- Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 31.10.2014


AAREAL BANK AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für
Aareal Bank  auf "Buy" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen.
Die Rückzahlung der Staatshilfen sei ein wichtiger Kurskatalysator für
die Aktie des Immobilienfinanzierers, schrieb Analyst Dirk Becker in
einer Studie vom Freitag.

AAREAL BANK AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Aareal Bank 
nach der Rückzahlung der restlichen Staatshilfen auf "Accumulate" mit
einem Kursziel von 36 Euro belassen. Die Rückführung der noch
verbliebenen stillen Einlage des Finanzmarktstabilisierungsfonds
(SoFFin) sei eindeutig eine positive Nachricht, schrieb Analyst Philipp
Häßler in einer Studie vom Freitag. Eine Sonderdividende des
Immobilienfinanzierers für 2015 werde nun wahrscheinlicher. Auch die
erwartete solide Gewinnentwicklung und die hohe Qualität der
Vermögenswerte machten die Aktie zu einer attraktiven Anlage.

AB INBEV

    LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat AB Inbev  nach
Zahlen von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 84 auf 81
Euro gesenkt. Das dritte Quartal des Brauereikonzerns habe seine
Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom
Freitag. Während der Absatzrückgang in China auf schlechtes Wetter
zurückzuführen gewesen sei, dürfte er sich in den USA zumindest
während des kommenden Jahres fortsetzen.

ADIDAS

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Adidas  vor
Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Die
Resultate zum dritten Quartal dürften den Sportartikelhersteller auf
einem guten Weg zu den revidierten Jahreszielen zeigen, schrieb Analyst
Fred Speirs in einer Studie vom Freitag. Der von ihm erwarteten besten
Umsatzentwicklung seit zwei Jahren stehe jedoch eine mögliche
Enttäuschung bei der Bruttomarge gegenüber. Wahrscheinlich werde das
Management einen ersten Ausblick auf 2015 geben, aber kein konkretes
Margenziel nennen.

ALLIANZ SE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Allianz SE
 vor Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 155 Euro
belassen. Der Versicherungskonzern sollte trotz der hohen
Mittelabflüsse bei der US-Fondstochter Pimco über ein ordentliches
drittes Quartal berichten, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer
Studie vom Freitag. Für die Aktie sprächen die ausgewogene
Ergebnisdiversifikation, die überdurchschnittliche Dividendenrendite
und das attraktive Bewertungsniveau.

BARCLAYS

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Barclays 
 nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 305 Pence
belassen. Die Zahlen für das dritte Quartal zeigten, dass die Bank auf
dem Weg zu besseren Erträgen sei, schrieb Analyst John-Paul Crutchley
in einer Studie vom Freitag. Die entscheidende Herausforderung sei hier
das Investmentbanking.

BARCLAYS

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Barclays
  nach Zahlen zum dritten Quartal von 300 auf 295
Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Resultate im
Kerngeschäft seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schrieb
Analyst Jason Napier in einer Studie vom Freitag. Trotz erheblicher
Rückstellungen für juristische Risiken liege der Kapitalaufbau der
britischen Bank über Plan. Die Aktie betrachtet der Experte als
attraktiv bewertet.

BAYER AG

    HANNOVER - Die NordLB hat Bayer  nach Zahlen und
angehobenen Jahreszielen auf "Halten" mit einem Kursziel von 120 Euro
belassen. Der Pharmakonzern ernte nun die Früchte seiner richtigen
strategischen Weichenstellungen in der jüngeren Vergangenheit, schrieb
Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Freitag. Der Konzernumbau
angesichts der Fokussierung auf das Life-Science-Geschäft laufe auf
Hochtouren. Allerdings sei ein Großteil der positiven Aspekte bereits
im Aktienkurs eingepreist, weshalb Strauß seine Bewertung beibehält.

BAYER AG

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Bayer
 nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Outperform" mit einem
Kursziel von 123 Euro belassen. Der Chemie- und Pharmakonzern habe einen
soliden Quartalsbericht abgeliefert, schrieb Analyst Aaron Gal in einer
Studie vom Freitag. Bayer sei ein klassisches Wachstumsunternehmen mit
einem Gewinnsteigerungspotenzial von durchschnittlich 10 Prozent pro
Jahr. Zudem sei die Aktie derzeit unterbewertet.

BAYER AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Bayer
 nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 120 Euro
belassen. Der Pharma- und Chemiekonzern habe im dritten Quartal
umsatzseitig sowie mit dem bereinigten operativen Ergebnis (Ebitda)
seine Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in
einer Studie vom Freitag. Erfreulich seien die gute Umsatzentwicklung
der Kunststoffsparte und der angehobene Ausblick.

BAYER AG

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Bayer  nach
Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Die
Bereiche Pharma und Agrochemie seien im dritten Quartal stark gewachsen,
hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Der Pharmakonzern
sollte im Zuge seines Ausstieg aus dem Bereich Material Science stärker
auf Life Science konzentrieren. Die Medikamente Xarelto und Eylea
dürften nach Ansicht der Bank die Bayer-Umsatzzahlen in den kommenden
Jahren antreiben.

BAYWA

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Baywa 
nach Zahlen von 36 auf 31 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold"
belassen. Der Agrarhändler habe enttäuschende Resultate für das
dritte Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie
vom Freitag. Deshalb kürzte er seine Prognosen für das operative
Ergebnis (Ebit) der Jahre 2014 bis 2016 um durchschnittlich 9 Prozent.

BRENNTAG

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Brenntag
 von 50 auf 49 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy"
belassen. Die Sorgen über die Entwicklung in Europa seien inzwischen
eingepreist, schrieb Analyst Simon Mezzanotte in einer Studie vom
Freitag. Die Kursschwäche biete eine gute Einstiegsgelegenheit. Bei der
Vorlage der Quartalszahlen werde er sich vornehmlich auf die Margen des
Chemikalienhändlers konzentrieren.

