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Die Neue Schwere Wirtschaftskrise Kommt

- Modifiziert am 09.12.2014 21:45
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Die neue schwere Wirtschaftskrise kommt schneller als man denkt. Anzeichen für meine Bahauptung sind überall zu finden. Gelddrucken hat noch nie funktioniert. das beste Beispiel dafür ist Japan. Seit etwa mehr als 15 Jahren stimuliert Japan seine Wirtschaft mit Nullzinspolitik vergeblich. Die Staatsverschuldung ist extrem gestiegen und Probleme sind dadurch immer noch nicht gelöst. Sie kämpfen mit der Deflation, während die Staatsschulden weiter steigen. Das ist das schwarze Szenario, das auch auf uns zukommt. In der längst übersättigten Märkte können kaum positive Impulse kommen, weil immer mehr Konsumenten überschuldet sind.  Alle Länder Europas sind hochverschuldetv und kämpfen mit hoher Arbeitslosigkeit. Viele mittelständische Unternehmen sind hoch verschuldet und befinden sich vor dem finanziellen Ruin. Diese Probleme werden schon lange ignoriert, zugleich werden Warnungen vieler Ökonomen belächelt. Die banken zocken nach wie vor als gäbe es kein Morgen. Aus letzter Finanzkrise von 2008 ist eindeutig nichts gelernt.

Banken pfeifen auf die Krise, weil sie im Voraus wissen - sie sind "to big to fail"! Für möglich enstandene Schäden werden die Steuerzahler und die Staaten "wie immer" Haftung übernehmen.

 

Neue schwere Wirtschaftskrise ist daher unausweichlich und nur noch eine Frage der Zeit bis sie zuschlägt!

ICH PERSÖNLICH BIN DAVON ÜBERZEUGT, DEFLATION KOMMT UND DER STAAT WIRD ALLES NOTWENDIGE TUN DAMIT DIE BÜRGER KEINE MEHR GELD HAT UM "BILLIG" TEUER ERWORBENE GÜTER, AKTIEN,IMOBILIEN KAUFEN ZU KÖNNEN. In der kommenden Deflation wird alles sehr billig, leider kleine Ottonormalbürger wird da wie immer verarscht. Die Löhne, Pensionern werden fallen, Ersparnisse ausgegeben, die Ware bzw. Konsumgüter werden billig, es werden leider die Gelder fehlen um kaufen zu können. Jetzige politische Ziele gehen meiner Meinung nach in diese Richtung.

 





Kommentarliste
91 Kommentare
1    
1 von 91 - 10.12.2014 17:27
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Europa befindet sich in einer schweren Krise. Raubzüge durch Apparatschik aus Brüssel nehmen weiter zu. Kuriose Gesetze, bürgerfeindliche Entscheidungen der EU führen zum endgültigen Zusammenbruch der Europäische Union. Hier ein guter Beispiel dafür >>>

Irish Water Protest LIVE >>>

https://www.youtube.com/watch?v=cYQQxq3JFRg


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2 von 91 - Modifiziert am 11.12.2014 17:24
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Derivatemarkt und einbrechender Ölpreis: Die Rettung naht für die Banken


Im Artikel Ölpreis und Finanzkollaps: Wir werden die mit Rohstoff-Derivaten vollgesaugten Banken wieder einmal retten müssen ging ich bereits auf die Thematik ein, dass die US-Energie-Fracking-Firmen durch Absicherungen auf dem Derivate-Markt ihre Ölproduktion zu hohen Preisen abgesichert haben und somit das andere Ende dieser Geschäfte, sprich die Banken, den schwarzen Peter zugeschoben bekommen.

Ein schwarzer Peter, den die korrupierte Bankter-Kaste natürlich nicht bezahlen will und dementsprechend wird gerade über eine massive Lobbyarbeit in Washington versucht den schwarzen Peter weiterzugeben. An den gemeinen Steuerzahler.

