Hannover Rück steigert Quartalsgewinn auf 558 Mio.
EUR
- Nettokonzerngewinn steigt um 15 % auf 558 Mio. EUR
- Rückversicherungsumsatz steigt auf 6,7 Mrd. EUR
- Großschäden in der Schaden-Rückversicherung komfortabel
innerhalb des budgetierten und gebuchten Erwartungswertes
- Ergebnis der Personen-Rückversicherung
erwartungsgemäß
- Kapitalanlagerendite mit 3,3 % über Plan
- Eigenkapitalrendite erreicht 21,3 %
- Ziele für 2024 bestätigt
Hannover, 14. Mai 2024: Die Hannover Rück hat im ersten Quartal
den Nettokonzerngewinn um 15 % auf 558 Mio. EUR gesteigert und
bestätigt ihre Ziele für das Gesamtjahr 2024.
„Wir blicken zurück auf ein vergleichsweise ruhiges Quartal in
Bezug auf Großschäden. Wir sind gut in das Jahr gestartet und
liegen auf Kurs zur Erreichung unseres Jahresgewinnziels“, sagte
Jean-Jacques Henchoz, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück.
„Gleichzeitig haben wir mit den jüngsten Vertragserneuerungen eine
gute Grundlage für weiteres profitables Wachstum gelegt, denn
hochwertiger und verlässlicher Risikoschutz bleibt angesichts des
herausfordernden Umfeldes weiter gefragt.“
Nettokonzerngewinn steigt um 15 % auf 558 Mio. EUR
Der Rückversicherungsumsatz (brutto) stieg um 1,6 % auf 6,7 Mrd.
EUR (Vorjahr: 6,6 Mrd. EUR). Bei unveränderten
Währungskursen hätte sich ein Wachstum von 3,0 % ergeben.
Das Rückversicherungs-Serviceergebnis, das die Erträge aus
Rückversicherung nach Abzug des abgegebenen Geschäfts (im
Wesentlichen Retrozession und Insurance-Linked Securities)
wiedergibt, stieg um 27 % auf 720 Mio. EUR (568 Mio. EUR). Das um
Währungskurseffekte bereinigte Rückversicherungs-Finanzergebnis,
welches insbesondere die Aufzinsung der in Vorjahren diskontierten
versicherungstechnischen Rückstellungen beinhaltet, lag bei -261
Mio. EUR (-167 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 13 % auf 811 Mio. EUR
(720 Mio.EUR). Der Nettokonzerngewinn verbesserte sich um 15 % auf
558 Mio.EUR (484 Mio.EUR). Das Ergebnis je Aktie belief sich somit
auf 4,63 EUR (4,02 EUR).
Eigenkapitalrendite erreicht 21,3 %; weiterhin robuste
Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II
Das Eigenkapital der Hannover Rück belief sich zum 31. März 2024
auf 10,9 Mrd.EUR (31. Dezember 2023: 10,1 Mrd.EUR). Die
annualisierte Eigenkapitalrendite lag bei 21,3% (Vorjahr: 20,8 %).
Der Buchwert je Aktie lag bei 89,97 EUR (31. Dezember 2023: 83,97
EUR).
Der Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) stieg
deutlich um 15 % auf 8,9 Mrd. EUR (31. Dezember 2023: 7,7
Mrd. EUR). Der Anstieg spiegelt insbesondere das Geschäftswachstum
im ersten Quartal und die weiterhin guten Ertragsaussichten wider.
Der Bestand der Risikoanpassung für nichtfinanzielle Risiken stieg
ebenfalls entsprechend um 4,9 % auf 3,9 Mrd. EUR (31. Dezember
2023: 3,7 Mrd. EUR).
Die Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II, welche die
Risikotragfähigkeit der Hannover Rück misst, belief sich per Ende
März auf 266,8 % und lag damit weiter deutlich über dem
langfristigen Ziel von mehr als 200 %.
Großschäden in der Schaden-Rückversicherung innerhalb des
budgetierten Erwartungswertes
In der Schaden-Rückversicherung bewegten sich die Belastungen
aus Katastrophenschäden im ersten Quartal unterhalb der Erwartungen
und damit komfortabel im Rahmen des dafür vorgesehenen und
reservierten Budgets. Gleichzeitig war die Haupterneuerung in der
Schaden-Rückversicherung zum 1. Januar 2024 für die Hannover Rück
von nochmals besseren risikoadjustierten Preisen und Konditionen
geprägt.
Der Rückversicherungsumsatz (brutto) der
Schaden-Rückversicherung stieg um 3,1 % auf 4,7 Mrd. EUR (4,6 Mrd.