BT GROUP

    LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat BT Group 
 nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von "Hold" auf
"Sell" abgestuft und das Kursziel von 410 auf 340 Pence gesenkt. Der
bereinigte operative Gewinn (Ebitda) des Telekomkonzerns habe die
durchschnittliche Markterwartung getroffen, schrieb Analyst William
Howlett in einer am Freitag vorgelegten Studie. Besorgniserregend seien
aber die zunehmende Konkurrenz im Breitbandgeschäft sowie das
gestiegene Defizit in der Pensionskasse der Briten.

DEUTSCHE ANNINGTON

    HANNOVER - Die NordLB hat Deutsche Annington  nach Zahlen
von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 23 auf 25
Euro angehoben. Die Börse habe die guten Quartalsresultate positiv
aufgenommen, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom
Freitag. Er sieht das Immobilienunternehmen "klar auf Kurs, die
zwischenzeitlich angehobenen Managementziele für 2014 zu erreichen".
Zudem beinhalte der Ausblick auf das kommende Jahr eine erfreulich hohe
Dynamik für das Ergebniswachstum.

DEUTSCHE ANNINGTON

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das
Kursziel für Deutsche Annington  nach Zahlen von 26,00 auf
26,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die
Bilanz für die ersten neun Monate sei solide ausgefallen, schrieb
Analystin Valerie Guezi in einer Studie vom Freitag. Das vom
Immobilienunternehmen leicht angehobene Jahresziel lasse für das
kommende Jahr ein signifikantes Wachstum erwarten. Sie habe deshalb ihre
Schätzung leicht angehoben. Guezi sieht für die Aktie noch deutliches
Aufwärtspotenzial.

DEUTSCHE BOERSE AG

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat Deutsche Börse  nach Zahlen
auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 62 Euro belassen. Das dritte
Quartal sei leicht besser ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst
Thorsten Wenzel in einer Studie vom Freitag. Der Börsenbetreiber
könnte seiner Ansicht nach mittelfristig von einer höheren
Kapitalmarktaktivität sowie höheren Zinsen profitieren. Positiv
bewertete Wenzel unter anderem auch die Expansion der Deutschen Börse
nach Asien, die Wachstumschancen biete.

DEUTSCHE TELEKOM AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Deutsche
Telekom  vor Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 13 Euro
belassen. Auch im dritten Quartal sollte sich das US-Geschäft als
wesentlicher Wachstumstreiber erweisen, schrieb Analyst Markus Friebel
in einer Studie vom Freitag. Dies zeigten die kürzlich
veröffentlichten Resultate der US-Mobilfunktochter T-Mobile US, die vom
überraschend starken Kundenanstieg geprägt gewesen seien. Dies habe
allerdings das Ergebnis deutlich belastet. Für die Bonner erwartet
Friebel einen moderaten Umsatzanstieg, aber einen Rückgang des
operativen Ergebnisses (Ebitda).

DIALOG SEMICONDUCTOR

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das
Kursziel für Dialog Semiconductor  nach Zahlen von 26 auf 29
Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die
Bruttomarge von 45,3 Prozent im dritten Quartal sei eine positive
Überraschung gewesen, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Studie vom
Freitag. Treiber sei unter anderem Auftraggeber Apple gewesen. Er habe
seine Gesamtjahresprognose 2014 und 15 für den Gewinn pro Aktie um 2
und 9 Prozent erhöht.

DRAEGERWERK

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für
Drägerwerk  nach Zahlen und einem nochmals eingetrübten
Ausblick auf 2015 von 80 auf 88 Euro angehoben und die Einstufung auf
"Overweight" belassen. Der Medizintechnik- und
Sicherheitstechnik-Hersteller habe eine starke Umsatzentwicklung und
steigende Margen im dritten Quartal verzeichnet, schrieb Analyst Jan
Keppeler in einer Studie vom Freitag. Deshalb erhöhte der Experte seine
Prognosen für das operative Ergebnis (Ebit) der Jahre 2014 bis 2016 um
8 bis 28 Prozent.

DRAEGERWERK

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für
Drägerwerk  nach einer Telefonkonferenz zu den Zahlen für
das dritte Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen.
Die Veranstaltung habe keine einheitliche Resonanz hinterlassen, schrieb
Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Freitag. Die Kennziffern des
Anbieters von Medizin- und Sicherheitstechnik seien von positiven
Sonderfaktoren aufgeblasen worden. Die Aktie sei derzeit überbewertet.

ENI

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Eni  
nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Das
dritte Quartal des Ölkonzerns sei stark ausgefallen, schrieb Analyst
Jon Rigby in einer Studie vom Freitag. Das Nettoergebnis habe 30 Prozent
über der Konsensschätzung gelegen. Daher hob Rigby seine
Gewinnschätzung je Aktie (EPS) für 2014 an. Für 2015 ist er indes
vorsichtiger.

ENI

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Eni 
 nach Zahlen zum dritten Quartal auf der "Conviction Buy List"
mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Die Resultate des italienischen
Ölkonzerns seien sehr stark ausgefallen, schrieb Analyst Michele della
Vigna in einer Studie vom Freitag. Der Experte erhöhte deshalb seine
Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr 2014.

ENI

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für
Eni   nach Zahlen zum dritten Quartal von 22 auf 21
Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Die
Kennziffern des italienischen Ölkonzerns hätten eine Reihe positiver
Aspekte offengelegt, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Studie
vom Freitag. Das neue Kursziel rechtfertigte sie mit dem gesunkenen
Aktienkurs des Ölfeld-Dienstleisters Saipem, an dem Eni beteiligt ist.

EON AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für
Eon  vor Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 12 Euro
belassen. Der operative Gewinn (Ebitda) nach den ersten neun Monaten des
Jahres dürfte um neun Prozent gesunken sein, der bereinigte Nettogewinn
sogar um 21 Prozent, prognostizierte Analyst Ingo Becker in einer Studie
vom Freitag. Anleger sollten angesichts der sinkenden Anleiherenditen
vor allem die Rückstellungen des Versorgers im Auge behalten. An den
Konzernzielen dürfte Eon nichts ändern.

EVONIK

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die
Einstufung für Evonik  nach Zahlen zum dritten Quartal auf
"Outperform" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Das operative
Ergebnis (Ebitda) sei höher als vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb
Analyst James Knight in einer Studie vom Freitag. Der Cashflow des
Spezialchemiekonzerns habe sich allerdings schwach präsentiert.

