ADVFN Logo ADVFN

Wir konnten keine Ergebnisse für:
Stelle sicher, dass deine Schreibweise korrekt ist oder versuche deine Suche zu erweitern.

Trends

Toplisten

Es scheint, dass du nicht eingeloggt bist.
Klicke auf den Button unten, um dich einzuloggen und deine zuletzt angesehenen Aktien zu sehen.

Hot Features

Registration Strip Icon for default Registrieren Sie sich kostenlos, um Echtzeitkurse, interaktive Charts, Live-Optionsfluss und mehr zu erhalten.

Forumsübersicht

Neues Thema

Forum aktualisieren

Gefilterte User

Gebannte User

Meine BB Alerts

Mein Profil

Suche

Die Staatsschuldenblase Wird Solange Aufgebläht, Bis Sie Platzt

- 25.1.2013 14:17
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Man kann die Schulden für eine gewisse Zeit weiter ausweiten und nichts passiert. Dann fährt man jedoch gegen die Wand und – Peng! – was wie ein kleiner Schock aussah, den die Märkte unter anderen Umständen einfach abgeschüttelt hätten, wird auf einmal riesig.“

Michael Snyder, The Economic Collapse, 20.01.2013

Warum erklären so viele Politiker auf der ganzen Welt, dass die Schuldenkrise „zu Ende“ sei, wo doch die Schulden/BSP-Verhältnisse überall auf dem Planeten weiter durch die Decke schießen?

Nie zuvor hat die Weltwirtschaft etwas zu Gesicht bekommen, das mit unserer jetzigen Schuldenblase vergleichbar wäre. Die Vereinigten Staaten, Japan und praktisch alle bedeutenden europäischen Länder versinken zurzeit in Schulden. Aus Europa kamen die letzten Jahre jede Menge Meldungen zum Thema „Austerität“, dennoch steigen die Schulden/BSP-Verhältnisse in Griechenland, Spanien, Italien, Irland und Portugal unvermindert weiter an.

Ganz allgemein lässt sich sagen, dass die meisten Ökonomen ein Schulden/BSP-Verhältnis von 100% als die entscheidende „Gefahrenschwelle“ erachten, und die meisten Wirtschaften der westlichen Welt haben diese Marke entweder bereits überschritten oder nähern sich ihr immer schneller an.

Der größte Schuldensünder unter allen Ländern sind natürlich die Vereinigten Staaten. Das US-Schulden/BSP-Verhältnis ist von 66,6% in 2007 auf heute 103% gestiegen, und die US-Regierung hat während Barack Obamas erster Amtszeit mehr neue Schulden gemacht, als die ersten 42 US-Präsidenten zusammengenommen.

Diese völlig irrsinnige Staatsschuldenblase wird solange aufgebläht werden, bis der Tag der Abrechnung da ist und das System implodiert. Niemand kann exakt vorhersagen, wann dieser Moment gekommen sein wird, aber es steht außer Frage, dass es eines Tages soweit sein wird.

Verfolgt man jedoch die US-amerikanischen Massenmedien, müsste man eigentlich zu der Schlussfolgerung gelangen, dass diese gigantische Schuldenblase in Wirklichkeit kaum Grund zur Sorge ist. Nehmen wir beispielsweise einen jüngst in der Washington Post veröffentlichten Artikel von Ezra Klein, wo sie schreibt: „Hier ist ein Geheimnis: Ungeachtet all des Krachs und Getöses macht Washington bezüglich der Schulden gegenwärtig in Wirklichkeit echte Fortschritte.“

Wie oft haben wir das bereits gehört?

Vor zehn Jahren prognostizierten die Regierungsvertreter, dass die USA heute in gigantischen Außenhandelsüberschüssen schwimmen würden. Stattdessen türmen die USA billionenschwere Außenhandelsdefizite auf.

Bezüglich der Wirtschaft gibt es aktuell aber jede Menge Optimismus. Der Aktienmarkt kletterte jüngst auf ein 5-Jahreshoch und die Unternehmerschaft liebt all die falsche Prosperität, die wir uns mit den Schulden kaufen.

