Starke Ertragskraft ermöglicht aktives Risikomanagement in
2023 – Steigerung des Konzernbetriebsergebnisses in 2024 auf 300
bis 350 Mio. € erwartet
- Betriebsergebnis der Bank im Geschäftsjahr 2023 bei 221 Mio.
€, Aareon nach Investitionen bei minus 72 Mio. € –
Konzernbetriebsergebnis bei 149 Mio. €
- Dynamisches Ertragswachstum dank diversifiziertem
Geschäftsmodell: Erträge um 31 Prozent auf 1,3 Mrd. € gesteigert,
mit Rekordwerten bei Zinsüberschuss und
Provisionsüberschuss
- Risikovorsorge bei 510 Mio. €, davon 193 Mio. € in Q4 inkl.
Aufwendungen zur Reduzierung von US-Büro NPLs in Höhe von rund 0,5
Mrd. € in Q1 2024
- Harte Kernkapitalquote trotz Portfoliowachstum leicht auf
19,4 Prozent gesteigert
- Adjusted EBITDA der Aareon steigt um 33 Prozent auf 100 Mio.
€
- Vorstandsvorsitzender Jochen Klösges: „Wir haben im Jahr
2023, das von vielschichtigen Herausforderungen gekennzeichnet war,
unseren Fokus auf Risikomanagement, aktives Management unserer
Kreditportfolien und Investitionen in unsere Zukunftsfähigkeit
gelegt. Dafür haben wir auch erhebliche Sonderbelastungen auf unser
Jahresergebnis bewusst in Kauf genommen.“
- Finanzvorstand Marc Heß: „Das vergangene Jahr haben wir
dafür genutzt, kräftig in die Aareon zu investieren und proaktiv
notleidende Kredite abzubauen. Dafür haben wir substanziell
Risikovorsorge gebildet. Dies konnten wir dank unserer starken
Ertragskraft schultern. Im Jahr 2024 werden wir weiter daran
arbeiten, unsere Profitabilität nachhaltig zu
steigern.“
Wiesbaden, 29. Februar 2024 – Nach einem von starken
Ertragszuwächsen, Investitionen und dem aktiven Risikomanagement
gekennzeichneten Jahr 2023, erwartet die Aareal Bank Gruppe für das
laufende Jahr eine deutliche Ergebnissteigerung. Das
Konzernbetriebsergebnis soll 2024 auf 300 bis 350 Mio. € steigen,
obwohl weiterhin von einer überdurchschnittlich hohen
Risikovorsorge ausgegangen wird.
Das Geschäftsjahr 2023 schloss die Aareal Bank Gruppe mit einem
Konzernbetriebs-ergebnis von 149 Mio. € ab (2022: 239 Mio. €). Die
Bank selbst erzielte ein Betriebsergebnis von 221 Mio. €,
trotz zusätzlicher Belastungen aus der Übernahme durch die Atlantic
BidCo, der Ablösung der Refinanzierungslinie für die Aareon und
substanzieller Risikovorsorge und blieb damit in etwa auf
Vorjahresniveau (2022: 242 Mio. €). Im vierten Quartal unternahm
die Bank Wertberichtigungen in Höhe von 193 Mio. €, inklusive dem
Ergebnis aus Finanzinstrumenten (fvpl).
Rund um das Jahresende hatte sich der US-Büroimmobilienmarkt
herausfordernder als ursprünglich erwartet entwickelt. Die Bank
bildete unter anderem Risikovorsorge zur umfangreichen Reduzierung
notleidender Kredite (NPL) von US-Büroimmobilien in einem
Gesamtvolumen von rund 0,5 Mrd. €, deren Restrukturierung bereits
im ersten Quartal 2024 vorgesehen ist.
Das Jahr 2023 nutzte die Bank zudem dafür, aktiv NPL-Altfälle
abzubauen und das in einem höheren Umfang als ursprünglich
angekündigt. Die Aufwendungen dafür beliefen sich 2023 auf 115 Mio.
€.
Im Gesamtjahr betrug die Risikovorsorge der Bank, einschließlich
Bewertungsanpassungen im Ergebnis aus Finanzinstrumenten (fvpl) 510
Mio. €. Davon entfielen 360 Mio. € auf US-Büroimmobilien.
Die substanzielle Risikovorsorge konnte jedoch durch die sehr
dynamische Ertragsentwicklung kompensiert werden: Die Erträge
stiegen im Gesamtjahr 2023 um 31 Prozent auf das Rekordniveau von
knapp 1,3 Mrd. €. Davon entfielen 350 Mio. € auf das
Schlussquartal, was einer Steigerung von 32 Prozent entsprach.