EVONIK

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Evonik 
nach einer Telefonkonferenz zur aktuellen Geschäftsentwicklung auf
"Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der Spezialchemiekonzern
habe einen verheißungsvollen Start ins Schlussquartal hingelegt,
schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Freitag. Zum Ausblick
auf das kommende Jahr habe der Vorstand aber keine Angaben gemacht.

EVONIK

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Evonik  nach
Zahlen zum dritten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 29 Euro
belassen. Der Spezialchemiekonzern habe erstmals seit neun Quartalen ein
steigendes Ergebnis je Aktie ausgewiesen, schrieb Analyst Geoff Haire in
einer Studie vom Freitag. Allerdings seien die Geschäftsaussichten auf
das kommende Jahr herausfordernd.

FIELMANN AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Fielmann
 vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen.
Der Brillenhersteller dürfte aufgrund seines Produktmixes seine
Bruttomarge im dritten Quartal erneut verbessert haben, schrieb Analyst
Roland Pfänder in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen sollte
dabei von der aktuellen Verbraucherstimmung in Deutschland profitieren.
Pfänder will seine Schätzungen nach den Bilanzzahlen überprüfen.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für FMC 
vor Zahlen von 48,50 auf 55,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf
"Hold" belassen. Das erhöhte Ziele basiere nun auf seinen Schätzungen
für 2016 statt bisher 2015, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer
Studie vom Freitag. Zudem seien darin die jüngsten
Euro/Dollar-Wechselkurseffekte berücksichtigt. Der Dialyse-Anbieter
dürfte solide Zahlen für das dritte Quartal berichten, so Romer
weiter. Weil aber das Marktumfeld wohl auch im kommenden Jahr
herausfordernd bleibe, erschienen ihm die Konsensschätzungen
optimistisch und die Bewertung bereits recht hoch. Anleger sollten
zunächst an der Seitenlinie bleiben.

FREENET NAMENSAKTIEN

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für
Freenet  vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem
Kursziel von 30 Euro belassen. Der Mobilfunkanbieter dürfte ein
attraktives Zahlenwerk vorlegen, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer
Studie vom Freitag. Freenet verfüge nach wie vor über eine gute
Wettbewerbsposition und dürfte seine Jahresziele locker erreichen.

FRESENIUS SE

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Fresenius
 vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen.
Der Medizinkonzern sollte beruhigende Resultate zum dritten Quartal
liefern und den Ausblick auf das Gesamtjahr 2014 bekräftigen, schrieb
Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Freitag. Das Gewinnwachstum
dürfte sich in der Periode Juli bis September beschleunigt haben. Die
Aktie sei derzeit nicht teuer.

FUCHS PETROLUB

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat Fuchs Petrolub  nach Zahlen
von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und den fairen Wert von 28 auf 36
Euro angehoben. Der Schmierstoffehersteller habe einen beeindruckenden
Bericht zum dritten Quartal vorgelegt und den Jahresausblick bestätigt,
schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Freitag. Zudem sei die
Aktie im Branchenvergleich unterbewertet.

FUCHS PETROLUB

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für
Fuchs Petrolub  nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von
30 Euro belassen. Das dritte Quartal des Schmierstoffherstellers sei
etwas besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Martin Rödiger
in einer Studie vom Freitag. Ob die Analysten aber ihre
Gewinnschätzungen anheben, sei zweifelhaft.

FUCHS PETROLUB

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fuchs Petrolub
 nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel
von 30 Euro belassen. Die Kennziffern des Schmierstoffherstellers seien
unspektakulär ausgefallen, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie
vom Freitag. Die bestätigten Geschäftsziele für das Gesamtjahr 2014
könnten eine leichte Steigerung der Konsensschätzungen nach sich
ziehen und die Aktie kurzfristig etwas stützen.

FUCHS PETROLUB

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Fuchs Petrolub
 nach Zahlen zum dritten Quartal von "Buy" auf "Hold"
abgestuft, das Kursziel aber auf 31,40 Euro belassen. Die Resultate
hätten seine Prognosen und die durchschnittlichen Markterwartungen
übertroffen, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom
Freitag. Das krisenfeste Geschäftsmodell und die attraktiven
Wachstumsaussichten des Schmierstoffherstellers seien nach dem jüngsten
Kursanstieg aber bereits voll eingepreist.

GEA GROUP

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung
für Gea Group  auf "Overweight" mit einem Kursziel von 40 Euro
belassen. In China, dem weltgrößten und am schnellsten wachsenden
Markt für Industrieroboter, überwögen die Chancen für westliche
Anbieter derzeit noch die Risiken, schrieb Analyst James Stettler in
einer Branchenstudie vom Freitag. Mittelfristig seien die dortigen
Geschäfte für Unternehmen wie Kuka aber gefährdet, da Chinas
Regierung steigende Marktanteile für die heimischen Hersteller
gefordert habe.

GRENKELEASING 

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für
Grenkeleasing  nach Zahlen zum dritten Quartal von 86 auf 90
Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kennziffern
des Leasing-Spezialisten seien insgesamt stark ausgefallen, schrieb
Analyst Stanislaus Thurn-Taxis in einer Studie vom Freitag. Der positive
Trend sinkender Kreditausfälle und eines vorteilhaften Zinsumfelds
sollte sich fortsetzen. Der Experte erhöhte seine Ergebnisprognosen
für die Jahre 2014 bis 2016 um 3,7 bis 9,2 Prozent.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Hannover Rück 
vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Der
Rückversicherer dürfte solide Ergebnisse für das dritte Quartal
vorlegen und sei auf einem guten Weg zum angepeilten Jahresüberschuss,
schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Die Aktie
sei attraktiv bewertet. Allerdings fehlten angesichts des weiter
schwierigen Umfelds für das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft
Kurstreiber.

HEIDELBERGCEMENT AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat
HeidelbergCement  vor Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel
von 71 Euro belassen. Der Baustoffkonzern dürfte im dritten Quartal
einen moderaten Umsatzrückgang erlitten, aber die Gewinne gesteigert
haben, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Freitag.
Die Sparbemühungen sollten sich in den Ergebniszahlen niederschlagen.

