Unternehmensmeldung
Hannover Rück übertrifft Jahresgewinnziel und erhöht
Dividende
- Nettokonzerngewinn verbessert sich auf 1,8 Mrd. EUR
- Eigenkapitalrendite von 19,0 % deutlich über
Mindestziel
- Rückversicherungsumsatz steigt auf 24,5 Mrd. EUR
- Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) erhöht
sich um 17,4 % auf 7,7 Mrd. EUR
- Deutliche Verbesserung der risikoadjustierten Preise und
Konditionen in der Schaden-Rückversicherung
- Ergebnis der Personen-Rückversicherung deutlich besser als
erwartet
- Kapitalanlagerendite von 2,8 % übertrifft Zielwert
- Vorschlag für Dividendenausschüttung inklusive
Sonderdividende von 7,20 Euro je Aktie
- Ausblick für 2024 bestätigt: Nettokonzerngewinn von
mindestens
2,1 Mrd. EUR
Hannover, 18. März 2024: Die Hannover Rück hat für das
Geschäftsjahr 2023 einen Nettokonzerngewinn von 1,8 Mrd. EUR
(Vorjahr: 0,8 Mrd. EUR) erzielt und damit ihre Prognose
von mindestens 1,7 Mrd. EUR übertroffen.
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung soll gleichzeitig die
Dividende weiter steigen. Vorstand und Aufsichtsrat werden der
Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung von insgesamt 7,20 EUR
(6,00 EUR) je Aktie vorschlagen. Diese setzt sich aus einer
Basisdividende von 6,00 EUR (5,00 EUR) je Aktie und einer
Sonderdividende von 1,20 EUR (1,00 EUR) je Aktie zusammen.
„Wir haben 2023 viel erreicht: Unsere beiden Geschäftsfelder und
unsere Kapitalanlagen haben sich sehr gut entwickelt. Wir konnten
unser Gewinnziel übertreffen und die Dividende deutlich erhöhen.
Gleichzeitig haben wir die Resilienz der Hannover Rück weiter
ausgebaut“, sagte Jean-Jacques Henchoz, Vorstandsvorsitzender der
Hannover Rück. „Damit haben wir trotz des anhaltend
herausfordernden Umfeldes die Profitabilität unseres Geschäfts
weiter verbessert und unsere Rolle als verlässlicher Partner sowie
kapitalstarker Rückversicherer gesichert.“
Konzernergebnis: Nettokonzerngewinn steigt auf 1,8 Mrd.
EUR
Seit 1. Januar 2023 berichtet die Hannover Rück ihre Ergebnisse
auf Grundlage der neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 17 und
IFRS 9.
Der Rückversicherungsumsatz (brutto) stieg leicht um 1,8 %
auf 24,5 Mrd. EUR (24,0 Mrd. EUR). Bei unveränderten
Währungskursen hätte sich ein Wachstum von 4,9 % ergeben, was
nahezu das gesetzte Ziel von mindestens 5 % erreichte.
Das Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto), das die Erträge
aus Rückversicherung nach Abzug des abgegebenen Geschäfts (im
Wesentlichen Retrozession und Insurance-Linked Securities)
wiedergibt, stieg deutlich um 24,1 % auf
1,7 Mrd. EUR (1,3 Mrd. EUR). Das
währungsbereinigte Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto), das
strukturell negativ ist und die Auflösung der in den vergangenen
Jahren gebildeten Diskontierung widerspiegelt, fiel auf
-880 Mio. EUR (-583 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf
2,0 Mrd. EUR (1,5 Mrd. EUR).
Der Nettokonzerngewinn stieg auf 1,8 Mrd. EUR (781 Mio. EUR).
Das Ergebnis je Aktie erreichte somit 15,13 EUR (6,47 EUR). Im
Geschäftsjahr 2023 führte vor allem ein steuerlicher Einmaleffekt
im Zusammenhang mit der Einführung einer globalen
Mindestbesteuerung zu einem außergewöhnlich niedrigen Steueraufwand
von 26 Mio. EUR (526 Mio. EUR).