Selbst Warren Buffett scheint bezüglich der explodierenden US-Staatsverschuldung nicht wirklich besorgt zu sein und erklärte vor kurzem: „Es ist keine gute Sache, wenn sie [die Staatsverschuldung] im Verhältnis zum BSP ansteigt. Das sollte stabilisiert werden. Aber die Schulden selbst sind kein Problem.“

Ach ja? Schulden in Höhe von USD 16 Billionen „sind kein Problem“? Vielleicht sollten wir alle damit anfangen, so mit unserem Geld umzugehen.

Warum melden wir alle nicht einfach 20 Kreditkarten an, reizen diese dann bis zum Anschlag aus und erklären den Kreditkartenfirmen im Anschluss, dass wir die Schulden zwar nicht zurückzahlen können, das „aber kein Problem“ sei?!

Das echte Leben sieht anders aus. Die Wahrheit ist, dass die Staatsverschuldung weltweit gerade zu einem monströsen Problem wird. Dafür brauchen wir uns nur anzusehen, wie stark die Schulden/BSP-Verhältnisse in den letzten fünf Jahren gestiegen sind:

USA

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 66,6%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 103%

Großbritannien

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 43,4%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 85,0%

Frankreich

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 63,7%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 86%

Deutschland

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 67,6%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 80,5%

Spanien

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 39,6%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 69,3%

Irland

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 24,8%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 106,4%

Portugal

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 63,9%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 108,1%

Italien

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 106,6%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 120,7%

Griechenland

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 106,1%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 170,6%

Eurozone

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 64,8%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 87,3%

Japan

Schulden/BSP-Verhältnis in 2007: 172,1%
Schulden/BSP-Verhältnis in 2012: 211,7%

Wir wird das Ganze ausgehen?

Es wird auf alle Fälle ziemlich chaotisch werden – auch wenn es sehr schwer ist, exakt vorauszusagen, wann das System unter seiner Schuldenlast kollabieren wird. Einige Länder wie Japan sind bisher in der Lage gewesen, extrem hohe Schuldenlasten zu tragen, da die Inlandsbevölkerung eine sehr hohe Sparquote aufweist. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind erstaunliche 95% aller japanischen Staatsanleihen von den Japanern selbst aufgekauft worden.

Andere Länder brechen zusammen, noch bevor sie ein Schulden/BSP-Verhältnis von 100% erreicht haben. Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus einem aktuellen Bericht des Wissenschaftlichen Dienstes des US-Kongresses:

„Es ist schwer vorherzusagen, an welchem Punkt die Anleihehalter die Schulden als nicht mehr tragfähig erachten würden. Es gibt ein paar weitere fortschrittliche Wirtschaften, deren Schulden/BSP-Verhältnisse höher sind als das der Vereinigten Staaten. Einige dieser Länder in Europa mussten jüngst miterleben, wie ihre Finanzierungskosten so stark stiegen, dass sie nicht mehr in der Lage waren, ihre Defizite ausschließlich über die Privatmärkte zu finanzieren. Aber Japan hat das höchste Schulden/BSP-Verhältnis unter allen Industrienationen und ist weiterhin in der Lage gewesen, seine Schulden zu extrem niedrigen Kosten zu finanzieren.“

Wenn eine Regierung riesige Mengen an Schulden auftürmt, spielt sie mit dem Feuer. Sicher, eine Weile lang lassen sich die Staatschuldenberge auftürmen, aber am Ende wird man von der Realität eingeholt.

In den vergangenen zehn Jahren, ist die US-Staatsverschuldung durchschnittlich um 9,3% pro Jahr gestiegen – die US-Wirtschaft ist während desselben Zeitraums aber nur um 1,8% pro Jahr gewachsen. Das ist schon per Definition nicht nachhaltig.

Für die US-Schuldenorgie der letzten zehn Jahre wird am Ende ein unglaublich hoher Preis zu zahlen sein. Während Obamas erster Amtszeit wurden für jeden US-Haushalt neue Schulden in Höhe von rund USD 50.521aufgetürmt. Das ist einfach nur komplett durchgeknallt. Die USA haben während dieser Zeit mehr neue Schulden gemacht, als von der Amtseinführung von George Washington bis zum Ende der Amtszeit von Bill Clinton zusammengenommen.