Dazu wirken gerade die Wall Street-Casinospieler auf das Capitol ein, wie die Huffiington Post berichtet:

>>> lesenswert > http://konjunktion.info/2014/12/derivatemarkt-und-einbrechender-oelpreis-die-rettung-naht-fuer-die-banken/

Hier noch mehr darüber > http://www.hartgeld.com/banken-und-versicherungen.html


____________________________________________________________

Chaos naht - Die Crash-Botschafter zu den Entscheidungsträgern: Wir tanzen auf einem Vulkan

Matthias Weik (W): Kürzlich sagte uns jemand aus dem Bundeswirtschaftsministerium, er sei rein argumentativ mit unserer Analyse einverstanden, doch er wolle den Niedergang persönlich nicht wahrhaben. Ich glaube, die Aussage sagt alles.

F: Ich bin skeptischer als mein Kollege: Ein kontrolliertes Herunterfahren ist nicht möglich. Nicht mit der derzeitigen Elite. Ausserdem sind die Märkte stark miteinander verwoben, die Geldflüsse komplex und niemand hat einen Anreiz, es herunterzufahren, weil es noch zu lukrativ ist. Entscheidungsträger denken nicht einmal potenziell daran. Wir haben mit Leuten von der Europäischen Zentralbank gesprochen, mit der BaFin und anderen Instituten. Es besteht kein wirkungsvoller Plan B. Es wird knüppelhart werden. Das können wir uns gar nicht vorstellen.

lesenswert > http://www.hartgeld.com/systemkrise.html
3 von 91 - 11.12.2014 22:02
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Dieser Text gehört zwar nicht hier her, ist aber wichtig, dass man mögliche Ursachen kommender Krise nennen.Die USA wollen in Europa über seine Vasallen weiter regieren. Amerikaner wollen eindeutig dass Russland untergeht oder DOLLAR- Knechtschaft weiter akzeptieren...
------------------------

LESENSWERT >>>>>

Die bemerkenswerte Ehefrau des neuen ukrainischen Gesundheitsministers
F. William Engdahl
Wir alle kennen den Satz: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau. Im Fall der laufenden US-geführten Vergewaltigung und Plünderung der Ukraine sollte man sich die bemerkenswerte Ehefrau des im Allgemeinen nicht sehr bemerkenswerten Ausländers, der soeben zum ukrainischen Gesundheitsminister berufen wurde, etwas genauer ansehen...

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/die-bemerkenswerte-ehefrau-des-neuen-ukrainischen-gesundheitsministers.html;jsessionid=386964819E255DF9A998B3F14EB60767
4 von 91 - 12.12.2014 09:23
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Alles deutet darauf hin, dass eine neue gigantische Schuldenkrise vor der Tür steht:


>>> Dramatische Entwicklung
Anleger, die den Finanzmarkt schon länger verfolgen, könnten an den 22. Oktober 1981 zurückdenken. Damals hatten die US-Staatsschulden erstmals die Marke von einer Billion Dollar überschritten. Das Land hatte mehr als 205 Jahre gebraucht, um so viel Schulden anzuhäufen. Für die nächste Billion waren dann weniger als fünf Jahre notwendig. Trotz des gewaltigen Schuldenbergs zahlen die USA derzeit einen durchschnittlichen Zinssatz von lediglich 2,38 Prozent. Das liegt ungefähr auf dem Niveau 10jähriger Anleihen, die derzeit eine „Rendite" von 2,25 Prozent bringen. Hätte nicht die Fed in den vergangenen Jahren für Billionen von Dollar Staats- und Hypothekenanleihen aufgekauft, wodurch die Bilanzsumme der Fed zuletzt auf 4,5 Billionen Dollar gestiegen ist, wären die Zinsen viel höher. Die Liquiditätsschwemme hat den S&P500 auf Rekordhochs getrieben. Mit einem KGV von mehr als 16 ist der Index damit so hoch bewertet wie sonst nur in Blasenzeiten. Wie könnte es auch anders sein, waren die Zinsen noch nie so lange so niedrig wie in den vergangenen 6 Jahren...

lesenswert - weiterlesen > http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/schuldenpraesident-obama-die-usa-stecken-noch-tiefer-im-schuldensumpf-als-europa_H1864142306_76133/
5 von 91 - 12.12.2014 17:05
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Achtung: Irgendwas großes im gange !!!!