EUR). Bei unveränderten Währungskursen hätte sich ein Wachstum von
5,0 % ergeben.
Die Hannover Rück hat, wie üblich, das vollständige
Großschadenbudget für das erste Quartal in Höhe von 378
Mio. EUR gebucht und für die Berechnung des
Quartalsergebnisses zugrunde gelegt. Belastungen entstanden durch
das Erdbeben in Japan zu Jahresbeginn mit 25 Mio. EUR, Waldbrände
in Chile mit 16 Mio. EUR sowie die Kollision zweier Flugzeuge auf
einem Flughafen in Japan mit einer Belastung von 12 Mio. EUR. Der
mutmaßlich größte Einzelschaden, der durch den Brückeneinsturz im
Hafen von Baltimore entstand, konnte zum Zeitpunkt des
Quartalsabschlusses noch nicht beziffert werden. Insgesamt werden
die im ersten Quartal entstandenen Belastungen durch Großschäden,
inklusive des Brückeneinsturzes in Baltimore, komfortabel innerhalb
des gebuchten Großschadenbudgets liegen.
Das Rückversicherungs-Serviceergebnis erhöhte sich um 61 % auf
509 Mio. EUR (315 Mio. EUR). Die kombinierte
Schaden-Kostenquote der Schaden-Rückversicherung verbesserte sich
auf 88,0 % (92,3 %) und lag damit innerhalb des Zielwertes von
unter 89 %. Das Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) exklusive
Währungseffekte belief sich auf -228 Mio. EUR (-129 Mio. EUR).
Das Kapitalanlageergebnis in der Schaden-Rückversicherung stieg
um 41 % auf 421 Mio. EUR (298 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis (EBIT) konnte somit um 35 % auf 629 Mio.
EUR (466 Mio. EUR) gesteigert werden.
Ergebnis der Personen-Rückversicherung
erwartungsgemäß
Im ersten Quartal hat die Hannover Rück in der
Personen-Rückversicherung ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen
erzielt. Grund hierfür war vor allem eine anhaltend hohe Nachfrage
nach Lösungen im Bereich Financial Solutions und nach Lösungen zur
Absicherung von Langlebigkeitsrisiken. Auch das traditionelle
Rückversicherungsgeschäft der Sterblichkeits- und
Morbiditätsrisiken zeigte eine positive Geschäftsentwicklung.
Die vertragliche Netto-Servicemarge (CSM) aus dem Neugeschäft
belief sich auf 97 Mio. EUR (84 Mio. EUR). Zusätzlich
haben Vertragsverlängerungen bzw. -veränderungen im
Bestandsgeschäft zu einer deutlichen Erhöhung im Bestand der
vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) auf 6,1 Mrd. EUR geführt.
Die Netto-Verlustkomponente aus dem Neugeschäft lag bei 7,9 Mio.
EUR (6,7 Mio. EUR).
Der Rückversicherungsumsatz (brutto) ging im ersten Quartal
leicht um 2,1 % auf 1,9 Mrd. EUR (2,0 Mrd. EUR) zurück. Bei
unveränderten Währungskursen hätte sich ein Rückgang von 1,7 %
ergeben.
Das Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) reduzierte sich
erwartungsgemäß auf 211 Mio. EUR (253 Mio. EUR) und
erreichte damit ein zufriedenstellendes Niveau, um das Jahresziel
von mehr als 850 Mio. EUR zu erreichen. Das währungsbereinigte
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) belief sich auf -33 Mio.
EUR (-38 Mio. EUR).
Das Kapitalanlageergebnis in der Personen-Rückversicherung
betrug 76 Mio. EUR (83 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis (EBIT) der Personen-Rückversicherung
erreichte 181 Mio. EUR (253 Mio. EUR).
Kapitalanlageergebnis: Kapitalanlagerendite von 3,3 %
erzielt
„Unsere Kapitalanlagen entwickelten sich in den ersten drei
Monaten erfreulich, wenngleich zahlreiche geo- und
wirtschaftspolitische Herausforderungen weiterhin für Volatilität
sorgten“, sagte Clemens Jungsthöfel, Finanzvorstand der Hannover
Rück. „Zudem wirkte sich unsere weiterhin resiliente Positionierung
positiv auf unsere Kapitalanlagen aus.“
Der Bestand der Kapitalanlagen bewegte sich per Ende März mit
61,4 Mrd. EUR (31. Dezember 2023: 60,1 Mrd. EUR) nochmals über
dem Niveau des Vorjahres. Hier wirkten sich ein erfreulicher
starker operativer Cash-Flow, Dividendenerträge aus Beteiligungen
sowie Währungseffekte bestandssteigernd aus. Gegenläufig machten
sich Zinsanstiege bemerkbar.