Die meisten Amerikaner haben bereits begriffen, dass hier etwas richtig schief läuft. Bei einer jüngst durchgeführten Umfrage kam heraus, dass nur 34% der US-Bürger der Meinung sind, dass sich das Land zurzeit auf dem richtigen Weg befindet, während 60% der Befragten der Auffassung sind, dass die USA den falschen Weg eingeschlagen haben.

Wenn die USA weiterhin so viele Schulden auftürmen, wird irgendwann der große Krisenpunkt kommen. Und wenn dieser Augenblick gekommen ist, könnte das dazu führen, dass das gesamte weltweite Finanzsystem im Chaos versinkt. Beispielsweise begreifen die meisten Menschen überhaupt nicht, welche Bedeutung die US-Staatsanleihen für den Derivatemarkt haben. Der Finanzblog Zerohedge.com führte hierzu aus:

„Dieses Mal wird die Lage bedeutend schlimmer sein, sollte es keine Lösung geben. Wenn die USA das nächste AAA-Kreditrating verlieren, könnte das für die Finanzmärkte zu einem systemischen Risiko werden. Der Grund dafür ist, dass US-Staatsanleihen zu den wichtigsten Formen von Kreditsicherheiten zählen, die von den Banken genutzt werden, um den über USD 600 Billionen schweren Derivatemarkt abzusichern.

Wie Ihnen jeder Trader, der mit Kredithebeln arbeitet, bestätigen kann, wird man von der Gegenseite des Trades aufgefordert, für die Besicherung der Trades mehr Kapital nachzuschießen, sollte die ursprüngliche Kreditsicherheit auf einmal in Frage gestellt werden. Das kann zur Folge haben, dass die Vermögenswerte en masse abverkauft werden – ungefähr so wie es nach der Lehmann-Pleite zu beobachten war – und die Lage sehr schnell sehr hässlich wird.“

Weitere Details zu den Risiken der Finanzderivate für unser Finanzsystem finden Sie hier.

Noch einmal: Niemand kann exakt vorhersagen, wann die Staatsschuldenblase platzen wird, aber wenn wir den jetzigen Kurs beibehalten, wird es eines Tages ganz unvermeidlich soweit sein. Laut der Professorin Carmen Reinhart kann es nach dem Platzen dieser Blase ziemlich schnell zu einem massiven Chaos kommen:

„´Diese Prozesse sind nicht linear`, warnt Prof. Reinhart. ´Man kann die Schulden für eine gewisse Zeit weiter ausweiten und nichts passiert. Dann fährt man jedoch gegen die Wand und – Peng! – was wie ein kleiner Schock aussah, den die Märkte unter anderen Umständen einfach abgeschüttelt hätten, wird auf einmal riesig.`“

An irgendeinem Punkt wird das weltweite Finanzsystem gegen die Wand rasen, vor der Reinhard gewarnt hat. Sind Sie darauf vorbereitet?

 



Kommentarliste
51 Kommentare
1  
1 von 51 - 08.2.2013 11:53
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Schuldenkarussel: Zahl der überschuldeten Bundesbürger steigt auf knapp 6,7 Millionen

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-02/25928746-zahl-der-ueberschuldeten-bundesbuerger-steigt-auf-knapp-6-7-millionen-bild-007.htm
2 von 51 - 12.5.2015 13:37
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Staatsschulden-Bombe: Die 76-Billionen-Dollar-Blase steht kurz vor dem Platzen

Michael Snyder, The Economic Collapse, 04.05.2015

Warren Buffett glaubt, dass „Anleihen sehr stark überbewertet sind“, und jüngst kam im Rahmen einer Umfrage unter Fonds-Managern heraus, dass 80% von ihnen davon überzeugt sind, dass Anleihen „massiv überbewertet“sind. Der berühmteste Anleiheexperte auf dem Planeten, Bill Gross, kam kürzlich zu dem Schluss, dass der seit 35 Jahren anhaltende Bullenmarkt bei Staatsanleihen derzeit an sein Ende gelangt, und räumte ein, dass er sehr besorgt sei. Der Nobelpreisträger und Ökonom Robert Shiller fügte der neuen Ausgabe seines Bestsellers ein weiteres Kapitel hinzu, in welchem er behauptet, dass die Anleihepreise „irrational hoch“ sind. Die weltweite Staatsschuldenblase ist auf über USD 76 Billionen aufgebläht worden, während die Zinsen heute so niedrig sind wie nie zuvor. Fakt ist, dass 25% aller Staatsanleihen in Europa derzeit sogar Negativzinsen ausweisen. Der Anleihemarkt kann jetzt praktisch nur noch fallen, da kaum noch Luft nach oben ist, und wenn sich dieser Bullenmarkt in einen Bärenmarkt verwandelt, wird das überall auf dem Planeten zu Chaos und finanziellen Verheerungen führen.


mehr >http://www.propagandafront.de/1251510/staatsschuld...