Bei der Aareon lag das Betriebsergebnis (EBT) bei minus
72 Mio. €, während das Adjusted EBITDA kräftig um 33 Prozent auf
100 Mio. € (2022: 75 Mio. €) stieg.
Grund für das negative Betriebsergebnis waren Investitionen in Höhe
von 96 Mio. €, die künftig entfallen und zu einem jährlichen
positiven Ergebnisbeitrag aus den Effizienzmaßnahmen von rund 20
Mio. € führen sollen. Sie tragen zudem zu einem geplanten Anstieg
des Adjusted EBITDA auf 160 bis 170 Mio. € in 2024 bei.
Ihren Wachstumskurs setzte die Aareon im abgelaufenen Geschäftsjahr
weiter fort. Sie steigerte ihren Umsatz um 12 Prozent auf 344 Mio.
€ (2022: 308 Mio. €). Der Anteil der wiederkehrenden Erlöse am
Gesamtumsatz erhöhte sich auf 81 Prozent (2022: 74 Prozent).
Das Ziel, die Aareon zu einem „Rule of 40“-Unternehmen zu
entwickeln, konnte früher als geplant erreicht werden. Diese
wichtige Kennzahl für Software-Unternehmen beschreibt, dass
EBITDA-Marge und Umsatzwachstum sich auf mehr als 40 summieren.
Die Aareon ist in den letzten Jahren sowohl organisch als auch
anorganisch stark gewachsen und inzwischen neben der DACH-Region in
Frankreich, Großbritannien, Niederlanden, Skandinavien und
inzwischen auch Spanien aktiv.
Zudem konnte im vergangenen Geschäftsjahr die Finanzierung der
Aareon auf eine eigenständige Basis gestellt werden. Die bisher von
der Aareal Bank für die Aareon zur Verfügung gestellte
Refinanzierungslinie wurde durch eine langfristige externe
Refinanzierung abgelöst und die Kapitalausstattung der Aareon mit
einer Kapitalerhöhung gestärkt. Damit hat die Aareon früher als
angekündigt die Kapitalmarktfähigkeit erreicht.
Vorstandsvorsitzender Jochen Klösges: „Wir haben im Jahr
2023, das von vielschichtigen Herausforderungen gekennzeichnet war,
unseren Fokus auf Risikomanagement, aktives Management unserer
Kreditportfolien und Investitionen in unsere Zukunftsfähigkeit
gelegt. Dafür haben wir auch erhebliche Sonderbelastungen auf unser
Jahresergebnis bewusst in Kauf genommen und die Substanz der Gruppe
gestärkt. Das zeigt sich auch an unserer sehr guten Kapitalquote
von 19,4 Prozent. Für 2024 erwarten wir weiterhin ein
herausforderndes Umfeld, gehen jedoch dank unseres diversifizierten
Geschäftsmodells davon aus, ein Konzernbetriebsergebnis in Höhe von
300 bis 350 Millionen Euro erreichen zu können.“
Finanzvorstand Marc Heß: „Das vergangene Jahr haben wir
dafür genutzt, kräftig in die Aareon zu investieren und proaktiv
notleidende Kredite abzubauen. Dafür haben wir substanziell
Risikovorsorge gebildet. Dies konnten wir dank unserer starken
Ertragskraft schultern. Unsere Ziele für die Aareon haben wir
früher als angekündigt erreicht. Bei der Bank können wir eine
exzellente Aufwands-Ertrags-Relation von leicht über 30 Prozent
aufweisen. Angesicht der weiterhin herausfordernden Marktlage
werden wir weiter daran arbeiten, unsere Profitabilität nachhaltig
zu steigern.“
Geschäftsentwicklung 2023: Starke Dynamik der Erträge, von
Investitionen und erhöhter Risikovorsorge betroffen
Die Aareal Bank erhöhte ihren Zinsüberschuss im
abgelaufenen Geschäftsjahr um 39 Prozent auf 978 Mio. € (2022:
702 Mio. €). Die Steigerung reflektiert das gewachsene
Kreditportfolio, gute Margen sowie positive Effekte aus dem höheren
Zinsumfeld im Einlagengeschäft. Die gute Entwicklung der
Vorquartale hielt auch im Schlussquartal an, der Zinsüberschuss
erreichte mit 268 Mio. € einen neuen Höchststand (Q4 2022: 188 Mio.
€).
Auch der Provisionsüberschuss stieg um 11 Prozent und
erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 307 Mio. € (2022: 277
Mio. €) einen neuen Rekordstand. Grund hierfür war vor allem die
gute Entwicklung der Umsätze der Software-Tochter Aareon. Im
vierten Quartal lag der Provisionsüberschuss mit 82 Mio. € um 5
Prozent über dem Vorjahreszeitraum (Q4 2022: 78 Mio. €).
