MM41
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Ich weiß, ich werde wegen dieser Behauptung von manchen Leuten hier ausgelacht, meine es aber ernst. Muss dies natürlich mit ein paar Fakten belegen.
Alle Banken angesichts der schlechten Wirtschafzslage rechnen das die Zinsen zumindest 10 jahre lang niedrig bleiben. Die breite Masse der Normalbürger wissen jetzt schon, dass sich sparen nicht mehr lohnt. Die Flucht in Sachwerte ist dadurch vorprogrammiert. Sparer in der Eurozone besitzen nämlich hunderte Billionen €uro, sogar alleine deustche Sparer haben zusammen mit Lebens- und Pensionsversicherungen über 10 Billionen €uro. Das ist eine gewaltige Summe. Wegen schlechten Wirtschaftsaussichten wird der Staat m.M.n. alles tun, legal an Geld der Sparer zu kommen. Es bleibt dann nur einen Ausweg eine Zwangsabgabe auszuweichen - konsumieren, Sachwerte oder Aktien zu kaufen was wiederum die Wirtschaft antreiben wird bzw. höhere Gewinne für Unternehmen bringen soll. Aktiengesellschaften und Anleger könnten davon überdurschnitlich profitieren. Die meisten Börsenteilnehmer ignorieren deswegen schlechte Wirtschaftsnachrichten und setzen weiterhin auf steigende Börsenkurse. Amerikanische Investoren die meist in deustchen Markt einsteigen erhoffen sich ein Stück vom Kuchen (deusche Ersparnisse) zu bekommen. Darum sehen wir steigenden Märkte wie im jahr 2007 vor dem großen Crash. Damals haben Amerikaner wertlose Schuldpapiere TEUER überwiegend an europäischen banken verkauft die kurz danach wertlos geworden sind...weil sie in Wirklichkeit immer wertlos waren!!!! Aber lange Rede kurzer Sinn.
Wichtig: Die Märkte werden weiter nach Plan der Großbanken wie Goldman Sachs, JPM & Chase etc. hochsteigen. Früher oder später wird Michel wie immer abgezockt werden. So läuft es leider.
Nun egal jedem ist inzwischen klar geworden, dass EU und EZB EURO-Austritt von Griechenland nicht dulden wird und alles tun werden, das Projekt Europa nicht scheitert. Super-Staat EUROPA ist das Ziel und das kann niemand mehr verhindern. EU und den USA mit WIRTSCHAFTSUNION werden stärkste Wirtschaftsmotor der Erde sein. Zumal auf diese Art und Weise können sie sich gemeinsam leichter gegen Konkurrenz aus Asien schützen und westliche Dominaz zu stärken.
Achtung: Dies alles bedeutet nicht, dass die Börse unvermindert weiter nach oben steigen werden. Plötzlicher Crash ist nicht gänzlich auszuschliessen und glaube nach wie vor, dass die DAX-Kurse nochmal nach unten bis 3600 Punkte fallen werden. Dann aber gilt, Aktien kaufen! Ich bin der meinung, wer jetzt einsteigt, macht Fehler. Übrigens jeder handelt für sich und soll daher eigene Wissen nutzen.
MM41
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Trotz aller Krisen hat sich DAX gut behauptet und an Fahrt gewonnen. Diese unglaubliche DAX-Stärke basiert nicht auf den fundamentalen Daten sondern dank frischem und billigem Geld. DAX stieg nicht, weil die Deutschen Aktien kaufen, dank ausländischen Investoren in erster Linie amerikanische Investoren hat DAX massiv gestiegen und höchstwahrscheinlich wird weiter steigen. Erst wenn die breite Masse in den Markt mit richtigem Geld einsteigt, wird DAX & Co wie ein Stein runterfallen.
2 von 188-20.2.2014 21:220
MM41
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Ich denke dass der DAX nicht mehr zu bremsen ist. Trotzdem beobachte das ganze von der Seitenlinie aus.
3 von 188-24.2.2014 14:140
MM41
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DAX ist zurzeit sehr stark. unglaublich ...
4 von 188-10.3.2014 19:180
MM41
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nach der mini-korrektur dürfte der dax meiner ansicht nach neue hochs erreichen.