Latvia: This train is carrying quite an arsenal of US military cargo!

https://www.youtube.com/watch?v=7k-RXwbMohc
6 von 91 - 14.12.2014 21:25
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
russische zentralbank kann rubelverfall nicht stopen. mit zinserhöhung werden kredite teuer und schwache wirtschaft wird dadurch komplett erwürgt. ich gehe davon aus, dass vor russland schwere zeiten stehen. der große krieg schliesse ich auxh nicht aus, weil die russen derzeit mit dem Rücken zur Wand stehen. sie haben keine andere wahl ausser mit westen auf konfrontation zu gehn.

Achtung: Irgendwas großes im gange !!!!


Latvia: This train is carrying quite an arsenal of US military cargo!

https://www.youtube.com/watch?v=7k-RXwbMohc
7 von 91 - 16.12.2014 09:08
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Russland macht mir sorgen >>>> Ich fürchte, dass die situation weiter eskalieren könnte ...

HYPERINFLATION

Dramatik in Moskau: Russland erhöht Zinsen mitten in der Nacht auf 17%

Die wirtschaftliche Lage in Moskau hat sich in der Nacht zum Dienstag dramatisch zugespitzt: Die Zentralbank hat den Leitzins in einer spektakulären Entscheidung auf 17 Prozent erhöht. Die Finanzmärkte sehen Anzeichen von Panik. Das Büro des Bürgermeisters von Moskau hat den Verkauf von Waren gegen Dollar für illegal erklärt. Die russische Führung sieht die Gefahr einer Hyperinflation...

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/12/15/dramatik-moskau-erhoeht-zinsen-mitten-in-der-nacht-auf-17/
8 von 91 - 16.12.2014 19:23
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
russische Zeitungen warnen vor einem großen krieg. russische truppen sind im ganzen land in den absoluten bereitschaftszustand. NATO-Truppen nähern sich der grenze zu Russland...

es könnte ernst werden..
9 von 91 - Modifiziert am 18.12.2014 09:28
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
die börsengeschäfte für großinvestoren laufen weiter gut und gestern angesichts der rede von fed-chefin, die sagte für die zweite hälfte des jahres 2015 leitzins anzuheben, ist eine art rausch ausgebrochen.
meiner meinung nach klingt börseneuphorie aufgrunddessen völlig unlogisch, denn an der Börse wird die zukunft gehandelt und börsendroge billigeld wird zwar langsam aber immerhin entzogen...

aber im spiel der mächtigen stinkt was zum himmel, denn sie propagieren seit vielen jahren starken wirtschaftswachstum ( jeder weiß dass es nicht stimmt!) und bleiben trotzdem bei niedrigzinspolitik und kaufen weiter die anleihen von pleitestaaten. das ist ein signal, dass es weit und breit nichts gut läuft, dass der firmensektor völlig überschuldet ist und viele sitzen auf unverkäuflicher ware, wofür kredite aufgenommen wurden. In einer ausgeprägten deflation, die überall getroffen hat, wird es unternehmen immer schwerer ihre güter abzusetzen.

wenn die mächstigen denken, dass das börsenspielcasino ewig laufen wird und das die menschheit davon gut leben kann, leiden unter realitätsverweigerung.

ich werde herrschende elite mit betrunkenen autolenker vergleichen!

--------------------------------------------

jetzt kehre ich zum anderen thema zurück, nämlich marktmanipulationen.
die mächtigen dieser welt wie FED haben ihre finger in jedem marktbereich egal ob gold, öl, derivaten, oder wertpapieren überall wird manipuliert in beide richtungen. heute ist keine wunder mehr, wenn die märkte in einer woche bis 10% schwanken. börsenteilnehmer betrachten das ganz normal und ich behaupte, dass es nicht normal!
großinvestoren bzw spekulanten haben auf aktien gesetzt und suchen ständig käufer für ihre aktien. freilich und ganz logisch sie wollen billig erworbene aktien auf hohem niveau verkaufen, deswegen schwanken die märkte so kräftig in beiden richtungen. spekulanten wissen dass es bald ernst wird - geld wird teuer und träume über ewoge börsenhausse geht langsam zu ende. jetzt ist die parolle, billig erworbene schnellstmöglich teuer verkaufen und cashpositionen aufbauen und irgendwann mal später wieder günstig bestimmte aktien kaufen. so funktionierte immer, so funktioniert heute und wird immer funktionieren!