Die Risikovorsorge belief sich insbesondere aufgrund von
substanzieller Provisionierung bei US-amerikanischen Büroimmobilien
und dem aktiven Management des NPL-Altbestands auf 441 Mio. €
(2022: 192 Mio. €). Hinzu kamen 69 Mio. € an Risikovorsorge im
Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl für
Bewertungsanpassungen. Im vierten Quartal lag die Risikovorsorge
inklusive Risikovorsorge im Ergebnis aus Finanzinstrumenten
fvpl für Bewertungsanpassungen bei 193 Mio. € (Q4 2022: 28
Mio. €). Bei Engagements außerhalb des US-Büroimmobilienmarktes
sind bisher keine besonderen Auffälligkeiten festzustellen.
Die Bank erwartet aufgrund der im ersten Quartal 2024
vorgesehenen Reduktion von rund 0,5 Mrd. € an NPLs in
US-Büroimmobilien, dass der Anteil notleidender Kredite am
Gesamtportfolio per Ende März trotz des sehr herausfordernden
Marktumfelds weitgehend stabil im Vergleich zum Vorjahresniveau
liegen wird (NPE-Quote 31.12.2023: 3,4 Prozent, 31.12.2022: 2,8
Prozent).
Der Verwaltungsaufwand im Konzern erhöhte sich
insbesondere durch die Investitionen in die Aareon auf 645 Mio. €
(2022: 571 Mio. €). Diese Einmalaufwendungen beliefen sich auf
insgesamt 96 Mio. €, 61 € Mio. € höher als ursprünglich geplant. In
der Bank konnten die Ausgaben durch strikte Kostendisziplin stabil
gehalten werden. Im vierten Quartal betrug der Verwaltungsaufwand
159 Mio. € (Q4 2022: 148 Mio. €). Die Cost-Income-Ratio im
Bankgeschäft verbesserte sich im Gesamtjahr auf 32 Prozent (2022:
40 Prozent). Damit nimmt die Aareal Bank auch im europäischen
Vergleich weiterhin einen Spitzenplatz ein.
Das Konzernbetriebsergebnis im Geschäftsjahr 2023 lag bei
149 Mio. € (2022: 239 Mio. €). Im Schlussquartal lag das
Konzernbetriebsergebnis bei minus 6 Mio. € (Q4 2022: +82 Mio. €),
bei der Bank bei 1 Mio. €.
Nach Abzug von Steuern in Höhe von 101 Mio. € belief sich das
Konzernergebnis des Gesamtjahres auf 48 Mio. € (2022: 153
Mio. €). Die Steuerposition war durch die Abschreibung von
Verlustvorträgen der Aareon infolge der Übernahme der Aareal Bank
Gruppe durch die Atlantic BidCo GmbH belastet worden. Das
Konzernergebnis lag damit im vierten Quartal bei minus 56 Mio. €
(Q4 2022: +53 Mio. €).
Solide Kapitalausstattung und erfolgreiches Funding
Die Aareal Bank verfügt weiterhin über eine solide
Kapitalausstattung. Ihre harte Kernkapitalquote (Basel IV
phase-in-Quote) konnte die Bank trotz der angespannten Lage im
US-Büroimmobilienmarkt und des Portfoliowachstums sogar leicht
steigern. Sie lag per Jahresende 2023 bei 19,4 Prozent (31.12.2022:
19,3 Prozent). Die Gesamtkapitalquote belief sich auf 23,5
Prozent (31.12.2022: 24,0 Prozent).
Ihre Refinanzierungsaktivitäten baute die Aareal Bank im
zurückliegenden Geschäftsjahr erfolgreich aus. Der Fundingmix wurde
weiter diversifiziert und die Investorenbasis verbreitert. Die Bank
platzierte im Geschäftsjahr insgesamt 2,4 Mrd. € an
Refinanzierungsmitteln am Kapitalmarkt, darunter zwei
Pfandbrief-Benchmarks über jeweils 750 Mio. € sowie eine über 500
Mio. €. Das über Plattformen generierte Geschäft mit
festverzinslichen Einlagen von Privatanlegern lag per Jahresende
2023 bei rund 2,6 Mrd. € (31.12.2022: 636 Mio. €). Seit Februar
2024 ist die Aareal Bank zudem die erste deutsche Bank, die über
Raisin Festgeld-Angebote auch in den Niederlanden anbietet.
Wachstum in allen Geschäftsfeldern
Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen erhöhte
die Aareal Bank das Kreditvolumen und damit das zinstragende
Geschäft um zwei Milliarden Euro auf 32,9 Mrd. € (31.12.2022: 30,9
Mrd. €). Es lag damit am oberen Ende der Jahresprognose von 32 bis
33 Mrd. €. Das Neugeschäft stieg auf 10 Mrd. € (2022: 8,9 Mrd. €).
Die Margen in der Erstkreditvergabe lagen mit durchschnittlich rund
290 Basispunkten deutlich über dem Vorjahresniveau.
Die durchschnittlichen Beleihungsausläufe im Bestandsportfolio
blieben mit 56 Prozent auf einem guten, niedrigen Wert (2022: 55
Prozent).