Das Kapitalanlageergebnis belief sich auf 498 Mio. EUR (381 Mio.
EUR) und lag damit insgesamt deutlich über dem Vorjahreswert. Dies
ist vor allem auf starke Erträge aus dem festverzinslichen
Portefeuille zurückzuführen. Diese konnten die etwas geringeren
Erträge der aus den erfolgswirksam zum Marktwert bilanzierten
Beständen deutlich überkompensieren. Die Kapitalanlagerendite
erreichte 3,3 % und übertraf somit das Ziel von mindestens 2,8 %
für das Gesamtjahr.
Ziele für 2024 bestätigt
Für 2024 erwartet die Hannover Rück auf Basis konstanter
Währungskurse ein Wachstum des Rückversicherungsumsatzes für das
Gesamtgeschäft von mehr als 5 %. Dabei wird das
währungskursbereinigte Wachstum des Rückversicherungsumsatzes in
der Schaden-Rückversicherung überproportional stärker ausfallen als
in der Personen-Rückversicherung.
Das Nettokonzernergebnis für das Gesamtjahr sollte mindestens
2,1 Mrd. EUR erreichen. Voraussetzung hierfür ist, dass es zu
keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den
Kapitalmärkten kommt und die Großschadenbelastung im Rahmen des
Erwartungswerts von 1,825 Mrd. EUR bleibt. In den Erneuerungen in
der Schaden-Rückversicherung zum 1. April 2024 wurde traditionell
Geschäft im asiatisch-pazifischen Raum und Nordamerika sowie Teile
des Spezialgeschäfts erneuert. Die Hannover Rück konnte hier
insgesamt leicht verbesserte risikoadjustierte Preise und
Konditionen erzielen. Das erneuerte Volumen stieg um 7,1 %.
Der inflations- und risikoadjustierte Preisanstieg des erneuerten
Geschäfts betrug 1,5 %.
„Die Erneuerungsrunde zum 1. April hat erneut bestätigt, dass
sich das Marktumfeld nach den deutlichen Preis- und
Konditionsverbesserungen der vergangenen Jahre auf hohem Niveau
stabilisiert, hat“, sagte Henchoz. „Wir sind optimistisch, dieses
Niveau auch in den kommenden Erneuerungen halten zu können. Unsere
Kunden schätzen nach wie vor unsere Qualität als starker Partner
und unseren Fokus auf unsere Kernkompetenz, die
Rückversicherung.“
Für 2024 rechnet die Hannover Rück in der
Schaden-Rückversicherung aufgrund des verbesserten Marktumfeldes
mit einer Schaden-Kostenquote von unter 89 %. Die
Personen-Rückversicherung sollte im laufenden Geschäftsjahr ein
Rückversicherungs-Serviceergebnis von mehr als 850 Mio. EUR
erreichen.
Die Bestände der Kapitalanlagen sollten – annähernd stabile
Währungskurse und Zinsniveaus unterstellt – weiter moderat
ansteigen. Die Rendite aus selbstverwalteten Kapitalanlagen sollte
bei mindestens 2,8 % liegen.
Die Basisdividende soll im Strategiezyklus 2024-2026 jährlich
über dem Vorjahresniveau liegen. Die Basisdividende wird um eine
Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Bedarf
für künftiges Wachstum übersteigt und das Gewinnziel erreicht
wird.
Die Hannover Rück ist einer der weltweit führenden
Rückversicherer. Sie betreibt alle Sparten der Schaden- und
Personen-Rückversicherung und ist mit mehr als 3.500 Mitarbeitenden
weltweit präsent. Das Deutschland-Geschäft der Hannover Rück-Gruppe
wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Gegründet
1966, wird die Hannover Rück als verlässlicher Partner für
innovative Risikolösungen, ausgeprägte Kundennähe und finanzielle
Solidität wahrgenommen. Die für die Versicherungswirtschaft
wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S
Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard &
Poor’s AA- „Very Strong" und A.M. Best A+ „Superior".