10 von 91 - 18.12.2014 10:25
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
was der dow jones indizes oder den DAX angeht, werde mich damit nicht mehr beschäftigen, weil beide indizes in beiden richtungen beliebig manipuliert werden. d.h. threads über dow oder dax werde nicht mehr betreuen.

werde nur bestimmte aktien beobachten und "nur" kurzfristig traden. alles andere wäre eine zeitverschwendung.

11 von 91 - 19.12.2014 08:56
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++Lesenswerte Text +++

... Die Rekord-Leitzinserhöhung der ZBR soll kurzfristig den Rubel stabilisieren und Inflationsrisiken eindämmen.

Viel wichtiger aber sind die Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Unternehmen! Wie bereits in der Glasjew-Analyse dargelegt, liegt die Rentabilität (Gewinnspanne) der meisten Unternehmen in Rußland bei etwa 10% – d.h. bei 17% Leitzins sinkt die Investionstätigkeit vollständig auf Null, da Kredite nicht mehr bedient werden können – es können nicht mal Ersatzinvestitionen für überalterte Maschinen und Anlagen getätigt werden, weil diese nicht refinanziert werden können.

Billige Kredite ausländischer Banken (deren Zinsen fast bei Null sind – zum Vergleich die Leitzinsen einiger anderer privater Zentralbanken) stehen durch die westlichen Sanktionen den verarbeitenden Bereichen der Industrie nicht mehr zur Verfügung – im Gegenteil, die bereits bestehenden Kreditverpflichtungen strangulieren die russischen Unternehmen, die sich bei ausländischen Banken verschuldet haben (Zahlen dazu siehe Glasjew-Analyse).

Die logische Folge ist, daß die verarbeitende Industrie nicht mehr investieren kann, d.h. es können weder technologische Entwicklungen vorangetrieben noch maschinentechnische Erneuerungen vorgenommen werden – Ergebnis ist eine Stagnation und ein technologisches Zurückbleiben auf ganzer Linie – in der gegenwärtigen Phase des technologiegetriebenen Fortschritts wird somit gerade der High-tech-Bereich der Wirtschaft finanziell “ausgetrocknet” – auch mit möglichen Folgen für die Landesverteidigung.

Putin versucht seit geraumer Zeit durch staatliche Finanzierung der entsprechenden LV-Aufträge und -Entwicklungen wenigstens diesen Bereich am Laufen zu erhalten – dagegen stehen die diversen Betrügereien und die immernoch hohe Korruptionsbereitschaft einiger “hochpositionierter” Leute…

Es würde also nur (wie bisher) der “Ausweg” bleiben, vermehrt Rohstoffe zu exportieren – das wird durch die künstlich abgesenkten Erdölpreise gerade konterkariert, d.h. ineffektiv gemacht. Bleiben für den Export nur Raketentriebwerke für die Atlas-Raketen, Titanteile für Boeing und ähnliche ausgesuchte Produkte, deren Lieferungen (leider) nicht verringert werden können angesichts solcher Zustände.

Zum fallenden Rubel: der wäre kein Problem, wenn die Zentralbank den Binnenmarkt mit billigem Geld fluten würde, so wie es momentan im Westen schon seit 10 Jahren passiert, denn Rußland kann seine Wirtschaft in hohem Maße selbst mit Rohstoffen und Halbzeugen versorgen. Die ZBR macht aber genau das Gegenteil davon – sie verknappt das Geld in unglaublichem Maße…

Schlußfolgerung:
Um die Verstaatlichung der Russischen Zentralbank (ZBR) wird die russische Regierung nicht herumkommen, wenn sie das Land endgültig aus dem Würgegriff der BIZ/FED/Kabale befreien will..,..