3 von 51 - 19.5.2015 09:27
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

die manipulationen gehen unvermindert weiter. mal devisenmarkt, dann rentenmarkt, dann aktienmarkt. ich persönlich sehe d KEIN GUTES geschäft, denn man muss jemandem finden der genug doof ist um wertlose aktienpapiere mit richtigem geld kaufen. einzige wer kaufen sind zentralbanken und andere banken die sich geld um nullzins leihen, alle andere sind raus aus dem markt.

4 von 51 - 27.1.2016 19:05
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Ehrlich gesagt ich persönlich habe angst, denn wir alle sind zu euphorisch und gehen von steigende Kurse aus. Ich denke ganze planet ist LONG, also wettet auf steigende kurse...hmmmm das macht mir sorge.

das kann nicht gut enden

-----------------------------------

Die USA machen ungebremst neue Schulden. Seit Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama ist der Schuldenberg um 8,3 Billionen auf 18,9 Billionen US-Dollar gewachsen und hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich überstiegen. Bis 2026 wird eine Verdoppelung der Schuldenlast erwartet.



Weiterlesen:
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160127/307407918/us-schuldenberg-unter-obama-rasant-gewachsen.html#ixzz3yT9Hs3x8

5 von 51 - 18.11.2016 19:56
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Zinsen weerden lange zeit nicht steigen, weil viele immokredite mit fixe zinssatz laufen. Tred ist in europa und usa gleich. Doe leute sichern sich gegen steigende zinsen ab. darum gehe ich von steigende goldpreise aus.

6 von 51 - 26.1.2017 12:51
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Ich würde lieber nix kaufen, denn die Violinen spielen ziemlich laut, Trump ist eine neue Jesus und es lohnt sich die Schulden zu machen. Man kann mit neuen Schulden alte schulden begleichen und mit rest des geldes im Börsencasino spielen! Also bitteschön seien Sie nicht naiv. Die Börsenkurse sind hochmanipulativ nach oben künstlich hochgezogen und kenne niemandem in meinem Umgebung der bereit ist irgendwelche Aktien zu kaufen. Fondsmanager können das immer weil sie mit Kundengelder im Casino spielen. Wenn sie verlieren werden dafür keine Konsequenzen tragen. Kleine Anleger dagegen verlieren harterarbeitetes geld!

MEIN EAT lautet: Finger weg!

7 von 51 - 30.10.2017 12:48
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Die Lügen über starken Wirtschaft etc. geht langsam zu Ende. Das ist schon bekannt, wenn die Börsen hoch stehen, dass alle plötzlich nur noch positive Nachrichten vermelden. Das ist alles erlogen, Bilanzen werden gefälschtetcv. Nicht selten durch kreative Buchführung können insbesondere Us-Konzerne Verluste als Gewinne ausweisen. Darum sollte man alle meldungen und DStatistiken aus Übersee skeptisch gegenüber betrachten. Ich bin davon überzeugt, dass wir letzte Zuckungen an den Börsen sehen. Bald werden wir nur fallende Kurse sehen. Bis Mitte November könnte noch gelogen und getrickst werden, bald ist aber Schluss. Ein starke Sell Off an den Börsen kommt wie das amen in der kirche!!!

---------------------------------

Violinnen spielen derzeit zu laut. Irgendwelche Gerüchte werden bewusst geschürt; plötzlich vermelden US-Firmen hohe Gewinne :) Daran lache ich nur und sage: Wenn die Violinnen so laut spielen wie heute, das ist für mich eine richtige zeitpunkt die Börsenparty zu verlassen. Die Märkte sind künstlich hochgeblasen; die Kurse extrem überbewertet, das ich sehe keinen einzigen Mensch der bereit ist im Markt einzusteigen. Die Wunde aus Jahre 2000 und 2007 sind immer noch frisch. So was vergiesst man nicht schnell. Die Lügen über Hochkonjunktur, etc. ist pure Phantasie, wenn man weiß, dass die Märkte stark übersättigt sind und die Schulden auf höchstem Niveau seit letzten 1000 jahren!!!