Im vergangenen Geschäftsjahr baute die Bank unter anderem ihr
Engagement in Russland vollständig ab. Auch in China bestehen keine
Kreditfinanzierungen mehr.
Im dritten Quartal gründete die Aareal Bank ein dediziertes Team
für die Finanzierung von Alternative-Living-Immobilien. Ziel ist
es, das Geschäft in diesem Marktsegment, das Student Housing und
Co-Living Objekte umfasst, weiter auszubauen. In diesem
Wachstumssegment zählt die Aareal Bank bereits jetzt zu den
führenden Anbietern. So finanzierte die Bank 2023 unter anderem ein
erstklassiges Portfolio von drei Studentenunterkünften in London
für Chapter in Höhe von 380 Mio. GBP. Zudem ist die Bank nun auch
im neuseeländischen Markt aktiv, wo sie im vergangenen Jahr den
Markteintritt vollzog.
Den Anteil an „grünen“ Krediten im Portfolio baute die Aareal
Bank ebenfalls weiter aus. Im zurückliegenden Geschäftsjahr wurden
rund 3 Mrd. € an neuen grünen Krediten ausgereicht. Das
Bestandsvolumen grüner Finanzierungen erhöhte sich auf rund 4,8
Mrd. €.
Im Segment Banking & Digital Solutions stieg das
durchschnittliche Einlagenvolumen mit Kunden aus der
Wohnungswirtschaft auf 13,6 Mrd. € (2022: 13,4 Mrd. €). Es lag
damit über dem für das abgelaufene Jahr avisierten Zielniveau von
rund 13 Mrd. €. Der Zinsüberschuss des Segments hat sich auf 238
Mio. € mehr als verdoppelt (2022: 92 Mio. €). Der Anstieg
reflektiert das normalisierte Zinsniveau in Verbindung mit dem
weiterhin hohen Einlagenvolumen. Der Provisionsüberschuss des
Segments entwickelte sich ebenfalls erfreulich und stieg auf 33
Mio. € (2022: 31 Mio. €).
Mit dem zu Jahresbeginn 2024 erfolgten Abschluss einer
langfristigen Kooperationsvereinbarung (Joint Venture) zwischen
Bank und Aareon hinsichtlich der First Financial hat die Aareal
Bank Gruppe ihre Marktstellung als führender internationaler
Immobilienspezialist gestärkt und zugleich die Voraussetzungen für
weiteres Wachstum geschaffen, insbesondere in den Banking- und
Software-Bereichen der Gruppe.
Die Software-Tochter Aareon steigerte ihren Umsatz im
vergangenen Geschäftsjahr auf 344 Mio. € (2022: 308 Mio. €). Der
Transformationsprozess zu SaaS- und Subskriptionslösungen setzte
sich planmäßig fort. Die wiederkehrenden Erlöse stiegen um 22
Prozent von 228 Mio. € auf 278 Mio. €. Der Anteil der
wiederkehrenden Erlöse am Gesamtumsatz erhöhte sich somit auf 81
Prozent (2022: 74 Prozent). Die Adjusted EBITDA Marge wuchs um 4
Prozentpunkte auf 29 Prozent (2022: 25 Prozent), während das
Adjusted EBITDA um 33 Prozent auf 100 Mio. € (2022: 75 Mio. €)
stieg und damit am oberen Ende des Zielkorridors lag.
Im vergangenen Geschäftsjahr lag der Fokus der Aareon neben den
Investitionen in Effizienzsteigerungen und in die Optimierung der
Produktpalette weiterhin auf organisches und anorganisches
Wachstum. Sie übernahm unter anderem in Deutschland die UTS
innovative Softwaresysteme GmbH und in den Niederlanden Embrace –
The Human Cloud. Erstmalig erschloss sich Aareon den spanischen
Markt mit der Übernahme des Software-Anbieters IESA. Zudem öffnete
sich das Unternehmen mit „Aareon Connect“ verstärkt für Lösungen
von Drittanbietern. Zum Ende des Jahres 2023 zählte das offene
Ökosystem bereits mehr als 30 Partner.
Ausblick 2024: Deutliche Ergebnissteigerung erwartet
Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet die Aareal Bank Gruppe
unverändert mit einem herausfordernden Umfeld im
US-Büroimmobilienmarkt, erwartet aber aufgrund ihrer starken
Ertragskraft ein Konzernbetriebsergebnis von 300 bis 350 Mio.
€.