5 von 188-11.3.2014 08:330
Goldkind
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"Von der Seitenlinie aus.........!
Das hat den Vorteil, man kann seine pseudoschlauen Sprüche in jeder Richtung loslassen, ohne einen Cent einzusetzen.
Hauptsache, man hat mal wieder etwas gepostet, was niemanden interessiert.
6 von 188-11.3.2014 20:070
MM41
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von der seitenlinie aus direkt einsteigen und mitmachen ist meine strategie und Du kannste ruhig weiter deine pommesbude pushen. hab persönlich nichts dagegen
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hpgg
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8 von 188-12.3.2014 18:410
MM41
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hpgg völlig falsch was du sagst. hast du schon mal versucht meine postings zu lesen?
ich habe immer gesagt, dass die märkte kräftig fallen werden. nun dann sollte man agressiv aktien kaufen, weil meiner meinung nach die hochs erst kommen sollen.
die gründe dafür sind mehr oder weniger bekannt, weil langfristig niedrige Zinsen sind mehr als sicher. die banken bieten günstige Immobilienkredite mit fixen Zinsen auf 10 jahre, während die mieten für wohnungen stark steigen, tendenz steigend und das spricht bände.
zurzeit ist cash king
9 von 188-17.3.2014 17:010
MM41
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DAX wieder sehr stark
10 von 188-17.3.2014 18:060
Goldkind
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Mit 1 1/2 % plus nach dicken Minustagen....sehr stark.
Das ufert allmählich in Schwachmatenbeitäge aus. Hauptsache die Seiten gefüllt, wenn auch mit Leerbeiträgen.
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hpgg
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12 von 188-18.3.2014 14:400
MM41
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Dank militärischer Unterstützung der NATO fühlt sich die Putschistenregierung in Kiew offenbar stark genug, Russland militärisch zu begegnen. Eine entsprechende Vorlage für Beschlüsse wurde den Abgeordneten der Rada ausgehändigt.
An einer friedlichen Lösung des Konflikts mit Russland ist die Maidan-Koalition nicht interessiert. Sämtliche Angebote für eine Verbesserung des aufgeheizten Klimas wurden ausgeschlagen und noch mehr Öl ins Feuer gegossen. Nicht nur die gebrochenen Abmachungen hinsichtlich einer Übergangsregierung der nationalen Eintracht bis zu den Neuwahlen trugen dazu bei. Auch die zunehmenden Repressionen gegen die russische Minderheit und die Gründung einer Nationalgarde aus Mitgliedern des „Rechten Sektors“.
Die Vorlage für die Rada des Abgeordneten Oleg Lyaschko, welche vom ukrainischen Parlament beraten werden soll, beinhaltet folgende Punkte:
Die Ergebnisse des Krimer Referendums werden unter keinen Umständen anerkannt. Die Krim wird nicht an Russland übergeben.
Alle Verträge und Übereinkommen mit Russland werden nichtig, einschließlich Verträge bezüglich der Schwarzmeerflotte-Stationierung auf der Krim.
Es soll die Todesstrafe für die Zeiten des Krieges mit Russland, für alle Verräter, Deserteure, Marodeure, Mörder und Spione eingeführt werden.
Alle Bürger, die an jeglichen „separatistischen Kundgebungen/Demonstrationen“ teilnehmen, werden des Staatsverrats angeklagt und verlieren ihre ukrainische Staatsangehörigkeit.
Einigen widerspenstigen Abgeordneten der Werchowna Rada – Oleg Tsarew, Vadim Kolesnitschenko und Boris Deutsch – soll das Abgeordneten-Mandat entzogen, und diese unter Anklage gestellt werden.
Die Rada soll die volle Kampfbereitschaft ausrufen und Milizen erstellen lassen.
Es ist davon auszugehen, dass die meisten dieser Punkte auf große Zustimmung in der fast ausschließlich noch von Vertretern der Maidan-Koalition besetzten Rada stoßen. Wer Kritik übt oder eine weniger aggressive Haltung einnimmt, läuft Gefahr, vom Maidan-Regime bestraft zu werden. Lyaschko bittet die EU, die USA und die NATO weiterhin um volle materielle und logistische Unterstützung. Insbesondere verlangt er modernste Waffen und militärische Ausrüstung.