Ich warne daher jedem vor dem Einstieg im Markt. Gerade jetzt einzusteogen, würde ich als falsch betrachten. Diese wilde Börsenanstiege werden bald gestoppt, weil es kein Sinn mehr macht mit algorithemn die Börsen hochzuziehen. Niemand kauft die Aktien. Es werden nur noch wettscheine gehandelt und davon haben nur die banken was, alle andere sind verlierer!

8 von 51 - 01.11.2017 21:14
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++Die Schuldenorgie geht unvermindert weiter. Die Staaten weltweit verschulden sich weiter als ob es kein Morgen mehr gibt. Möglich wissen die geldhütter, dass nur eins folgt nach dem frischgelddrcuken - Währungsreform, Bargeldabschaffung etc. Eon Warnzeichen sendent Bitcoin die steigt und steigt und steigt. USD muss kaum wert noch haben, denn auch die Börsenkurse ohne Verstand steigen auf ATH obwohl die Wirtschaft real gesehen, nicht laut statistiken die gefälscht sind, nicht mehr wächst, zumal kämpfen viele Firmen mit enormen verschuldung die enorme Überkapazitäten produziert haben, kaum können sie es absetzen+++


US-Staatsverschuldung explodiert in 7 Wochen um 610 Milliarden Dollar

https://finanzmarktwelt.de/us-staatsverschuldung-7...

9 von 51 - 03.11.2017 10:03
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Ein Fiasko ist vorprogrammiert.

Trump glaubt ein Magier zu sein, denn die US-Schulden sind explodiert. Es stellt sich darum eine berechtigte Frage: wer zahlt die Zehe???? Es ist gut zu wissen, dass innerhalb Tagen die Schuldenuhr in den USA schneller als je zuvor tickt. Alles bleibt beim Chaos. Alle aus Trump Umgebung werden gerichtlich verfolgt und er verspricht und verspricht und verspricht. Natürlich alles dient den Wall Street. Er ist show men und muss mitspielen damit die Börse stabil auf hohem Niveau bleibt. Das ist aber so wackelig, wenn es platzt befürchte das schlimmste.

10 von 51 - 16.11.2017 20:47
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Jouwatch: Italiens Apokalypse

Frankreich:

[18:30] Arbeitsmarktreform: Proteste in Paris wachsen zu Ausschreitungen aus - FOTOS und VIDEO

[15:10] ET: Politiker protestieren gegen Muslime: Es tobt ein Streit um Straßengebete in Pariser Vorort

[10:30] Gatestone: Frankreich: Eine sich zersetzende Zivilisation


hartgeld.com

11 von 51 - 07.2.2018 15:02
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Die Schuldenblase droht zu platzen. Aktuelle Situation ist nicht mehr tragbar. USA braucht nach wie vor über 3 Mrd USD täglich an friscges geld um Staatsgeschäft am laufen zu halten. Die Banken sind verschuldet und verbrennen viel Geld. Sie gehen davon aus wenn sie geld verlieren müssen die regierungen helfen sonst droht ein Staatskollaps. ich befürchte das schlimmste. Staatsanleihen bergen enorm viel gefahren, ein Anleihencrash dürfte kommen und eine schwere krise auslösen. Aktienblase dürfte auch zusammen mit platzen der Anleihenblase den bach runter gehen. DEUTSCHE BANK gilt als gefährliste bank der Welt, ein Lehman Brothers szenario ist da jederzeit möglich. HIER mehr erfahren >

12 von 51 - 12.2.2018 13:18
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Industrieländer versinken im Schulden. Investoren sind beunruhigt und das mit Recht, weil Schuldenorgie ist stark ausgeweitet und nur so ist es mehr möglich was produzieren. Am Ende sind alle Mechanismen für Wirtschaftswachstum ausgeschöpft und natürlich muss ein Crash kommen um Gleichgewicht zu schaffen. Das ist Natur des Marktgesetzes. Anleihenmarkt ist schwer angeschlagen. Das dürfte alle Märkte in eine tiefe Krise einstürzen.