Die Bank soll trotz einer weiterhin überdurchschnittlich
hoch geplanten Risikovorsorge ein Betriebsergebnis von 250 bis 300
Mio. € erreichen. Das Kreditportfolio soll auf 33 bis 34 Mrd. €
steigen, für das Neugeschäft wird ein Volumen von 8 bis 9 Mrd. €
angestrebt. Im Einlagengeschäft geht die Bank weiterhin von einem
stabilen Einlagenvolumen von durchschnittlich rund 13 Mrd. €
aus.
Für die Aareon wird ein weiteres Umsatzwachstum auf 440 bis
460 Mio. € erwartet. Das Adjusted EBITDA soll in 2024 auf 160 bis
170 Mio. € steigen.
Ansprechpartner für Medien:
Margarita Thiel
Telefon: +49 611 348 2306
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margarita.thiel@aareal-bank.com
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Ansprechpartner für Investoren:
Aareal Bank AG - Investor Relations
Telefon: +49 611 348 3009
ir@aareal-bank.com
Über die Aareal Bank Gruppe
Die Aareal Bank Gruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden ist ein
führender internationaler Immobilienspezialist. Sie nutzt ihre
Expertise, um Trends, Herausforderungen und Chancen frühzeitig zu
erkennen und für ihre Stakeholder zu nutzen. Die Aareal Bank Gruppe
bietet Finanzierungen, Software-Produkte sowie digitale Lösungen
für die Immobilienbranche und angrenzende Industrien und ist auf
drei Kontinenten – in Europa, Nordamerika und Asien/Pazifik –
vertreten. Die Geschäftsstrategie der Aareal Bank Gruppe ist auf
einen nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet, mit Umwelt-,
Sozial- und Governance-Aspekten als zentrale Bestandteile.
Unter der Aareal Bank AG sind die Geschäftssegmente
Strukturierte Immobilienfinanzierungen, Banking & Digital
Solutions und Aareon gebündelt. Das Segment Strukturierte
Immobilienfinanzierungen umfasst die Immobilienfinanzierungs- und
Refinanzierungsaktivitäten der Aareal Bank Gruppe. Hier begleitet
sie Kunden bei großvolumigen Investitionen in gewerbliche
Immobilien. Dabei handelt es sich vor allem um Bürogebäude, Hotels,
Shoppingcenter, Logistik- und Wohnimmobilien sowie
Studierenden-Appartements. Im Geschäftssegment Banking &
Digital Solutions bietet die Aareal Bank Gruppe Unternehmen aus der
Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie der Energiewirtschaft als
Digitalisierungspartner umfassende Beratungsservices und
Produktlösungen an und bündelt es mit klassischem
Firmenkunden-Banking und Einlagengeschäft. Die Tochtergesellschaft
Aareon, führender Anbieter von SaaS-Lösungen für die europäische
Immobilienwirtschaft, bildet das dritte Geschäftssegment. Sie
digitalisiert das Immobilienmanagement mit nutzerorientierten
Software-Lösungen. Diese vereinfachen und automatisieren Prozesse,
unterstützen nachhaltiges und energieeffizientes Handeln und
vernetzen die Prozessbeteiligten.
Die Aareal Bank Gruppe - Wesentliche
Kennzahlen
|
|
01.01.-31.12.2023 |
|
01.01.-31.12.2022 |
Ergebnisgrößen |
|
|
|
|
Betriebsergebnis (Mio. €) |
|
149 |
|
239 |
Konzernergebnis (Mio. €) |
|
48 |
|
153 |
Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis (Mio.
€)1) |
|
42 |
|
138 |
Cost Income Ratio (%)2) |
|
31,7 |
|
40,3 |
Dividende je Aktie (€)3) |
|
- |
|
- |
Ergebnis je Stammaktie (€)1) |
|
0,69 |
|
2,32 |
RoE vor Steuern (%)1) |
|
5,0 |
|
7,9 |
RoE nach Steuern (%)1) |
|
1,4 |
|
5,0 |
|
|
31.12.2023 |
|
31.12.2022 |
Bilanz |
|
|
|
|
Immobilienfinanzierungen (Mio. €) |
|
32.876 |
|
30.901 |
Eigenkapital (Mio. €) |
|
3.300 |
|
3.258 |
Bilanzsumme (Mio. €) |
|
46.833 |
|
47.331 |
|
|
|
|
|
Aufsichtsrechtliche
Kennziffern4) |
|
|
|
|
Basel IV (phase-in) |
|
|
|
|
Risikogewichtete Aktiva (Mio. €) |
|
13.720 |
|
12.782 |
Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) (%) |
|
19,4 |
|
19,3 |
Kernkapitalquote (T1-Quote) (%) |
|
21,6 |
|
21,7 |
Gesamtkapitalquote (TC-Quote) (%) |
|
23,5 |
|
24,0 |
Basel III |
|
|
|
|
Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) (%) |
|
19,4 |
|
19,3 |
|
|
|
|
|
Mitarbeiter |
|
3.463 |
|
3.316 |
1) Ergebniszuordnung unter der Annahme einer
zeitanteiligen Abgrenzung der Verzinsung der AT1-Anleihe
2) Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen und
Banking & Digital Solutions branchenüblich ohne Bankenabgabe
und Beiträge zur Einlagensicherung
3) Im Einklang mit der Strategie ist in 2024 keine
Ausschüttung des Jahresergebnisses 2023 geplant. Die
Hauptversammlung hatte am 10. August 2023 beschlossen, für das
Geschäftsjahr 2022 keine Dividende zu zahlen.