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
https://www.hannover-rueck.de/535878
|
2023 |
2024 |
|
in Mio. EUR |
Q1 |
YTD |
Q1 |
YTD |
+/– Vorjahr |
Hannover Rück Gruppe |
|
|
|
|
|
Ergebnis |
|
|
|
|
|
Rückversicherungsumsatz (brutto) |
6.570 |
6.570 |
6.673 |
6.673 |
+1,6 % |
Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) |
568 |
568 |
720 |
720 |
+26,7 % |
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto)¹ |
-167 |
-167 |
-261 |
-261 |
+56,5 % |
Kapitalanlageergebnis |
381 |
381 |
498 |
498 |
+30,9 % |
Operatives Ergebnis (EBIT) |
720 |
720 |
811 |
811 |
+12,5 % |
Konzernergebnis |
484 |
484 |
558 |
558 |
+15,2 % |
|
|
|
|
|
|
Bilanz |
|
|
|
|
|
Haftendes Kapital |
14.152 |
|
14.941 |
|
+4,9 % |
Eigenkapital der Aktionäre der Hannover Rück SE |
9.531 |
|
10.850 |
|
+7,1 % |
Anteile nicht beherrschender Gesellschafter |
893 |
|
860 |
|
-3,6 % |
Hybridkapital |
3.727 |
|
3.231 |
|
+0,0 % |
Vertragliche Netto-Servicemarge (CSM) |
7.432 |
|
8.868 |
|
+15,2 % |
Risikoanpassung für nichtfinanzielle Risiken |
3.825 |
|
3.912 |
|
+4,9 % |
Kapitalanlagen |
56.997 |
|
61.384 |
|
+2,1 % |
Bilanzsumme |
64.669 |
|
68.099 |
|
+2,4 % |
|
|
|
|
|
|
Kennzahlen |
|
|
|
|
|
Kombinierte Schaden-/Kostenquote der Schaden-Rückversicherung
² |
92,3% |
92,3% |
88,0% |
88,0% |
|
EBIT-Marge ³ |
12,3% |
12,3% |
13,5% |
13,5% |
|
Kapitalanlagerendite |
2,7% |
2,7% |
3,3% |
3,3% |
|
Eigenkapitalrendite |
20,8% |
20,8% |
21,3% |
21,3% |
|
|
|
|
|
|
|
Aktie |
|
|
|
|
|
Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) in EUR |
4,02 |
4,02 |
4,63 |
4,63 |
+15,2 % |
Buchwert je Aktie in EUR |
79,03 |
79,03 |
89,97 |
89,97 |
+13,8 % |
Aktienkurs zum Jahresende in EUR |
180,35 |
180,35 |
253,70 |
253,70 |
+40,7 % |
Marktkapitalisierung zum Jahresende |
21.750 |
21.750 |
30.595 |
30.595 |
+40,7 % |
|
|
|
|
|
|
Schaden-Rückversicherung |
|
|
|
|
|
Rückversicherungsumsatz (brutto) |
4.600 |
4.600 |
4.743 |
4.743 |
+3,1 % |
Rückversicherungsumsatz (netto) |
4.101 |
4.101 |
4.240 |
4.240 |
+3,4 % |
Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) |
315 |
315 |
509 |
509 |
+61,6 % |
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto)¹ |
-129 |
-129 |
-228 |
-228 |
+76,5 % |
Kapitalanlageergebnis |
298 |
298 |
421 |
421 |
+41,4 % |
Operatives Ergebnis (EBIT) |
466 |
466 |
629 |
629 |
+34,8 % |
EBIT-Marge ³ |
11,4% |
11,4% |
14,8% |
14,8% |
|
Kombinierte Schaden-/ Kostenquote ² |
92,3% |
92,3% |
88,0% |
88,0% |
|
Neugeschäft CSM & LC (netto) |
1.429 |
1.429 |
1.431 |
1.431 |
+0,1 % |
|
|
|
|
|
|
Personen-Rückversicherung |
|
|
|
|
|
Rückversicherungsumsatz (brutto) |
1.970 |
1.970 |
1.929 |
1.929 |
-2,1 % |
Rückversicherungsumsatz (netto) |
1.769 |
1.769 |
1.762 |
1.762 |
-0,4 % |
Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) |
253 |
253 |
211 |
211 |
-16,8 % |
Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto)¹ |
-38 |
-38 |
-33 |
-33 |
-12,0 % |
Kapitalanlageergebnis |
83 |
83 |
76 |
76 |
-7,6 % |
Operatives Ergebnis (EBIT) |
253 |
253 |
181 |
181 |
-28,5 % |
EBIT-Marge ³ |
14,3% |
14,3% |
10,3% |
10,3% |
|
Neugeschäft CSM & LC (netto) |
77 |
77 |
89 |
89 |
+15,1 % |
|
|
|
|
|
|
¹ exklusive Währungskurseffekte |
|
|
|
|
|
² Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) /
Rückversicherungsumsatz (netto) |
|
|
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|
³ EBIT / Rückversicherungsumsatz (netto) |
|
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