HOLCIM

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Holcim 
 nach Zahlen zweier indischer Tochtergesellschaften auf "Buy"
mit einem Kursziel von 76 Franken belassen. ACC und Ambuja hätten im
dritten Quartal erfreulich abgeschnitten, schrieb Analyst Gregor
Kuglitsch in einer Studie vom Freitag. Dies wirke sich auch positiv auf
den Schweizer Baustoffekonzern aus. Der Aktienkurs hänge angesichts der
geplanten Fusion allerdings auch an dem des französischen Konkurrenten
Lafarge. Diesem drohten im dritten Quartal aufgrund der geografischen
Aufstellung höhere Risiken als Holcim.

JUNGHEINRICH AG

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für
Jungheinrich  vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit
einem Kursziel von 62 Euro belassen. Analyst Torben Teichler erwartet
vom Gabelstaplerhersteller exzellente Geschäftsresultate. Die
Kennziffern dürften auch die Krisenfestigkeit der Absatzmärkte von
Jungheinrich unterstreichen, schrieb er einer Studie vom Freitag. Die
Aktie sei deshalb ein klarer Kauf.

KLÖCKNER & CO

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Klöckner & Co
 nach Zahlen von 13,50 auf 12,00 Euro gesenkt, aber die
Einstufung auf "Buy" belassen. Mit den Kennziffern zum dritten Quartal
sei der Stahlkonzern auf gutem Weg, die Geschäftsziele für das
Gesamtjahr 2014 zu erreichen, schrieb Analyst Matthias Pfeifenberger in
einer Studie vom Freitag. Aufgrund der unklaren Konjunkturentwicklung im
kommenden Jahr habe er aber aus Sicherheitsgründen seine
Gewinnprognosen für 2015 und 2016 reduziert.

KRONES AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Krones
 nach Zahlen auf "Buy" eingestuft mit einem Kursziel von 82
Euro. Nach dem starken dritten Quartal erschienen die Jahresziele des
Herstellers für Abfüllanlagen konservativ, schrieb Analyst Carsten
Kunold in einer Studie vom Freitag. Während Krones weiter ein
4-prozentiges Umsatzwachstum für 2014 anstrebt, rechnet Kunold mit
einem Umsatzwachstum von durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr für die
Jahre 2014 bis 2016. Dabei sollten laut dem Analysten alle Sparten des
Unternehmens vom Marktwachstum profitieren.

KUKA AG

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Kuka  von
34 auf 38 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Verkaufen" belassen.
Die Swisslog-Übernahme biete Synergiepotenzial, schrieb Analyst Jasko
Terzic in einer Studie vom Donnerstagabend. Allerdings rechtfertige
diese die hohe Bewertungsprämie des Maschinen- und Roboterbauers
nicht.

LANXESS AG

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat Lanxess  vor einem
Investorentag auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 50 Euro belassen.
Analyst Peter Spengler reagiert in einer Studie vom Freitag auf einen
Bericht der "Rheinischen Post", wonach der Chemiekonzern 1200 Stellen in
den Bereichen Verwaltung, Forschung und Entwicklung sowie Marketing und
Vertrieb streichen will. Dadurch könnte Lanxess nach Ansicht von
Spengler zwischen 50 und 60 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Er habe
Kostenreduzierungen in dieser Größenordnung für seine Schätzungen ab
2015 bereits berücksichtigt. Spengler verwies darauf, dass Lanxess sich
zum Investorentag am 6. Novemer zu neuen Sparzielen, inklusive
Stellenstreichungen, äußern wolle.

LINDE AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für
Linde  nach der Reduzierung der mittelfristigen
Unternehmensziele auf "Buy" mit einem Kursziel von 182 Euro belassen.
Das Geschäftsmodell des Industriegase-Produzenten und Anlagenbauers sei
trotz des eingetrübten Ausblicks intakt, schrieb Analyst Martin
Rödiger in einer Studie vom Freitag.

LINDE AG

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Linde 
nach Zahlen zum dritten Quartal und reduzierten Geschäftszielen von 167
auf 165 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der
verdüsterte kurz- und mittelfristige Ausblick des
Industriegase-Anbieters habe klar enttäuscht, schrieb Analyst Tim Jones
in einer Studie vom Freitag. Allerdings erschienen die angekündigten
Abschreibungen als sehr konservativ. Angesichts dieser Bereinigung von
Altlasten sei die Aktie derzeit nicht gerade hoch bewertet.

LINDE AG

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für
Linde  nach Zahlen zum dritten Jahresviertel auf "Overweight"
mit einem Kursziel von 177 Euro belassen. Der solide Quartalsausweis
habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Sebastian Satz in
einer Studie vom Freitag. Allerdings habe der Industriegase-Konzern
seinen kurz- und mittelfristigen Ausblick an die zunehmend trübe
Realität angepasst.

LINDE AG

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Linde  nach
Zahlen und einem Investorentag auf "Neutral" mit einem Kursziel von 153
Euro belassen. Der Mangel an Neuigkeiten während des Investorentages
des Gasspezialisten sei enttäuschend gewesen, schrieb Analyst Chris
Counihan in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Einschätzungen nur
geringfügig reduziert.

LINDE AG

    LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Linde  nach
Zahlen zum dritten Quartal und reduzierten Geschäftszielen von "Hold"
auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 155 auf 143 Euro gesenkt. Der
Gasespezialist leide unter Margendruck, schrieb Analyst Clive Roberts in
einer am Freitag vorgelegten Studie. Er senkte seine Prognosen für den
Gewinn je Aktie der jahre 2014 und 2015 um 3 respektive 5 Prozent.

LINKEDIN

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung
für LinkedIn  auf "Buy" mit einem Kursziel von 250 (Kurs:
203) US-Dollar belassen. Das Karriere-Netzwerk habe in allen Sparten
starkes Wachstum gezeigt, schrieb Analyst Heath Terry in einer Studie
vom Freitag. Die Zielsetzung des Unternehmens für das vierte Quartal
erscheine konservativ.