4) 31. Dezember 2022: inklusive ursprünglich
geplanter Dividende von 1,60 € je Aktie im Jahr 2022 und
zeitanteiliger Abgrenzung der Verzinsung der AT1-Anleihe sowie
exklusive handelsrechtlichem Jahresergebnis 2022.
31. Dezember 2023: inklusive Jahresergebnis 2023 und
zeitanteiliger Abgrenzung der Verzinsung der AT1-Anleihe, da keine
Ausschüttung des Jahresergebnisses 2023 in 2024 geplant ist. Die
Gewinnverwendung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
Hauptversammlung. Die SREP-Empfehlungen zum NPL-Bestand und die
NPL-Guidelines der EZB für die aufsichtsrechtliche Kapitaldeckung
neuer NPLs sowie ein zusätzlich freiwilliger und vorsorglicher
Kapitalabzug für regulatorische Unsicherheiten aus EZB-Prüfungen
wurden berücksichtigt.
Angepasster Gesamtrisikobetrag i.S.d. Artikel 3 CRR (RWA) nach
Maßgabe der aktuell geltenden Rechtslage (CRR II) unter Anwendung
der Teilregelung zur Eigenmitteluntergrenze (sog. Output-Floor) im
Zusammenhang mit der Kreditvergabe für gewerbliche
Immobilienkredite und Beteiligungspositionen basierend auf der
Entwurfsfassung zur Umsetzung von Basel IV der Europäischen
Kommission (KOM) vom 27. Oktober 2021 (CRR III). Der
angepasste risikogewichtete Positionsbetrag für gewerbliche
Immobilienkredite und Beteiligungspositionen ermittelt sich als
Ergebnis eines „Higher of“-Vergleichs mit der
Gesamt-RWA-Berech-nung nach der aktuell gültigen CRR II und
des revised KSA gemäß CRR III mit Stand der Übergangsregelung für
das Jahr 2025 (50-%-Output-Floor).
Gewinn- und Verlustrechnung der Aareal Bank Gruppe
Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023
(untestiert, nach IFRS)
|
|
01.01.-31.12.2023 |
|
01.01.-31.12.2022 |
|
Veränderung |
|
|
Mio. € |
|
Mio. € |
|
% |
Zinsüberschuss |
|
978 |
|
702 |
|
39 |
Risikovorsorge |
|
441 |
|
192 |
|
130 |
Provisionsüberschuss |
|
307 |
|
277 |
|
11 |
Abgangsergebnis |
|
23 |
|
1 |
|
2.200 |
Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl |
|
-71 |
|
26 |
|
|
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen |
|
1 |
|
-2 |
|
|
Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen |
|
3 |
|
-2 |
|
|
Verwaltungsaufwand |
|
645 |
|
571 |
|
13 |
Sonstiges betriebliches Ergebnis |
|
-6 |
|
0 |
|
|
Betriebsergebnis |
|
149 |
|
239 |
|
-38 |
Ertragsteuern |
|
101 |
|
86 |
|
17 |
Konzernergebnis |
|
48 |
|
153 |
|
-69 |
Nicht beherrschenden Anteilen zurechenbares
Konzernergebnis |
|
-23 |
|
0 |
|
|
Eigentümern der Aareal Bank AG zurechenbares
Konzernergebnis |
|
71 |
|
153 |
|
-54 |
Ergebnis je Aktie (EpS) |
|
|
|
|
|
|
Eigentümern der Aareal Bank AG zurechenbares
Konzernergebnis1) |
|
71 |
|
153 |
|
-54 |
davon Stammaktionären zugeordnet |
|
42 |
|
138 |
|
-70 |
davon AT1-Investoren zugeordnet |
|
29 |
|
15 |
|
93 |
Ergebnis je Stammaktie (€)2) |
|
0,69 |
|
2,32 |
|
-70 |
Ergebnis je AT1-Anteil (€)3) |
|
0,29 |
|
0,15 |
|
93 |
1) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der Annahme
einer zeitanteiligen Abgrenzung der Verzinsung der AT1-Anleihe. Im
Vergleichszeitraum war auf die Nettoverzinsung der AT1-Anleihe
abgestellt worden.