„Dieser steuerliche Sondereffekt hat uns den Spielraum gegeben,
unsere Widerstandsfähigkeit weiter auszubauen“, sagte Clemens
Jungsthöfel, Finanzvorstand der Hannover Rück. „Das haben wir
genutzt, um unsere Rückstellungen in der Schaden-Rückversicherung
weiter auszubauen. Damit haben wir das Konfidenzniveau unserer
Reserven signifikant erhöht.“
Eigenkapitalrendite von 19,0 % übertrifft
Mindestziel deutlich
Das Eigenkapital belief sich zum 31. Dezember 2023 auf
10,1 Mrd. EUR (9,1 Mrd. EUR). Die Erhöhung des
Eigenkapitals spiegelt vorrangig die einbehaltenen Gewinne im
Geschäftsjahr wider. Der Buchwert je Aktie erreichte 83,97 EUR
(75,12 EUR). Die Eigenkapitalrendite betrug 19,0 %
(8,2 %) und übertraf damit deutlich das Mindestziel von 1.000
Basispunkten über dem risikofreien Zins.
Der Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) stieg um
17,4 % auf 7,7 Mrd. EUR (6,6 Mrd. EUR). Der
Anstieg begründet sich im Wesentlichen durch das gezeichnete
profitable Neugeschäft. Der Bestand der Risikoanpassung für
nichtfinanzielle Risiken lag mit 3,7 Mrd. EUR auf dem
Niveau des Vorjahres (3,7 Mrd. EUR).
Die Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II, welche die
Risikotragfähigkeit der Hannover Rück misst, lag zum 31. Dezember
2023 bei 269,5 % (251,9 %) und damit weiterhin deutlich
über dem Mindestwert von 200 %.
Schaden-Rückversicherung: deutliche Verbesserung der
risikoadjustierten Preise und Konditionen
In der Schaden-Rückversicherung waren die unterjährigen
Erneuerungen für die Hannover Rück von einer deutlichen
Verbesserung der risikoadjustierten Preise und Konditionen geprägt.
Dies zeigte sich in der vertraglichen Netto-Servicemarge aus dem
Neugeschäft, die die Ertragserwartungen aus dem im Jahr 2023
gezeichneten Geschäft widerspiegelt. Durch den auf Qualität
fokussierten Zeichnungsansatz konnte die vertragliche
Netto-Servicemarge (CSM) aus dem Neugeschäft deutlich um 30 %
auf 2,4 Mrd. EUR (1,8 Mrd. EUR) gesteigert
werden. Die Netto-Verlustkomponente (LC) aus dem Neugeschäft
reduzierte sich auf 40 Mio. EUR
(236 Mio. EUR).
Der Rückversicherungsumsatz (brutto) der
Schaden-Rückversicherung stieg um 3,4 % auf 16,8 Mrd. EUR
(16,3 Mrd. EUR). Bei unveränderten Währungskursen hätte
das Wachstum 6,5 % betragen.
Das Geschäftsjahr 2023 war durch eine hohe Frequenz an
mittelgroßen Katastrophenschäden geprägt. Die Leistungen an Kunden
für Großschäden beliefen sich im Geschäftsjahr auf
1,6 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR). Sie lagen somit
innerhalb des budgetierten Erwartungswertes von
1,725 Mrd. EUR für diesen Zeitraum.
Größte Einzelschäden für die Hannover Rück waren unter anderem
die schweren Unwetter im Juli in Italien mit einer Nettobelastung
von 313 Mio. EUR. Hinzu kamen das verheerende Erdbeben in
der Türkei und Syrien zu Beginn des Jahres mit
270 Mio. EUR, Hurrikan „Otis“ in Mexiko mit
142 Mio. EUR und die Waldbrände auf Hawaii mit
97 Mio. EUR. Zudem ergaben sich Belastungen aus dem
schweren Erdbeben in Marokko von 74 Mio. EUR. Der
tropische Zyklon „Gabrielle“ in Neuseeland, die Überschwemmungen in
Neuseeland zu Jahresbeginn sowie Schäden durch die schweren Stürme
mit Überflutungen in Australien zum Jahresende schlugen mit
67 Mio. EUR, 47 Mio. EUR und
44 Mio. EUR zu Buche.
Das Rückversicherungs-Serviceergebnis verbesserte sich um
5,9 % auf 849 Mio. EUR (801 Mio. EUR). Die
kombinierte Schaden-Kostenquote verbesserte sich trotz des 2023
deutlich gestärkten Konfidenzniveaus in den Schadenrückstellungen
auf 94,0 % (94,5 %). Das währungsbereinigte
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) belief sich auf
-722 Mio. EUR (-475 Mio. EUR).