ALLESLESEN >>> http://bumibahagia.com/2014/12/19/putin-leitzins-was-geht-da-ab/
12 von 91 - 19.1.2015 20:12
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Video anschauen: Toxische Anleihen französischer Kommunen +++

Crash kommt, Eurozone zerfallen, megainflation und megaarbeitslosigkeit kommen...Chaos kommt auf uns zu >>>>>>>>>>>>>>>>


RUSSLAND-TUBE >>> Frankreichskommunen sind pleite >>>

http://rutube.ru/video/fc85ff524ae3f0f9117898c642f9f069/?ref=logo
13 von 91 - 28.8.2015 20:36
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

es gibt viele anzeichen das neue schwere krise auf uns zukommt. Aktuell haben wir mit übersättigte märkte zutun. Um Überkapazitäten abzubauen, wird mindestens 10 jahre gebraucht, weil nicht nur staaten sondern fast alle bürger sind extrem verschuldet und können kaum konsumieren. Niedrigzinspolitik hat kurzfristig wirtschaft gehilfen, jetzt haben wir aber deflation was noch schlimmer als wirtschaftsstagnation. Wirtschaft wurde auf pump angekurbelt, firmen auf kredit produziert, jetzt kämpfen alle auf zwei fronten . stark sinkende margen und überschuldung. Ein crash sehe als ausweg...

14 von 91 - 07.10.2015 18:03
mm41 Total posts: 409 - Mitglied seit: 26.9.2014
Die märkte sind extrem übersättigt, dass eine deflation wütet und keiner kann sie stopen. Inflation ist nicht im sicht. Nichts hat geholfen sogar QE könnte Preisverfall und stagnierende wirtschaft stopen. Problem ist weil die überproduktion zur überangebot geführt hat zumal verschuldete konsumenten könnten nicht mehr konsumieren. Jetzt liegen verschuldete firmen auf enormen lagerbestände. Weiter zu produzieren ist nicht mehr möglich..eine neue krise ist daher mehr als sicher. Die märkte sind nur künstlich durch PPT gehievt. Das ist aber nicht dauerhaft möglich...

Nur Crash ist Lösung
15 von 91 - 24.11.2015 20:27
mm41 Total posts: 409 - Mitglied seit: 26.9.2014
Bitte nicht auf künstlich gestiegene Kurse reinfallen und kaufen. Die USA sind definitiv wirtschaftlich und finanziell am Ende. Sie versuchen mit allen tricks sich noch als mächtigste volkswirtschaft zu verkaufen. Das geht nicht mehr, weil in den USA nichts mehr funktioniert- Sie sind defoinitiv am Ende. Nur noch ein große krieg könnte dieser unausweichliche prozess etwas verschieben, früher oder später ist schluß mit lustig. gestern hat sich FED im geheimen nochmal getroffen um schwierige situation zu erörtern . Ich befürchte das schlimmste..

Darum Finger weg von AKTIEN bzw kriminelle Finanzprodukten. Jeder der jetzt investiert wird alles verlieren, weil Gauner brauchen dringend richtiges Geld. Aktien sind aus meiner sicht nur noch wertlose Klopapier den man versucht überteuert an ahnungslosen Anleger zu verkaufen
16 von 91 - 22.1.2016 21:23
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Es gibt unzählige Beispiele, die für neue schwere Wirtschafts- und Finanzkrise sprechen. Erstens: Die banken sind größer als je zuvor und zocken unvermindert seit letzte Finanzkrise weiter. Die Bücher sind voll mit faulen Papiere, also das ist eine tivkende zeitbombe, zweitens: Auf Kredit und mit unterstützung durch staatliche konjunkturpakete haben die firme also auf kredit produziert und jetzt sitzen viele auf unverkäuflichen Ware wöhrend die preise drastisch fallen. Autoindustrie produziert weiter obwohl altbestände unverkäuflich sind und werden in verlassenen gegende und wälder einfach abgestellt. Alles leicht per google map herauszufinden. Immobilienblase nicht nur in china, europa ist stark aufgeblasen auch Musterschüler Sweden leidet unter immowahn wo die preise unrealistisch hoch sind. In China befinden sich sogar ganze geisterstädte wo niemand wohnt. Also alles unverkäuflich...