2) Das Ergebnis je Stammaktie errechnet sich, indem
das den Stammaktionären der Aareal Bank AG zugeordnete Ergebnis
durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr
ausstehenden Stammaktien (59.857.221 Stück) dividiert wird. Das
Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) entspricht dem (verwässerten)
Ergebnis je Stammaktie.
3) Das Ergebnis je AT1-Anteil errechnet sich, indem
das den AT1-Investoren zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten
Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Anteile bezogen auf
3 € (rechnerisch 100.000.000 Anteile) dividiert wird. Das Ergebnis
je AT1-Anteil (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis
je AT1-Anteil.
Gewinn- und Verlustrechnung der Aareal Bank Gruppe
Vorläufige Zahlen des vierten Quartals 2023
(nach IFRS)
|
|
4. Quartal 2023 |
|
4. Quartal 2022 |
|
Veränderung |
|
|
Mio. € |
|
Mio. € |
|
% |
Zinsüberschuss |
|
268 |
|
188 |
|
43 |
Risikovorsorge |
|
179 |
|
22 |
|
714 |
Provisionsüberschuss |
|
82 |
|
78 |
|
5 |
Abgangsergebnis |
|
5 |
|
-23 |
|
|
Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl |
|
-13 |
|
4 |
|
|
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen |
|
3 |
|
4 |
|
-25 |
Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen |
|
1 |
|
0 |
|
|
Verwaltungsaufwand |
|
159 |
|
148 |
|
7 |
Sonstiges betriebliches Ergebnis |
|
-14 |
|
1 |
|
|
Betriebsergebnis |
|
-6 |
|
82 |
|
|
Ertragsteuern |
|
50 |
|
29 |
|
72 |
Konzernergebnis |
|
-56 |
|
53 |
|
|
Nicht beherrschenden Anteilen zurechenbares
Konzernergebnis |
|
-10 |
|
0 |
|
|
Eigentümern der Aareal Bank AG zurechenbares
Konzernergebnis |
|
-46 |
|
53 |
|
|
Ergebnis je Aktie (EpS) |
|
|
|
|
|
|
Eigentümern der Aareal Bank AG zurechenbares
Konzernergebnis1) |
|
-46 |
|
53 |
|
|
davon Stammaktionären zugeordnet |
|
-54 |
|
49 |
|
|
davon AT1-Investoren zugeordnet |
|
8 |
|
4 |
|
100 |
Ergebnis je Stammaktie (€)2) |
|
-0,92 |
|
0,83 |
|
|
Ergebnis je AT1-Anteil (€)3) |
|
0,08 |
|
0,04 |
|
100 |
1) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der Annahme
einer zeitanteiligen Abgrenzung der Verzinsung der AT1-Anleihe.
2) Das Ergebnis je Stammaktie errechnet sich, indem
das den Stammaktionären der Aareal Bank AG zugeordnete Ergebnis
durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr
ausstehenden Stammaktien (59.857.221 Stück) dividiert wird. Das
Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) entspricht dem (verwässerten)
Ergebnis je Stammaktie.
3) Das Ergebnis je AT1-Anteil errechnet sich, indem
das den AT1-Investoren zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten
Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Anteile bezogen auf
3 € (rechnerisch 100.000.000 Anteile) dividiert wird. Das Ergebnis
je AT1-Anteil (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis
je AT1-Anteil.
Segmentergebnisse der Aareal Bank Gruppe
Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023
(untestiert, nach IFRS)
|
|
Strukturierte
Immobilien-
finanzierungen |
|
Banking & Digital
Solutions |
|
Aareon |
|
Konsolidierung /
Überleitung |
|
Aareal Bank Konzern |
|
|
01.01.-
31.12.
2023 |
|
01.01.-
31.12.
2022 |
|
01.01.-
31.12.
2023 |
|
01.01.-
31.12.
2022 |
|
01.01.-
31.12.
2023 |
|
01.01.-
31.12.
2022 |
|
01.01.-
31.12.
2023 |
|
01.01.-
31.12.
2022 |
|
01.01.-
31.12.
2023 |
|
01.01.-
31.12.