Wie lange wollen die EU und die USA diesem widerwärtigen Treiben noch zusehen, die Schuld weiterhin den Russen zuschieben und sie mit Sanktionen bestrafen? Wie lange wollen unsere politischen Vertreter dieses Regime noch stützen?
Die Krim hätte nie ein Referendum für die Rückkehr zu Russland abgehalten, wenn die nationalistische Führung in Kiew nicht derart aggressiv gegen die russische Minderheit und Russland selbst vorgegangen wäre. Schuld daran waren die Milliarden an Dollar aus den USA und der EU, mit der dieser Putsch und die daraus entstandenen Folgen finanziert wurden. Als Dank dafür werden wir noch in einen Krieg hineingezogen, den kaum jemand will.
Goldkind
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Der DAX dankt mit steigendem Kurs für das Gespräch!
14 von 188-09.4.2014 08:560
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US-Außenminister John Kerry hat Russland eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine vorgeworfen. „Daher bereiten die USA neue Sanktionen gegen die wichtigsten Sektoren der russischen Wirtschaft vor“, kündigte Kerry am Dienstag in Washington an.
„Ausschreitungen in mehreren Städten der Ostukraine waren unter Teilnahme Russlands orchestriert worden. Dies seien illegale und nicht legitime Versuche, die Ukraine zu destabilisieren. Diese Ausschreitungen könnten als Vorwand für eine militärische Einmischung Russlands in der Ukraine missbraucht werden“, sagte Kerry.
Die USA seien bereit, neue harte Sanktionen gegen Menschen zu verhängen, die derartige Handlungen organisierten. Das betreffe auch die Schlüsselsparten der russischen Wirtschaft wie Energie, Banken und Bodenschätze. „Alles wird unter die Lupe genommen“, sagte der US-Außenminister
http://de.ria.ru/politics/20140408/268231254.html
15 von 188-12.8.2014 10:440
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erfahrene anleger sollte darüber nachzudenken gute valueaktien zu finden und gerade jetzt positionen aufzubauen.langfristig zu denken, bringt früher oder später gute rendite. 5- 9% rendite ist mit disziplin möglich wer über mehr träumt ist meiner ansicht nach unrealistische träumer.
16 von 188-13.8.2014 00:200
MM41
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lesenswert > trotzdem sollte man value-aktien suchen und investieren!!!
DAX steht bei über 9000 Punkte – Wirtschaftschaos pur
Kaum fiel der DAX vor einigen Tagen zeitweise unter 9000 Punkte, steht er inzwischen wieder bei über 9000 Punkten. Wo manch Börsianer lacht, sollten kleine Sparer indes weinen, denn sie dienen lediglich als Kapitalverlustversicherung, wie die Eurokrise unlängst verdeutlicht. Dennoch lockt das Börsenspiel unverständlicherweise weiterhin einfache Sparer an: Sie greifen nach den Sternen und ernten meistens Armut.
Aktienpakete, einst gutes Sparmodell, erfüllen aktuell lediglich einen Zweck: Sparer in Konzernabhängigkeiten zu treiben. Dabei übersehen etliche Bürger das Potenzial mittelständischer, nicht börsenabhängiger Unternehmen, welche human, nachhaltig agieren, während konträr dazu DAX-Konzerne menschliche Leistungsressourcen geradezu verschwenden. Arbeit zum Dumpinglohn wäre ohne Börsenspiele vollends unnötig, allerdings würden daraufhin Milliardenspiele ebenso ad acta gelegt, was natürlich keinesfalls im Sinne großer Konzerne; schließlich erzielen jene oftmals Gewinne hinsichtlich stetig wachsender Not. Das Spekulieren mit der Angst überzieht derweilen sämtliche Finanzmärkte samt einem dunklen Schatten. Jedwede wirtschaftliche Logik ging zweifelsohne schon lange verloren.