Die Nettoerträge aus Kapitalanlagen in der
Schaden-Rückversicherung beliefen sich auf 1,2 Mrd. EUR
(608 Mio. EUR). Das Realisierungsergebnis fiel im Vorjahr
in der Darstellung gemäß IFRS 9 außergewöhnlich niedrig aus, da die
Realisierung hoher Gewinne aus dem Private Equity Portefeuille nach
IFRS 9 keinen Niederschlag in der Gewinn- und Verlustrechnung
fand.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich entsprechend um
27 % auf 1,1 Mrd. EUR (867 Mio. EUR) und
lag damit unterhalb des EBIT-Ziels für die Schaden-Rückversicherung
von 1,6 Mrd. EUR. Wesentlichen Einfluss auf das EBIT
hatte insbesondere im vierten Quartal die vorgenannte Erhöhung der
Rückstellungen, die zu einem deutlich stärker als ursprünglich
geplanten Anstieg des Konfidenzniveaus der Reserven geführt
hat.
Personen-Rückversicherung: Ergebnis deutlich besser als
erwartet
In der Personen-Rückversicherung war in allen Segmenten eine
anhaltende Nachfrage zu verzeichnen. Im Bereich Financial Solutions
konnte die Hannover Rück vor allem in den USA und China
signifikantes Neugeschäft zeichnen. Auch Langlebigkeitsdeckungen
waren nach wie vor gefragt. Das traditionelle
Rückversicherungsgeschäft der Sterblichkeits- und
Morbiditätsrisiken zeigte unter anderem in Lateinamerika und
Ländern wie Italien, Frankreich und Spanien eine positive
Geschäftsentwicklung.
Die vertragliche Netto-Servicemarge (CSM) aus dem Neugeschäft
reduzierte sich auf 359 Mio. EUR
(545 Mio. EUR). Zusätzlich haben Vertragsverlängerungen
bzw. -veränderungen im Bestandsgeschäft zu einer deutlichen
Erhöhung im Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) auf
6,0 Mrd. EUR (5,5 Mrd. EUR) geführt. Die
Netto-Verlustkomponente (LC) aus dem Neugeschäft lag bei
14,4 Mio. EUR (3,9 Mio. EUR).
Der Rückversicherungsumsatz (brutto) ging leicht auf
7,6 Mrd. EUR (7,8 Mrd. EUR) zurück. Bei
unveränderten Währungskursen hätte sich ein Wachstum von 1,6 %
ergeben.
Das Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) verbesserte sich
auf 810 Mio. EUR (535 Mio. EUR). Das
währungsbereinigte Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) sank
auf -158 Mio. EUR (-108 Mio. EUR).
Das Kapitalanlageergebnis des Geschäftsfeldes
Personen-Rückversicherung stieg um 16,2 % auf
415 Mio. EUR (357 Mio. EUR). Darin enthalten
ist ein Ertrag von 13,5 Mio. EUR (87 Mio. EUR)
aus der Extremsterblichkeitsdeckung der Hannover Rück.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 34 % auf
871 Mio. EUR (650 Mio. EUR) und übertraf damit
das EBIT-Ziel für die Personen-Rückversicherung von
750 Mio. EUR.
Kapitalanlageergebnis: Kapitalanlagerendite übertrifft mit
2,8 % den Zielwert
Der Bestand der Kapitalanlagen erhöhte sich per Ende Dezember
auf 60,1 Mrd. EUR (55,3 Mrd. EUR).
Das Kapitalanlageergebnis belief sich auf
1,6 Mrd. EUR
(965 Mio. EUR) infolge des vorgenannten
niedrigeren Realisierungsergebnis gemäß IFRS 9 in der
Vergleichsperiode. Die annualisierte Kapitalanlagerendite erreichte
2,8 % und übertraf somit das Ziel von mindestens 2,4 %
für das Gesamtjahr. Dies ist vor allem auf die ordentlichen Erträge
und das Ergebnis aus den erfolgswirksam zum Marktwert bilanzierten
Beständen zurückzuführen, die jeweils höher ausfielen als
ursprünglich für das Berichtsjahr geplant.