2022 |
Mio. € |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zinsüberschuss |
|
776 |
|
627 |
|
238 |
|
92 |
|
-36 |
|
-17 |
|
0 |
|
0 |
|
978 |
|
702 |
Risikovorsorge |
|
441 |
|
192 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
|
|
|
|
441 |
|
192 |
Provisionsüberschuss |
|
6 |
|
6 |
|
33 |
|
31 |
|
284 |
|
252 |
|
-16 |
|
-12 |
|
307 |
|
277 |
Abgangsergebnis |
|
23 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
23 |
|
1 |
Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl |
|
-71 |
|
26 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
|
|
|
|
-71 |
|
26 |
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen |
|
1 |
|
-2 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1 |
|
-2 |
Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen |
|
1 |
|
0 |
|
2 |
|
-1 |
|
|
|
-1 |
|
|
|
|
|
3 |
|
-2 |
Verwaltungsaufwand1) |
|
231 |
|
260 |
|
110 |
|
79 |
|
320 |
|
244 |
|
-16 |
|
-12 |
|
645 |
|
571 |
Sonstiges betriebliches Ergebnis |
|
-4 |
|
-6 |
|
-2 |
|
-1 |
|
0 |
|
7 |
|
0 |
|
0 |
|
-6 |
|
0 |
Betriebsergebnis |
|
60 |
|
200 |
|
161 |
|
42 |
|
-72 |
|
-3 |
|
0 |
|
0 |
|
149 |
|
239 |
Ertragsteuern |
|
44 |
|
70 |
|
50 |
|
14 |
|
7 |
|
2 |
|
|
|
|
|
101 |
|
86 |
Konzernergebnis |
|
16 |
|
130 |
|
111 |
|
28 |
|
-79 |
|
-5 |
|
0 |
|
0 |
|
48 |
|
153 |
Nicht beherrschenden Anteilen
zurechenbares Konzernergebnis |
|
-1 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
-22 |
|
0 |
|
|
|
|
|
-23 |
|
0 |
Eigentümern der Aareal Bank AG zurechenbares
Konzernergebnis |
|
17 |
|
130 |
|
111 |
|
28 |
|
-57 |
|
-5 |
|
0 |
|
0 |
|
71 |
|
153 |
1) Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfung wurde die
Konzernkostenverrechnung in 2023 zwischen den Segmenten SPF und BDS
an die Größe des jeweiligen Segments angepasst.
Segmentergebnisse der Aareal Bank Gruppe
Vorläufige Zahlen des vierten Quartals 2023
(untestiert, nach IFRS)
|
|
Strukturierte
Immobilien-
finanzierungen |
|
Banking & Digital
Solutions |
|
Aareon |
|
Konsolidierung /
Überleitung |
|
Aareal Bank Konzern |
|
|
4. Quartal 2023 |
|
4. Quartal 2022 |
|
4. Quartal 2023 |
|
4. Quartal 2022 |
|
4. Quartal 2023 |
|
4. Quartal 2022 |
|
4. Quartal 2023 |
|
4. Quartal 2022 |
|
4. Quartal 2023 |
|
4. Quartal 2022 |
Mio. € |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zinsüberschuss |
|
212 |
|
152 |
|
68 |
|
43 |
|
-12 |
|
-7 |
|
0 |
|
0 |
|
268 |
|
188 |
Risikovorsorge |
|
179 |
|
22 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
|
|
|
|
179 |
|
22 |
Provisionsüberschuss |
|
0 |
|
1 |
|
9 |
|
8 |
|
77 |
|
72 |
|
-4 |
|
-3 |
|
82 |
|
78 |
Abgangsergebnis |
|
5 |
|
-23 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
5 |
|
-23 |
Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl |
|
-13 |
|
4 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
|
|
|
|
-13 |
|
4 |
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen |
|
3 |
|
4 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
3 |
|
4 |
Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen |
|
1 |
|
0 |
|
|
|
|
|
|
|
0 |
|
|
|
|
|
1 |
|
0 |
Verwaltungsaufwand |
|
58 |
|
60 |
|
35 |
|
25 |
|
70 |
|
66 |
|
-4 |
|
-3 |
|
159 |
|
148 |
Sonstiges betriebliches Ergebnis |
|
-11 |
|
-2 |
|
-1 |
|
0 |
|
-2 |
|
3 |
|
0 |
|
0 |
|
-14 |
|
1 |
Betriebsergebnis |
|
-40 |
|
54 |
|
41 |
|
26 |
|
-7 |
|
2 |
|
0 |
|
0 |
|
-6 |
|
82 |
Ertragsteuern |
|
16 |
|
18 |
|
12 |
|
8 |
|
22 |
|
3 |
|
|
|
|
|
50 |
|
29 |
Konzernergebnis |
|
-56 |
|
36 |
|
29 |
|
18 |
|
-29 |
|
-1 |
|
0 |
|
0 |
|
-56 |
|
53 |
Nicht beherrschenden Anteilen
zurechenbares Konzernergebnis |
|
-1 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
-9 |
|
0 |
|
|
|
|
|
-10 |
|
0 |
Eigentümern der Aareal Bank AG zurechenbares
Konzernergebnis |
|
-55 |
|
36 |
|
29 |
|
18 |
|
-20 |
|
-1 |
|
0 |
|
0 |
|
-46 |
|
53 |
29.02.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate
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