT hat Continental im vergangenen Jahr den
aktuell nachhaltigsten Serienreifen auf den Markt gebracht. Er ist
seit Juli 2023 im Reifenfachhandel in Europa erhältlich. Mit bis zu
65 Prozent nachwachsenden und wiederverwerteten Materialien vereint
der Reifen einen hohen Anteil nachhaltiger Materialien mit
maximaler Sicherheit und Leistung. So verfügt er über die Bestnote
im EU-Reifenlabel („A“) in allen Leistungskategorien
(Rollwiderstand, Nassbremsen und Außengeräusch).
Continental hat sich zudem eine starke Stellung in der
Reifenerstausrüstung im Segment der Elektrofahrzeuge erarbeitet: So
vertrauen mittlerweile die zehn volumenstärksten Hersteller von
Elektrofahrzeugen allesamt auf Reifen von Continental.
ContiTech gestärkt: bereinigte EBIT-Marge 6,7 Prozent
Der Unternehmensbereich ContiTech hat sich in einem
schwachen Industrieumfeld positiv entwickelt. So erzielte ContiTech
einen Umsatz von 6,8 Milliarden Euro
(2022: 6,6 Milliarden Euro, +3,7 Prozent)
sowie eine bereinigte EBIT-Marge, die mit 6,7 Prozent deutlich
über dem Niveau des Vorjahres lag
(2022: 4,7 Prozent).
Im Mai vergangenen Jahres startete ContiTech zudem eine
strategische Neuausrichtung mit dem Ziel, Schlagkraft, Effizienz
sowie Kunden- und Marktnähe zu erhöhen und sich künftig noch
stärker auf den Ausbau des Industriegeschäfts zu fokussieren.
Passend dazu stärkte der Unternehmensbereich das Industriegeschäft
auch mittels Unternehmensübernahmen. So wurde das
Drucktechnologie-Geschäft von Trelleborg vollständig
übernommen.
Mit diesem Schritt ergänzte das Technologieunternehmen sein
Portfolio für Oberflächenlösungen im Bereich der Drucktechnik und
stärkte darüber hinaus sein Geschäft mit Industriekunden. Zudem hat
Continental das Förder- und Wartungsunternehmen Vertech AB
übernommen. Vertech AB ist ein führender Dienstleister für die
Förderindustrie in Schweden und Norwegen. Mit dieser Übernahme hat
ContiTech den nächsten Schritt getan, um seinen Industriekunden in
Schweden und anderen nordeuropäischen Ländern ein umfassendes
Produkt-, Service- und Lösungspaket anzubieten.
Beschäftigtenzahlen
Zum Jahresende 2023 beschäftigte Continental rund
200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (+1,9 Prozent im
Vergleich zum Jahresende 2022). Der Anteil der Software- und
IT-Spezialistinnen und -Spezialisten ist leicht gestiegen und lag
bei rund 22.000 weltweit.
Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für
die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer
Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere,
effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge,
Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2023 einen
vorläufigen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell
rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 56 Ländern und
Märkten.
Kontakt für Journalisten
Marc Siedler
Pressesprecher Wirtschaft & Finanzen
Continental
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Vincent Charles
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Mediathek: www.continental.de/mediathek
X: @conti_press
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