------------------------


Renditen der Bundesanleihen steigen

Februar 12, 2018 Anleihen, Trading, Trading Setup, x Bar Narrow Range, Zinsen

Die Renditen der Bundesanleihen steigen. Das geschieht zwar, im Vergleich zu den US Anleihe Märkte, recht gemächlich, doch es passiert. Seit 2016 ziehen die Zinsen an. Im Jahr 2016 befand sich der Zinssatz noch im negativen Bereich. Seit dem konnte die Rendite auf aktuell 0,741% ansteigen. Manch einer wird sich jetzt freuen und hoffen, dass die Guthabenzinsen wieder steigen, doch die Situation ist brenzlig. Sollte hier die Geschwindigkeit des Zinsanstiegs zunehmen, werden einige Marktteilnehmer das Risiko neu bewerten

https://www.trading-treff.de/trading/renditen-der-...

13 von 51 - 16.2.2018 14:50
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

WIRTSCHAFTSFACTS REDAKTION

Roberts, Kranzler, Hudson: Existieren die Finanzmärkte überhaupt noch?

Dr. Paul Craig Roberts, David Kranzler und Michael Hudson stellen diese -zunächst vielleicht übertrieben wirkende Frage- angesichts der Marktmanipulationen der Notenbanken völlig ernsthaft. Angesichts der dargelegten Marktbewegungen kann man an dieser Stelle nur konstatieren: Diese Frage ist mehr als berechtigt!

https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/...

14 von 51 - 20.2.2018 12:38
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Die US-Verschuldung wird durch steigende Zinsen teurer. Wenn man sieht wie schnell die Schulden steigen, dennoch steigen die Militärausgaben um 20% dann weiß man wohin der Fahrt hinsteuert. Crash, ein großes Krieg, Wirtschaftskrise oder Abgang der Imperium sind mögliche Szenarien. US-Dollar ist längst wertlos, am Ende wird diese Fake-Währung kollabieren. Die Chinesen, Russen und noch einige Länder haben eine Koalition gegen US-Dominanz gebildet . Ich erwarte schwere Zeiten für Amerikaner. Nur ein Krieg könnte USA helfen sich aus der Krise rausziehen und US-Dollar-Dominanz festigen. Nun diesmal sind die Karten neugemischt, denn es wird nicht mehr so leicht werden frühere Positionen zurückzuerobern ohne ein Krieg mit China und Russland zu riskieren. Abgang der USA ist aus meiner Sicht mehr als sicher.

15 von 51 - 20.2.2018 16:51
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Wie werden Amerikaner extrem hohe Schulden bei steigende Zinsen bedienen? Dennoch brauchen sie noch mehr schulden um tax reform und andere trump projekte zu finanzieren. Dazu kommen 20% mehr ausgaben für Militär. Das soll die schulden stark verteuern

16 von 51 - 21.2.2018 23:00
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++Schuldenkönig USA soll noch mehr Schulden machen. Die Probleme für den USA sind sehr hohe Zinsen für US-Staatsanleihen und stark abnehmende Marktliquidität, die im 4. Quartal den Markt ziemlich stark in schwere Bedrängnis bringen dürfte+++

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Marktkommentar von Markus Fugmann:


Headlines vom FOMC-Protokoll: Gemischte Signale – Zinsanhebungen gehen weiter, aber keine Sorge um Löhne – Dollar für Märkte entscheidend jetzt!

Uhr

Die Märkte drehen – der zweite Blick! Heute entscheidender Tag für die Märkte!

Kurzeinschätzung von Markus Fugmann

Die Märkte ändern ihre Richtung: erst stark nach oben für Aktien, weil man sich auf die dovishen Aspekte des FOMC-Protokolls fokussiert hatte. Die Fed stellte fest, dass es keinen großen Lohndruck geben würde – aber die Fed tagte zwei Tage vor der Veröffentlichung der „heißen“ US-Stundenlöhne!

Und: die Fed tagte vor der Vorstellung des US-Budgets, das bekanntlich die Schulden massiv erhöht!. Also gewissermaßen schon kalter Kaffee, was die Fed zu diesen Themen sagte, so der zweite Blick auf die Dinge durch die Märkte!