Bestes Beispiel: Die drastisch einbrechenden Konjunkturerwartungen des ZEW-Index, von 18,5 Punkte auf 8,6 Punkte. Demzufolge herrschen inmitten Deutschlands mitnichten wirtschaftlich rosige Zeiten, ganz im Gegenteil. Grund dafür seien geopolitische Spannungen, wie immer. Natürlich klammern Verantwortliche kontinuierlich am Euro, wollen ihre Fehler nicht einsehen, weil sie einseitig lukrativ sind. Daß die USA bewusst geopolitische Spannungen fortlaufend drastisch provozieren, wegen ihrem Dollar-Wahnsinn Staaten abwirtschaften, folglich den Euro missbrauchen, darüber verliert man natürlich kein Wort.
Kleine Sparer werden ausgepresst genau wie Arbeiter
Wer tägliche Börsenwerte genauer beobachtet, wird unmittelbar deren Wertlosigkeit feststellen. Zockermonopoly bilden das Fundament utopischer Zahlendreher. Am DAX angeschlossene Konzerne benutzen massenhaft kleine Aktienanleger, um ihr oberstes Klientel abzusichern. Börse sowie reale Marktwirtschaften haben rein gar nichts miteinander gemein. Letztlich zerstören Pokerspiele der Finanzmärkte reale Arbeitsleistungen. Einmal verkalkuliert, kann irgendwann menschliche Leistung das Geldsystem nicht mehr revidieren.
Dank der Börse bündeln wenige zionistische Familien 90 Prozent des vorhandenen Weltkapitals, damit Völker aufeinander losgehen, woran genannte Familienclans erneut verdienen. Sie kontrollieren alle Abläufe, dank bürgerlicher Naivität. Wer braucht eine Börse? Wer muss genaue Währungsunterschiede kennen? Geld gilt als Tauschmittel, und wenn Menschen ihre Leistungen gemäß eigener Werte ermitteln, vertrauensvoll untereinander handeln, dort investieren, wo menschlicher Mehrwert erkennbar, brechen große Konzernkonstrukte blitzartig zusammen.
Finanzmarktschlachtfeld Europa
Allein Europas Verhalten entscheidet zukünftig den Ausgang dieses Finanzmarktspiels. Der Euro war der größte EU-Fehler. Zwangsgleichschaltung funktioniert niemals, wegen unterschiedlicher Volksmentalitäten. Spanier verrichten ihre Arbeit anders als Deutsche, Griechen hegen natürliche Lebensfreude – keiner darf Völker folglich zwingen, ihre Mentalität anzugleichen. Hier irren Deutsche, wenn sie von umliegenden Mitgliedsstaaten gleichen Akkordeinsatz fordern.
Jedem Volk sein Land, seine Mentalität und vor allem seine eigene Währung. Verschiedene Währungen gleichen einander aus, bieten Handlungsspielraum, wohingegen Dollar-Euro-Systeme konsequente Armut fördern, politische Gleichschaltung geradezu erzwingen. Europa muss endlich mutig werden, Handelspartner außerhalb des US-Territoriums suchen, Selbstversorgungsstrukturen erneut aufbauen. Stellen Sie sich einmal vor, Deutschland kooperiert freundschaftlich mit Russland – plötzlich bricht das Finanzkartell USA zusammen, zum Wohlergehen arbeitender Leistungsträger.
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18 von 188-07.9.2014 19:520
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Frisches Geld der EZB
"Draghi-Effekt": Aktien sollten profitieren
Die Hilfen der EZB zur Ankurbelung der Wirtschaft machen den europäischen Aktienmarkt attraktiver für Anleger. Gebremst wird die Freude jedoch von der anhaltenden Krise in der Ukraine. Richtungsweisend könnten Daten aus China und den USA sein...
P.S. ich werde langsam DAX-Aktien etwas genauer unter die lupe nehmen und einsteigen! keine kauf- oder verkaufsempfehlung der wertpapiere!
19 von 188-08.9.2014 10:370
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mais und zucker sind interessant. südzucker ist auf aktuellem niveau sehr günstig bewertet,...es gibt aktien die chancen bieten...Achtung: nur info keine kauf-oder verkaufsempfehlung.
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hpgg
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