Ausblick 2024: Nettogewinn von mindestens
2,1 Mrd. EUR
„Solider und verlässlicher Rückversicherungsschutz ist für
unsere Kunden unverändert wichtig und gefragt. Dies hat sich auch
in den Erneuerungen zum 1. Januar 2024 wieder bestätigt“, sagte
Henchoz. „Mit den erfolgreichen Vertragserneuerungen und dem
weiteren Ausbau unserer Resilienz im Geschäftsjahr 2023 haben wir
wichtige Voraussetzungen geschaffen, um zuversichtlich auf unsere
gesetzten Ziele für 2024 blicken zu können.“
Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet die Hannover Rück auf Basis
konstanter Währungskurse ein Wachstum des Rückversicherungsumsatzes
für das Gesamtgeschäft von mehr als 5 %, wobei das Wachstum in
der Schaden-Rückversicherung überproportional stärker ausfallen
sollte als in der Personen-Rückversicherung.
Die Schaden-Rückversicherung sollte aufgrund des verbesserten
Marktumfeldes eine Schaden-Kostenquote von unter 89 %
erreichen. Die Personen-Rückversicherung sollte im laufenden
Geschäftsjahr ein Rückversicherungs-Serviceergebnis von mehr als
850 Mio. EUR erreichen.
Das Nettokonzernergebnis für das Gesamtjahr sollte mindestens
2,1 Mrd. EUR betragen, was einem Wachstum von rund
15 % gegenüber dem Vorjahr entspräche.
Die Bestände der Kapitalanlagen sollten – annähernd stabile
Währungskurse und Zinsniveaus unterstellt – weiter moderat
ansteigen. Die Kapitalanlagerendite aus Kapitalanlagen sollte bei
mindestens 2,8 % liegen.
Sämtliche Aussagen zu zukünftigen Zielen basieren wie üblich
unter der Annahme, dass es zu keinen unvorhergesehenen negativen
Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt und die
Großschadenbelastung im Rahmen des Erwartungswerts von
1,825 Mrd. EUR bleibt.
Die Basisdividende soll im Strategiezyklus 2024-2026 jährlich
über dem Vorjahresniveau liegen. Die Basisdividende wird um eine
Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Bedarf
für künftiges Wachstum übersteigt und das Gewinnziel erreicht
wird.
Eine Übersicht über die Begrifflichkeiten der IFRS 17
Rechnungslegung finden Sie online unter
https://www.hannover-rueck.de/1986138/glossar-ifrs17
Die Hannover Rück ist einer der weltweit führenden
Rückversicherer. Sie betreibt alle Sparten der Schaden- und
Personen-Rückversicherung und ist mit mehr als 3.500 Mitarbeitenden
weltweit präsent. Das Deutschland-Geschäft der Hannover Rück-Gruppe
wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Gegründet
1966, wird die Hannover Rück als verlässlicher Partner für
innovative Risikolösungen, ausgeprägte Kundennähe und finanzielle
Solidität wahrgenommen. Die für die Versicherungswirtschaft
wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S
Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard &
Poor’s AA- „Very Strong" und A.M. Best A+ „Superior".