LUFTHANSA AG

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat Lufthansa  nach Zahlen auf
"Halten" mit einem fairen Wert von 12,50 Euro belassen. Die
Fluggesellschaft habe im dritten Quartal solide abgeschnitten,
ergebnisseitig positiv überrascht und trotz Streiks die diesjährigen
Ziele bekräftigt, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom
Freitag. Dagegen sei die Prognose für 2015 erneut gesenkt worden. Wegen
der festgefahrenen Verhandlungen mit der Pilotengewerkschaft Cockpit
seien weitere ergebnisbelastende Streiks nicht ausgeschlossen.

LUFTHANSA AG

    HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Lufthansa  nach
Zahlen von 15,50 auf 14,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf
"Kaufen" belassen. Trotz guter Quartalsergebnisse habe die
Fluggesellschaft den Markt mit einer Prognosesenkung und der
angekündigten neuen Dividendenstrategie erschreckt, schrieb Analyst
Wolfgang Donie in einer Studie vom Freitag. Die negative Reaktion darauf
sei aber übertrieben. Wichtiger als die Planung für 2015 sei eine
Lösung des Konfliktes mit den Piloten, da jeder Streik hohe Kosten
verursache und am Image kratze.

LUFTHANSA AG

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für
Lufthansa  nach Zahlen und einem nochmals eingetrübten
Ausblick auf 2015 von 14 auf 13 Euro gesenkt und die Einstufung auf
"Neutral" belassen. Die Kennziffern zum dritten Quartal hätten trotz
der jüngsten Pilotenstreiks die Erwartungen übertroffen, schrieb
Analyst Andrew Lobbenberg in einer Studie vom Freitag. Als negative
Aspekte erwähnte der Experte neben den reduzierten Zielen für das
kommende Jahr auch verdüsterte Dividendenperspektiven und eine sich
rasch abschwächende Bilanz der Fluggesellschaft.

LUFTHANSA AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für
Lufthansa  von 11,00 auf 9,50 Euro gesenkt und die Einstufung
auf "Reduce" belassen. Nachdem die Fluggesellschaft nun mehr Details zum
kommenden Jahr genannt habe, nehme sie nun für ihre Bewertung das Jahr
2015 als Basis, schrieb Analystin Ruxandra Haradau-Doser in einer am
Freitag veröffentlichten Studie. Sie rechnet mit einem negativen Free
Cashflow und der Streichung der Dividende. Ihre Schätzungen für 2015
kürzte die Expertin.

LUFTHANSA AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für
Lufthansa  nach Zahlen von 15 auf 14 Euro gesenkt, aber die
Einstufung auf "Buy" belassen. Die Fluggesellschaft habe im dritten
Quartal die Konsensschätzungen übertroffen, seine Prognosen aber
verfehlt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom
Freitag. Wegen der gesenkten Unternehmensziele für 2015 reduzierte er
ebenfalls seine Schätzungen. Zudem geht Rothenbacher nicht mehr von
einer Dividendenzahlung für das laufende Jahr aus.

LUFTHANSA AG

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Lufthansa
 nach Zahlen und einem nochmals eingetrübten Ausblick auf 2015
von 16 auf 12 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen.
Analyst Volker Braun zeigte sich in einer Studie vom Freitag vorsichtig
für die weiteren Aussichten der Fluggesellschaft und reduzierte seine
Prognose für das operative Ergebnis 2015 um weitere 24 Prozent. Die
Chance auf positive Überraschungen im kommenden Jahr sieht er bei den
Treibstoffkosten und bei der Auslastung der Maschinen.

LUFTHANSA AG

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für
Lufthansa  nach Zahlen von 13,55 auf 12,25 Euro gesenkt und die
Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Aktienkursrückgang nach
Bekanntgabe des dritten Quartals sei vor allem eine Reaktion auf den
gesenkten Ausblick durch die Fluggesellschaft, schrieb Analyst Neil
Glynn in einer Studie vom Freitag. Der Konzern müsse nun einen
glaubwürdigen Plan vorlegen, wie er seine Kapitalkosten zumindest
decken könne, um die seine Aktienbewertung wiederzubeleben. Glynn
reduzierte seine Schätzung für 2015. 

METRO AG

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Metro AG
 auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen.
Seine jüngsten Eindrücke beim britischen Konkurrenten Booker in
Enfield stützten seine Einschätzung, dass die Abhol-Großmärkte keine
strukturellen Probleme hätten, schrieb Analyst Edouard Aubin in einer
Studie vom Freitag. Eine Reihe von Metro-Wettbewerbern florierten. Er
sehe gute Chancen für Metro, sollte der deutsche Handelskonzern sein
Tempo sich zu wandeln, in Deutschland beschleunigen.

NOVARTIS AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel
für Novartis   nach Zahlen von 90 auf 95 Franken
angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Pharmakonzern
habe ihn im dritten Quartal mit dem operativen Ergebnis (Ebit) dank
eines Sondereffekts positiv überrascht, weshalb er seine
Gewinnschätzung je Aktie (EPS) für 2014 angehoben habe, schrieb
Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Freitag. Dagegen liege
der Umsatz aus den fortgeführten Aktivitäten im Rahmen seiner
Erwartung.

PEUGEOT

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das
Kursziel für Peugeot   von 14,10 auf 13,70 Euro
gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Nach dem
22-prozentigen Kursverfall seit dem Sommerhoch sehe er nun eine gute
Einstiegsgelegenheit, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom
Freitag. Sollten sich seine nun optimistischeren Absatzerwartungen für
den europäischen Automarkt im Schlussquartal bewahrheiten, könnten die
Franzosen mit ihrem Free Cashflow abermals positiv überraschen. Die
Aktie sei sein "Top Pick" im Sektor.

PFEIFFER VACUUM

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für
Pfeiffer Vacuum  vor Zahlen von 73 auf 67 Euro gesenkt, die
Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das dritte Quartal des
Spezialpumpenherstellers dürfte ähnlich wie die beiden vorangegangenen
Quartale ausfallen und der Margenausblick für 2014 erscheine
ambitioniert, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Freitag.
Er habe seine Schätzungen etwas gesenkt, um auf Nummer sicher zu gehen.
Die gute Bilanz und Dividendenrendite stützten indes die Aktie.