Überall brodellt gewaltig. Alle Länder in Südeuropa sind aktuell pleite und brauchen Billionen um alte schulden zu vergleichen. Im grunde genommen bleibt nur noch Geld zu drucken damit sich Bänker im spielcasino Börse austoben können bis wir alle den bach runter gehen..


Alles in einem Gute NACHT WELT; ALLES DANK DEN POLITIKER DIE UNTER REALITÄTSVERLUST LEIDEN

17 von 91 - 26.1.2016 19:53
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

2016 will bring A Massive Deflationary Collapse for the stock market FLASH CRASH

18 von 91 - 03.2.2016 18:55
mm41 Total posts: 409 - Mitglied seit: 26.9.2014
The European economy has a very negative growth, Japan is bancrupt, USA have a high debt, economic recession. the most troubled is the housing market.

the european crisis is very strong, imo in economic depression.

electric cars production and development of a charging-infrastructure for electric cars is our chance for our (global) economic growth

http://investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_id=120274465
19 von 91 - 17.2.2016 19:19
mm41 Total posts: 409 - Mitglied seit: 26.9.2014
http://der-bondaffe.com/2016/02/17/bankaktien-derivatebomben-bei-deutscher-bank-und-credit-suisse-wann-macht-es-bumm/

Ein Vergleich des Grauens

Wenn man diese Daten für 2013 in einer Übersicht veranschaulicht, kann einem Angst und Bange werden:

Deutsche Bank Derivatevolumen: 60,7 BILLIONEN USD (54,6 BILLIONEN EURO)
Deutsche Bank Eigenkapital: 0,06 BILLIONEN USD (54,7 MILLIARDEN EURO)
Deutsche Bank Bilanzsumme: 1,8 BILLIONEN USD (1.611 MILLIARDEN EURO)
Bruttoinlandsprodukt BRD: 3,6 BILLIONEN USD (3.635 MILLIARDEN USD)
Bundeshaushalt BRD 0,3 BILLIONEN USD (307,8 MILLIARDEN EURO)
Credit Suisse Derivatevolumen: 51,0 BILLIONEN USD
CS Gruppe Eigenkapital (S.382): 0,05 BILLIONEN USD (47 MILLIARDEN CHF)
CS Gruppe Bilanzsumme (S.382): 0,9 BILLIONEN USD (872 MILLIARDEN CHF)
Bruttoinlandsprodukt Schweiz: 0,7 BILLIONEN USD (650 MILLIARDEN USD)
Bundeshaushalt Schweiz: 0,07 BILLIONEN USD (65 MILLIARDEN CHF)

Anm: Diese Bilanzen machen einem Angst. Unglaublich auf was unser System und Wirtschaft basieren. Wenn das platzt, und wird wahrscheinlich platzen, weil Internet voll mit solchen Daten ist, dann nur lieber Gott kann uns helfen. Wenn Politiker das duldet, dann weiß man wo der fahrt hingeht!

Game Over
20 von 91 - 26.2.2016 23:29
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

DWN: IWF fordert Notfall-Programm gegen Weltwirtschaftskrise

Der IWF fordert von den G20-Staaten ein weltweites Notfall-Programm, um die Konjunktur anzukurbeln. Vor allem die USA brauchen die weltweite Unterstützung, weil die Wirtschaft in eine Rezession zu fallen droht. Deutschland gibt sich eher entspannt und sieht die Lage nicht sonderlich dramatisch.

Warum denn nicht gleich 4 5-Jahrespläne hintereinander? Zentralistisch geplante Rettung funktioniert nicht, das haben doch die letzten 7 Jahre gezeigt! Die französiosche Schixxn hat so gut wie gar nix verstanden! TB


http://www.hartgeld.com/wirtschaft.html

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Zuletzt gepostet: 31/Jul/2023 18h07