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Drohen Wieder Zwangshypotheken Nach Dem Euro-Crash Oder Staatsbankrott?

- 19.9.2012 17:26
MM41 Total posts: 11602 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++ Drohen wieder Zwangshypotheken nach dem Euro-Crash oder Staatsbankrott? +++

Zwangshypothek

Drohen wieder Zwangshypotheken nach dem Euro-Crash oder Staatsbankrott?

Warum Volkszählung – gerade jetzt und mit Immobilienerfassung?

Michael Vogt im Gespräch mit Andreas Popp über "Zwangshypotheken: Enteignung der besonderen Art"

Die öffentlichen Finanzen in Deutschland sind bekanntermaßen dramatisch. Auch die noch desolatere finanzielle Situation in Griechenland, Spanien, Irland und anderen Staaten hat daran nichts geändert. Systemkritische Experten sind sich schon lange einig: Der Staat wird seine Bankrotterklärung nur verhindern bzw. abermals hinauszögern können, indem er die Bürger neben den normalen Abgaben in besonderer Form enteignet.

Eine solche Enteignung wäre auf deutschem Boden nicht neu. Bereits 1923 und 1948 gab es staatliche Zwangshypotheken. Das könnte sich nun wiederholen. Bei einer staatlichen Zwangshypothek wird eine Grundschuld zugunsten des Staates in die Grundbücher eingetragen. Immobilienbesitzer werden somit zwangsweise verschuldet und müssen den oktroyierten Kredit abzahlen. Die Immobilienwirtschaft hat das deutsche Immobilienvermögen im Januar 2009 auf knapp 9 Billionen Euro geschätzt. Bei einer Zwangshypothek über 10 Prozent könnte sich der Staat 900 Mrd. Euro beschaffen, die er mit den Grundschulden besichern könnte.

Eigentum verpflichtet – so steht es im Grundgesetz der BRD. Diese schwammig gehaltene Formulierung im Artikel 14 könnte Immobilienbesitzer in den nächsten Jahren teuer zu stehen kommen. Der anstehende Zensus 2011 stellt nämlich womöglich den ersten Schritt zu einer staatlichen Zwangshypothek dar.

Artikel 14.(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen. Das Grundgesetz schützt Eigentum eben nicht und rechtlich betrachtet ist eine solche Zwangshypothek problemlos zulässig.

Ökonomisch betrachtet käme eine Zwangshypothek einer besonders schmerzhaften Steuer gleich. Durch die Beteiligung des Staates am Immobilienvermögen der Deutschen würde der Fiskus von Eigentümern und Mietern zusätzliche Gelder abschöpfen und sie an den Rand der Armut und darüber hinaus drängen. Es erscheint daher nicht zufällig, dass ausgerechnet in diesem Frühjahr der Zensus 2011 stattfindet. Getarnt als Volkszählung wird das Immobilienvermögen der Republik durchleuchtet und bewertet. Mit den gewonnenen Daten lässt sich zu einem späteren Zeitpunkt eine zwangsweise Hypothek leicht umsetzen. Diese Massen-Enteignung lässt sich durch die Bundesbank bewerkstelligen. Alle Grundbücher sind heute elektronisch geführt und man kann per Knopfdruck binnen Sekunden eine Hypothek eintragen.

Schlimmer noch: Durch bestimmte Formulierungen im Enteignungsgesetz kann festgelegt werden, dass die Kreditverpflichtungen an einen realen Wert gekoppelt sind und somit auch beim Kollaps der Papierwährung nicht verschwinden. Ein solcher Wert könnte zum Beispiel mit dem Goldpreis zusammenhängen. Damit würde die Zwanghypothek stabil bleiben, während zur selben Zeit der Wert der Immobile dramatisch fällt. Massenhafte Zwangsversteigerungen wären die Folge.

Der dringende Rat des Wirtschaftsexperten Andreas Popp: Immobilien möglichst schuldenfrei stellen und auf keinen Fall jetzt eine Immobilie „auf Pump" kaufen. Und: Möglichst Reserven in Edelmetallen zulegen, um bei einer Zwangshypothek sein Dach über dem Kopf nicht zwangsversteigert zu bekommen.

Andreas Popp, Verfasser von «Der Währungs-Countdown» und «Brot und Spiele».

http://www.wissensmanufaktur.net/zwangshypothek



Kommentarliste
3 Kommentare
1
1 von 3 - 19.9.2012 17:33
MM41 Total posts: 11602 - Mitglied seit: 24.3.2011
Drohen wieder Zwangshypotheken nach dem Euro-Crash oder Staatsbankrott?

Mehr siehe: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=sxZnq8dqENE#!
2 von 3 - 20.9.2012 21:10
MM41 Total posts: 11602 - Mitglied seit: 24.3.2011
Demo in Wien gegen die EU!


ÖSTERREICH WIRD FREI:
RAUS AUS EURO UND EU!

Stop dem Ausverkauf Österreichs!
Stop der Preisgabe der Neutralität!
Keine weitere Teilnahme am EU-Militärpakt
Aufruf zur großen Demonstration am Nationalfeiertag:
Freitag, 26. Oktober 2012 in WIEN
14 bis 17 Uhr am Stephansplatz
bei jedem Wetter
Organisatoren:
Mag. Klaus Faißner, Unabhängiger Journalist
Überparteiliche Plattform für den Austritt aus der EU
Kontakt: Mag. Klaus Faißner Tel.: 0650 713 23 50
E-Mail: k.faissner@gmx.at
Inge Rauscher: 02242 70516
E-Mail: ihu@a1.net



WIDERSTAND KANN NUR WIRKEN, WENN ER SICHTBAR WIRD!
Auf der offiziellen Ebene wird derzeit alles getan, um das
jahrhundertelang gewachsene Rückgrat Europas, die
Nationalstaaten, zu zerstören. Das ist auch das tiefere
Ziel der politischen Union der EU, das mit dem geradezu
wahnwitzigen Festhalten an der Einheitswährung EURO
durchgesetzt werden soll. Wer dabei nicht tatenlos
zusehen will, ist herzlich eingeladen, an der großen
DEMO am Nationalfeiertag für das ÖSTERREICH DER
BÜRGER teilzunehmen.

Gemäß österreichischer Verfassung hat das Bundesheer
die Aufgabe, „die umfassende Landesverteidigung
und die Unabhängigkeit Österreichs nach außen zu garantieren,
sowie die Unverletzlichkeit und Einheit des Bundesgebietes
zu wahren, insbesondere zur Aufrechterhaltung
und Verteidigung der immerwährenden NEUTRALITÄT“.
Deshalb braucht es die Erhaltung des Präsenzdienstes und
damit des WEHR-RECHTS des gesamten Volkes!
Persönliche Poster, Tafeln, Transparente u.ä., ebenso Pfeiferl, Schellen, Glocken u.ä. Österreich- oder Bundesländer-Fahnen sind willkommen!
3 von 3 - 24.2.2017 13:29
MM41 Total posts: 11602 - Mitglied seit: 24.3.2011

langsam nähern wir uns März und dieses Monat ist traditionell sehr schwache Börsenmonat. Nicht selten erleben wir einen kräftigen Abverkauf an den Börsen. Darum habe ich erste short posi auf DAX und DOW gekauft

3 Kommentare
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Zuletzt gepostet: 24/Feb/2017 12h29