PHILIPS ELECTRONICS NV

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Philips
Electronics   von 27 auf 26 Euro gesenkt, die
Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Er habe nach der Vorlage der
jüngsten Quartalszahlen seine Gewinnschätzungen für den
Elektronikkonzern noch einmal genauer überprüft und als Folge dessen
seine bereinigten Gewinnschätzungen je Aktie reduziert, schrieb Analyst
Andreas Willi in einer Studie vom Donnerstag. Die Aufwertung durch die
geplante Abspaltung des Konzerns sei angesichts der Sorgen über die
Gewinnentwicklung wieder nahezu zunichte gemacht worden.

QIAGEN NV

    LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat die Einstufung für
Qiagen  nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Hold" mit einem
Kursziel von 20 Euro belassen. Die Kennziffern des Biotech-Unternehmens
hätten den Konsensschätzungen weitgehend entsprochen, schrieb Analyst
Carl Short in einer am Freitag vorgelegten Studie. Die Aktie verfüge
derzeit über ein Aufwärtspotenzial von rund 10 Prozent bis zu seinem
Kursziel.

RENAULT SA

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das
Kursziel für Renault   von 70 auf 68 Euro gesenkt
und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Weil die Erträge des
Autobauers in den Schwellenländern im ersten Halbjahr 2015 unter Druck
bleiben dürften und die Dynamik bei der japanischen Beteiligung Nissan
zum Stillstand gekommen sei, sollten die Anleger mit Aktienkäufen noch
warten, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom Freitag. In
den kommenden Jahren könnten die Franzosen zwar von einer europäischen
Nachfrageerholung profitieren, derzeit böten andere Branchentitel aber
bessere Chancen.

RIB SOFTWARE AG

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für
RIB Software nach Zahlen zum dritten Quartal von 15,70 auf 15,60 Euro
gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kennziffern des
Software-Unternehmens seien vor allem aufgrund positiver Sondereffekte
besser als von ihm und vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst
Lars Dannenberg in einer Studie vom Freitag. Der Experte reduzierte
seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für die Jahre 2014 bis 2016.

RIB SOFTWARE AG

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für
RIB Software nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 12 Euro
belassen. Auf den ersten Blick sei der Nettogewinn stärker als erwartet
ausgefallen, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Freitag.
Zu verdanken sei dies Einmaleffekten. Im vierten Quartal erwartet der
Experte ebenfalls einen starken Umsatz und Nettogewinn, da der
Hersteller von Bausoftware dann den jüngsten Auftrag der Deutschen Bahn
verbuche. Investoren sollten aber daran denken, dass dadurch die
Messlatte für RIB im kommenden Jahr deutlich höher liegen werde.

RIB SOFTWARE AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat RIB Software 
nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Die
starken Resultate für das dritte Quartal hätten weitgehend seinen
Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer
Studie vom Freitag. Das operative Ergebnis (Ebit) liege dank positiver
Einmaleffekte deutlich darüber. Dazu komme der höhere Ausblick.
Rothenbacher kündigte eine Anhebung seiner Schätzungen an.

ROYAL DUTCH SHELL A

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die A-Aktien von Shell
  nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 2450
Pence belassen. Im abermals starken dritten Quartal hätten die Gewinne
des Ölkonzerns die Konsensschätzungen übertroffen, schrieb Analyst
Jon Rigby in einer Studie vom Freitag. Shell werde wieder zunehmend zu
dem Unternehmen, das die Maßstäbe im Sektor setze.

RWE AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für
RWE  vor Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 24 Euro
belassen. Der operative Gewinn in den ersten neun Monaten dürfte um 32
Prozent eingebrochen sein, prognostizierte Analyst Ingo Becker in einer
Studie vom Freitag. Anleger sollten angesichts der sinkenden
Anleiherenditen vor allem die Rückstellungen des Versorgers im Auge
behalten. An den Konzernzielen dürfte RWE nichts ändern.

SAF-HOLLAND

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für
SAF-Holland  vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem
Kursziel von 16 Euro belassen. Die Kennziffern des Lkw-Zulieferers
dürften den positiven Geschäftstrend des ersten Halbjahres
bestätigen, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom
Freitag. Er geht von einem Umsatzplus von 8 Prozent und einem Anstieg
des bereinigten operativen Gewinns (Ebit) von 11 Prozent aus.

SANOFI

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Sanofi
  nach deutlich eingetrübten Erwartungen für das
Diabetes-Mittel in den USA von 89 auf 80 Euro gesenkt, aber die
Einstufung auf "Hold" belassen. Lantus bleibe das größte und
profitabelste Produkt des Pharmaunternehmens, schrieb Analyst Alistair
Campbell in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Umsatzprognose für
Sanofi um bis zu 3 Prozent reduziert, seine Ergebnisschätzung
allerdings um bis zu 9 Prozent. Zwar habe er mit Preisdruck im
Insulinmarkt gerechnet, aber nicht mit einer derart deutlichen
Korrektur. Der überraschende Rauswurf des Vorstandschefs Chris
Viehbacher dürfte zudem für weitere Unsicherheit sorgen, da die offene
Position kaum vor Jahresende wieder besetzt werden dürfte.

SCHALTBAU HOLDING

    FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Schaltbau
 nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, aber das
Kursziel auf 56 Euro belassen. Die vorläufigen Kennzahlen für das
dritte Quartal hätten den Markt beruhigt, nachdem Skepsis angesichts
des gesenkten Jahresausblicks des Verkehrstechnikkonzerns aufgekommen
war, schrieb Analyst Felix Parmantier in einer Studie vom Freitag. Die
soliden Zahlen seien auf das diversifizierte Produktportfolio und die
Konzentration auf Nischenmärkte zurückzuführen. Auch die
Auftragseingänge hätten sich positiv entwickelt.

SIEMENS AG

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für
Siemens  vor Zahlen zum Geschäftsjahr 2013/14 von 100 auf 95
Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Der
Elektrotechnikkonzern dürfte seine Jahresziele erreicht haben, schrieb
Analyst James Stettler in einer Studie vom Freitag. Der Ausblick auf das
laufende Geschäftsjahr 2014/15 dürfte sich jedoch eintrüben. Die
Aktie sei derzeit zwar billig, es fehle ihr jedoch an positiven
Kurstreibern.