Also stiegen aufgrund des „zweiten Blicks“ die Anleihenrenditen – die 10-jährige US-Anleihe erreicht einen neuen Höchststand bei 2,95% aktuell! Also stark auf die 3%-Marke zu!

Und das macht den Dollar stark, und der Dollar ist der Schlüssel: wird er stark, ist das schlecht für die Aktienmärkte! Fakrisch hat man realisiert, dass die Aussagen der Fed hinter der Kurve sind nach den Ereignissen und Zahlen, die nach der Fed-Sitzung stattfanden!

Den Märkten wird jetzt klar, dass der Exit aus der ultralaxen Geldpolitik durch die Fed nicht ohne Schmerzen ablaufen wird. Es ist ja auch ein noch nie dagewesenes Experiment am lebenden Patienten, das darf man nie vergessen!

Das Verhalten der Märkte heute ist entscheidend für den weiteren Verlauf der nächsten Tage,
so viel scheint klar. Wir sind jetzt in eienr ganz kritischen Phase!

https://finanzmarktwelt.de/die-maerkte-drehen-der-...

17 von 51 - 08.3.2018 08:53
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

MMnews: Target2 Bombe: Jetzt fast 1 Bio.

Die Blasenmodus ist überall erkennbar. Die Börsen sind das Schlimmste. Die Blase ist so stark aufgebläht, dass man ein Crash jederzeit erwarten muss. Die Investoren sind nicht mehr davon überzeugt, dass die Märkte weiter steigen können. es ist immer noch zu viel Luft im Markt..

18 von 51 - 15.3.2018 16:40
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++Elektromobilität dürfte Petrodollar zum Kollaps bringen. Schuldenkönig verschuldet sich stark, mehr als Schuldenkönig Obama. Das kann nicht ewig gut laufen, denn die Schulden werden teuer. Die Börsen sind nach wie vor im Blasenmodus. FED zieht sich aus dem Markt langsam aber sicher. Crash kommt+++


Trump macht doppelt so viel Schulden wie Obama



TrumpSchuldenk%25C3%25B6nig.png

Acht Jahre lang haben die Republikaner und auch Donald Trump sich lautstark darüber beschwert, Präsident Obama hätte mehr als 1 Billion Dollar pro Jahr an neuen Kredite aufgenommen, um den amerikanischen Staat zu finanzieren. Als 2008 Obama das Amt von Bush übernahm, hatten die USA Staatsschulden in Höhe von 10,5 Billionen Dollar. Trump erbte von Obama einen Schuldenberg...



Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch http://alles-schallundrauch.blogspot.com/#ixzz59pfcG5dl

19 von 51 - 20.4.2018 15:53
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Ich sehe keinen Grund warum die Märkte steigen sollen oder auf so extrem hohem Niveau stehen. Überkapazitäten sind extrem; dennoch steigende Energiepreise drücken die Margen stark. Starke Unternehmensverschuldung ist ein Riesenproblem bei steigende Zinsen. Es ist deshalb naiv auf weiter steigende Märkte zu setzen. Wir haben nämlich Wirtschaftsboom, der auf Kredit finanziert wurde, hinter uns. Jetzt ist mit Problemen zu rechnen. Nicht nur Firmen, auch Staaten und Konsumenten sind extrem verschuldet. Ein Crash ist daher nicht mehr zu verhindern. Staatliche Interventionen sind erschöpft, zumal Zentralbanken haben wenig Spielraum. Wer noch auf Aktien setzt, der ist naiv und lässt zu abgezockt zu werden. Äußerste Vorsicht ist geboten!

20 von 51 - 02.5.2018 17:08
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Momentan haben wir enorm viele Probleme. Weltwirtschaft dürfte, durch extreme Staatsverschuldung insbesondere bei Industriestaaten, wegen neue weltweite Immobilienblase, wegen extrem hohen Verschuldung bei privaten Haushalte, wegen extrem hohen Überkapazitäten in allen Branchen, stark leiden und harte Landung erleben. USA und rest der Welt müssen mit sehr hohem Verschuldung kämpfen bei steoigende Zinsen.

51 Kommentare
1  
Antworten auf den Thread: (51)
Zuletzt gepostet: 25/May/2023 10h29