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
www.hannover-rueck.de/535878
|
2022 |
2023 |
|
in Mio. EUR |
Q4 |
YTD |
Q4 |
YTD |
+/– Vorjahr |
Hannover Rück Gruppe |
|
|
|
|
|
Ergebnis |
|
|
|
|
|
Rückversicherungsumsatz (brutto) |
5.685 |
24.017 |
5.942 |
24.456 |
+1,8 % |
Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) |
273 |
1.336 |
97 |
1.658 |
+24,1 % |
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) ² |
-264 |
-583 |
-278 |
-880 |
+50,9 % |
Kapitalanlageergebnis |
-228 |
965 |
323 |
1.588 |
+64,5 % |
Operatives Ergebnis (EBIT) |
-146 |
1.516 |
134 |
1.971 |
+30,1 % |
Konzernergebnis |
-335 |
781 |
425 |
1.825 |
+133,7 % |
|
|
|
|
|
|
Bilanz |
|
|
|
|
|
Haftendes Kapital |
13.683 |
|
14.249 |
|
|
Eigenkapital der Aktionäre der Hannover Rück SE |
9.060 |
|
10.127 |
|
|
Anteile nicht beherrschender Gesellschafter |
897 |
|
893 |
|
|
Hybridkapital |
3.726 |
|
3.230 |
|
|
Vertragliche Netto-Servicemarge (CSM) |
6.557 |
|
7.699 |
|
|
Risikoanpassung für nichtfinanzielle Risiken |
3.717 |
|
3.729 |
|
|
Kapitalanlagen |
55.285 |
|
60.129 |
|
|
Bilanzsumme |
62.959 |
|
66.487 |
|
|
|
|
|
|
|
|
Kennzahlen |
|
|
|
|
|
Kombinierte Schaden-/Kostenquote der Schaden-Rückversicherung
⁴ |
94,0% |
94,5% |
101,1% |
94,0% |
|
EBIT-Marge ⁵ |
-3,0% |
7,0% |
2,7% |
9,3% |
|
Kapitalanlagerendite |
-1,6% |
1,7% |
2,2% |
2,8% |
|
Eigenkapitalrendite |
-14,4% |
8,2% |
17,3% |
19,0% |
|
|
|
|
|
|
|
Aktie |
|
|
|
|
|
Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) in EUR |
-2,78 |
6,47 |
3,53 |
15,13 |
+133,7 % |
Buchwert je Aktie in EUR |
|
75,12 |
|
83,97 |
+11,8 % |
Basisdividende je Aktie in EUR |
|
5,00 |
|
6,00 ³ |
+20,0 % |
Sonderdividende je Aktie in EUR |
|
1,00 |
|
1,20 ³ |
+20,0 % |
Gesamtdividende je Aktie in EUR |
|
6,00 |
|
7,20 ³ |
+20,0 % |
Dividendenzahlung in Mio. EUR |
|
723,58 |
|
868,30 |
+20,0 % |
Aktienkurs zum Jahresende in EUR |
|
185,50 |
|
216,30 |
+16,6 % |
Marktkapitalisierung zum Jahresende |
|
22.371 |
|
26.085 |
+16,6 % |
|
|
|
|
|
|
Schaden-Rückversicherung |
|
|
|
|
|
Rückversicherungsumsatz (brutto) |
3.876 |
16.265 |
4.088 |
16.824 |
+3,4 % |
Rückversicherungsumsatz (netto) |
3.239 |
14.497 |
3.313 |
14.198 |
-2,1 % |
Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) |
196 |
801 |
-36 |
848 |
+5,9 % |
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) ² |
-247 |
-475 |
-249 |
-722 |
|
Kapitalanlageergebnis |
-225 |
608 |
222 |
1.171 |
+92,6 % |
Operatives Ergebnis (EBIT) |
-159 |
867 |
-9 |
1.099 |
+26,7 % |
EBIT-Marge ⁵ |
-4,9% |
6,0% |
-0,3% |
7,7% |
|
Kombinierte Schaden-/ Kostenquote ⁴ |
94,0% |
94,5% |
101,1% |
94,0% |
|
Neugeschäft CSM & LC (netto) |
220 |
1.589 |
203 |
2.328 |
+46,5 % |
|
|
|
|
|
|
Personen-Rückversicherung |
|
|
|
|
|
Rückversicherungsumsatz (brutto) |
1.809 |
7.752 |
1.854 |
7.633 |
-1,5 % |
Rückversicherungsumsatz (netto) |
1.642 |
7.175 |
1.656 |
6.889 |
-4,0 % |
Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) |
77 |
535 |
133 |
810 |
+51,3 % |
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) ² |
-18 |
-108 |
-626 |
-158 |
|
Kapitalanlageergebnis |
-1 |
357 |
100 |
415 |
+16,2 % |
Operatives Ergebnis (EBIT) |
13 |
650 |
141 |
871 |
+34,0 % |
EBIT-Marge ⁵ |
0,8% |
9,1% |
8,5% |
12,6% |
|
Neugeschäft CSM & LC (netto) |
197 |
541 |
126 |
345 |
-36,3 % |
|
|
|
|
|
|
¹ Angepasst gemäß IAS 8 |
|
|
|
|
|
² exklusive Währungskurseffekte |
|
|
|
|
|
³ Dividendenvorschlag |
|
|
|
|
|
⁴ Rückversicherungs-Serviceergebnis /
Rückversicherungsumsatz (netto) |
|
|
|
|
|
⁵ EBIT / Rückversicherungsumsatz (netto) |
|
|
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