SIEMENS AG

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Siemens
 von 102 auf 100 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf
"Overweight" belassen. Wegen seiner gesunkenen Erwartungen für das
dazugekaufte Unternehmen Dresser Rand und der schwachen Geschäfte von
Rolls-Royce habe er seine Schätzungen für 2015 und 2016 abermals
reduziert, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Studie vom Donnerstag.
Zudem rechnet der Experte bei der Vorlage derZahlen zum vierten
Geschäftsquartal nur mit einem vorsichtigen Ausblick des Münchener
Industriekonzerns auf 2015.

STMICROELECTRONICS

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für
STMicroelectronics    nach Zahlen von 5,00
auf 4,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der
Halbleiterhersteller müsse schnelle und drastische Maßnahmen
einleiten, um ein kleineres, aber deutlich profitableres Unternehmen zu
werden, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Freitag.
Die bereits angekündigten Schritte seien zwar positiv, reichten jedoch
nicht aus. Nachdem STMicro bereits angekündigt habe, das Geschäft mit
Kameramodulen zu verkaufen, sollte es seiner Ansicht nach auch den
digitalen Bereich veräußern. Deshpande rechnet mit einer weiteren
Marktschwäche und reduzierte seine Schätzungen für 2014 und 2015.

TAKKT

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Takkt
 nach einer Telefonkonferenz zu den Zahlen für das dritte
Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,50 Euro belassen. Der
Büromöbel-Versandhändler habe ein insgesamt solides Zahlenwerk
veröffentlicht, schrieb Analystin Anna Patrice in einer Studie vom
Freitag. In puncto organisches Wachstum sei die Konsensschätzung leicht
übertroffen worden.

TOM TAILOR

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für
Tom Tailor  nach vorläufigen Zahlen von 16,10 auf 13,00 Euro
gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das dritte Quartal der
Modekette sei schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst
Jürgen Kolb in einer Studie vom Freitag. Der Experte sieht die
Gewinnziele für 2014 in Gefahr.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für
die Volkswagen-Vorzugsaktien  nach Zahlen zum dritten Quartal
auf "Buy" mit einem Kursziel von 194 Euro belassen. Sowohl beim Umsatz
als auch beim operatven Gewinn habe der Autobauer seine Erwartungen
übertroffen, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die
Vorzugsaktien von Volkswagen (VW)  nach Zahlen auf "Halten"
mit einem Kursziel von 170 Euro belassen. Der Autobauer habe im dritten
Quartal vor allem ergebnisseitig seine Erwartungen übertroffen, schrieb
Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag. Positiv überrascht
hätten ihn die Ergebnisverbesserung bei Skoda und die robuste operative
Entwicklung der Kernmarke VW. Er habe nach dem guten Geschäftsverlauf
allerdings mit einer Konkretisierung des Margenziels gerechnet.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat Volkswagen-Vorzugsaktien 
nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Der
Trend im dritten Quartal eines überproportional zum Umsatz gestiegenen
Ergebnisses sollte sich in den Folgequartalen verfestigen, schrieb
Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Freitag. Angesichts des hohen
Margenpotenzials und der starken Bilanz sei die Aktie des Autokonzerns
günstig bewertet.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    PARIS - Exane BNP Paribas hat die Volkswagen-Vorzugsaktien
 nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Outperform" mit einem
Kursziel von 205 Euro belassen. Nachdem sich der Staub um den positiven
Quartalsbericht des Autokonzerns gelegt habe, rage eine Kennziffer
heraus: die operative Marge der Kernmarke VW Pkw von 2,8 Prozent,
schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom Freitag. Diese
überraschend hohe Profitabilität dürfte der Wendepunkt für die
Wolfsburger sein und das Anlegerinteresse an der VW-Aktie wieder
steigern, glaubt der Experte. Deshalb nahm Pearson das Papier in die
"Preference List" der französischen Investmentbank aufgenommen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Vorzugsaktien von
Volkswagen (VW)  nach Zahlen auf "Outperform" mit einem
Kursziel von 200 Euro belassen. Der Autobauer habe nach einer
unterdurchschnittlichen Sektorentwicklung seit Jahresbeginn im dritten
Quartal den Wendepunkt erreicht, schrieb Analyst Mike Dean in einer
Studie vom Freitag. Das operative Ergebnis habe die Konsensschätzung
übertroffen und der Free Cashflow sei stark ausgefallen. Die
Markterwartung für das operative Jahresergebnis erscheine nun zu
niedrig.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Volkswagen  nach
Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 205 Euro belassen. Das
starke dritte Quartal sei vor allem auf gesunde Margen der Marke VW
zurückzuführen, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom
Freitag. Er erwarte für die Marke weiteres Margenwachstum aufgrund
neuer Fahrzeugmodelle und geplanter Kostensparprogramme. Die Schwäche
der Margen bei Porsche dürfte eine vorübergehende sein.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Vorzugsaktien von
Volkswagen (VW)  nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von
235 Euro belassen. Der Autobauer habe im dritten Quartal mit exzellenten
Resultaten seine und die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst
Tim Schuldt in einer Studie vom Freitag. Er sehe weiter deutliches
Aufwärtspotenzial für die Aktien.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Volkswagen
 nach Zahlen von 240 auf 230 Euro gesenkt, aber die Einstufung
auf "Buy" belassen. Der operative Gewinn habe im dritten Quartal die
Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom
Freitag. Hauptursache sei die gute Entwicklung der Marke VW gewesen. Die
Märkte Brasilien und Russland bereiteten dem Autohersteller jedoch
Schwierigkeiten. Er habe unter anderem deshalb seine Schätzungen für
2015 bis 2016 gesenkt und sein Preisziel angepasst.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat Volkswagen  nach Zahlen auf
"Kaufen" mit einem fairen Wert von 225 Euro belassen. Das dritte Quartal
habe die Markterwartungen sowie seine eigenen Schätzungen deutlich
übertroffen, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom
Freitag. Vor allem die Marke VW habe positiv überrascht. Trotz der
geplanten Kostensenkungsprogramme, politischer Risiken und einer
enttäuschenden Entwicklung der Sparte MAN halte er an seiner positiven
Einschätzung für den Autohersteller fest.

VOSSLOH AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für
Vossloh  von 63,50 auf 49,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber
auf "Hold" belassen. Die positive Trendwende dürfte bei dem
Verkehrstechnikkonzern noch eine Weile auf sich warten lassen, schrieb
Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Freitag. Er kürzte seine
Schätzungen für 2015 und 2016 deutlich, sieht mittelfristig aber
erhebliches Potenzial.

VOSSLOH AG

    HANNOVER - Die NordLB hat Vossloh  nach Zahlen von
"Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft, das Kursziel aber von 55 auf 50
Euro gesenkt. Der Konzernumbau habe den Bahntechnikkonzern auch in den
ersten neun Monaten 2014 tief in die Verlustzone gedrückt, schrieb
Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Freitag. Die neue Strategie
werde zeigen, ob die Wende bei der Ertragsentwicklung schon in
absehbarer Zeit zu erwarten sei. Die optimierte Produktionsstruktur
dürfte erst mittelfristig Wirkung zeigen. Als hilfreich sieht Hammann
den hohen Auftragsbestand und die charttechnische Bodenbildung der
Aktie.

VOSSLOH AG

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für
Vossloh  nach einer Telefonkonferenz zu den Zahlen für das
dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Das
vom Vorstand avisierte Ergebnisziel für 2014 habe enttäuscht, schrieb
Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Freitag. Attraktiv sei
allerdings das Umstrukturierungspotenzial des Verkehrstechnikkonzerns.
Angesichts dessen sei die Aktie unterbewertet.

VOSSLOH AG

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Vossloh
 von 75 auf 60 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy"
belassen. Der Verkehrstechnikkonzern dürfte ein schwaches viertes
Quartal vor sich haben, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie
vom Freitag. Er kürzte seine Schätzungen für den operativen Gewinn
(Ebit) der Jahre 2015 und 2016 um 28 beziehungsweise 15 Prozent. Die
Konsensschätzungen für 2015 dürften um 30 Prozent sinken, nicht nur
wegen der niedrigeren Vergleichsbasis für 2014, sondern auch wegen der
schwachen Margenqualität der Auftragsbücher für 2014 bis 2016.

VOSSLOH AG

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für
Vossloh  nach Zahlen von 70 auf 65 Euro gesenkt, die Einstufung
aber auf "Buy" belassen. Das dritte Quartal des
Verkehrstechnikunternehmens habe ein gemischtes Bild gezeigt, schrieb
Analyst Frank Laser in einer Studie vom Freitag. Die Konsensschätzungen
für 2015 seien zu hoch.

VOSSLOH AG

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Vossloh
 nach Zahlen von 78 auf 70 Euro gesenkt, aber die Einstufung
auf "Buy" belassen. Die Resultate für das dritte Quartal unterstrichen
die anhaltenden Schwierigkeiten des Bahntechnikkonzerns im operativen
Geschäft, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Freitag.
Die umfangreichen Maßnahmen zur Besserung der Lage bräuchten Zeit, um
zu greifen, dürften sich dann aber auch auszahlen.

VOSSLOH AG

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Vossloh
 nach einer Analystenkonferenz zu den Zahlen für das dritte
Quartal von 47 auf 45 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold"
belassen. Die Kennziffern des Verkehrstechnikkonzerns hätten insgesamt
den Erwartungen entsprochen, schrieb Analystin Katja Filzek in einer am
Freitag veröffentlichten Studie. Der Ergebnisausblick für 2014
signalisiere jedoch auf bereinigter Basis einen unerwartet niedrigen
operativen Gewinn (Ebit) im vierten Quartal.

WACKER CHEMIE AG

    HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Wacker Chemie
 nach Zahlen für das dritte Quartal auf "Halten" mit einem
Kursziel von 88 Euro belassen. Der Spezialchemiekonzern und
Solarzulieferer habe beim Umsatz unter, beim Ergebnis aber über den
Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer
Studie vom Freitag. Das Umfeld für den Absatz von Solarsilicium indes,
mit dem derzeit mehr als die Hälfte des Konzernergebnisses
erwirtschaftet werde, bleibe herausfordernd, auch wenn es sich zuletzt
wieder günstiger gestaltet habe.

WACKER CHEMIE AG

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für
Wacker Chemie  nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Overweight"
mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Der auf Solar- und
Halbleiterunternehmen spezialisierte Chemiehersteller habe ein starkes
Zahlenwerk geliefert, schrieb Analyst Christian Rath in einer Studie vom
Freitag. Der Experte erhöhte seine Schätzungen für den Gewinn je
Aktie der Jahre 2014 bis 2016 um 8 bis 33 Prozent.

WACKER CHEMIE AG

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Wacker Chemie
 nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 95 Euro
belassen. Der Margenanstieg in den Chemiegeschäftes des Unternehmens im
dritten Quartal sei im insgesamt schwächeren Marktumfeld vor allem dem
geringeren Ölpreis geschuldet, schrieb Analyst Mathew Waugh in einer
Studie vom Freitag. Zwar habe er seine Jahresprognose für das operative
Ergebnis (Ebitda) angehoben und liege damit 6 Prozent über dem Ziel des
Managements, allerdings habe er seine Schätzungen für 2015 angesichts
der nur vorübergehend positiven Entwicklung reduziert.

ZOOPLUS AG

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Zooplus  nach
vorläufigen Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen.
Das Umsatzwachstum von 36 Prozent im dritten Quartal habe die
Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Stanislaus Thurn-Taxis in
einer Studie vom Freitag. Er gehe davon aus, dass der Online-Händler
für Tierbedarf bei der endgültigen Bilanz seine Gesamtjahresziele
anheben werde. Zooplus verfüge mit einem Online-Marktanteil in Europa
von derzeit nur 4 Prozent, der aber erwartungsgemäß auf 15 bis 20
Prozent steigen dürfte, über ein enormes Wachstumspotenzial.


/he