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Die Usa Ist Eine Diktatur!

- 21.10.2012 19:15
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

Wie die Medien nur Cola und Pepsi zulassen

Sonntag, 21. Oktober 2012 , von Freeman um 12:05

Jetzt seid mal ehrlich. Hab ihr gewusst, es gibt neben den zwei bekannten Präsidentschaftskadidaten Obama und Romney noch VIER andere Kandidaten, die sich für das Präsidentenamt bewerben und gewählt werden können? War euch nicht bekannt? Es gibt den allgemeinen Eindruck, die USA hat nur ein Zweiparteiensystem und man kann nur zwischen Republikaner und Demokraten wählen. Dabei ist die Palette viel grösser, wird aber totgeschwiegen, auch von unseren Medien. So manipulieren und steuern die Medien die Wahlen, in dem sie den Anschein geben, die Auswahl beschränkt sich auf zwei Bewerber, oder man hat nur die Wahl zwischen Cola und Pepsi.

Tatsächlich gibt es dritte Parteien und deren Kandidaten, die keinerlei Medienaufmerksamkeit bekommen. Oder könnt ihr sie beim Namen nennen? Nein? Hier liste ich sie auf:

Der Kandidat der Libertären Partei Gary Johnson:



Die Kandidatin der Grünen Partei Jill Stein:



Der Kandidat der Konstitutionspartei Virgil Goode:



Der Kandidat der Gerechtigkeitspartei Rocky Anderson:



Nur noch zwei Woche bis zur Präsidentschaftswahl am Dienstag den 6. November und die Wähler in Amerika wissen praktisch nichts über die Alternativen zu Obama und Romney. Wir ja auch nicht.

Wenn man die Medienvertreter fragt, warum sie die Kandidaten der dritten Parteien nicht erwähnen und ihr Programm dem Publikum nicht vorstellen, kommt die Antwort, die Stimmen für diese Kandidaten sind vergeudet, gehen verloren und bringen nichts. Deshalb ist es auch vergeudete Zeit sich mit ihnen zu beschäftigen.

Eine typische Unlogik wie die Frage; was kam zuerst, die Henne oder das Ei? Wenn die Medien die alternativen Kandidaten zu den beiden Monopolisten nicht vorstellen und mit keinem Wort erwähnen, dann sind sie unbekannt und werden nicht gewählt. Sie werden zu keinen TV-Debatten eingeladen und man berichtet nicht über ihre Wahlkampf- veranstaltungen.

Apropos TV-Debatte, die Präsidentschaftskandidatin der Grünen Jill Stein und ihre Mitstreiterin für die Vizepräsidentschaft Cheri Honkala wurden von der Polizei verhaftet, als sie versuchten sich Zutritt zur vorletzten Präsidentendebatte an der Hofstra Universität zu verschaffen. Sie protestierten gegen den Ausschluss aller Parteien durch die Medien ausser den zwei Grossen von den TV-Debatten.



Die Kandidatinnen behaupten, die Kommission für die Präsidentschafts- debatten ist eine unfaire Institution, die von den Demokraten und Republikanern beherrscht wird, um die ganzen politischen Alternativen und jegliche Opposition auszuschliessen. Klar, die Finanzelite will nur ihre beiden Pferde im Rennen, alle anderen werden bewusst ignoriert und wenn nötig zwangsweise entfernt.

Der Schwerpunkt des Parteiprogramms von Jill Stein ist der "Green New Deal," ein Plan um die USA zu erneuern, in dem "jedem Amerikaner der willig ist zu arbeiten" eine Stelle in Projekten der erneuerbaren Energie gegeben wird. Sie wird in dieser Sache von der linken Ikone Noam Chomsky unterstützt und von Chris Hedges, einem scharfen Kritiker des unregulierten Kapitalismus.

Jill Stein meint auch, dass von Geld völlig beherrschte politische System der USA verfolgt nur die Agenda der Wall Street und ist so aufgestellt, um jede Opposition zu eliminieren, so wie in einer Diktatur. Für sie unterscheiden sich Mitt Romney und Barack Obama überhaupt nicht von einander, in dem beide nur die Interessen der reichsten 1 Prozent vertreten, während die Stimmen des grossen Rest von Amerika, welche die ganze Last tragen, nicht gehört wird.

Für Stein ist Romney ein Wolf im Wolfspelz und Obama ein Wolf im Schafspelz, aber beide haben das gleiche Ziel, die Reichen noch reicher zu machen und die Armen noch ärmer. Stein bestätigt, die imperialistischen Kriege und das Aufspielen Washingtons als "Weltpolizist" seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat die Vereinigten Staaten in den Bankrott geführt und die amerikanische Bevölkerung völlig verarmt.

Dabei ist sogar die Vorspiegelung, es gibt zwei Parteien in den USA zur Auswahl, auch eine Lüge. Tatsächlich handelt es sich um ein Einparteiensystem mit zwei Kandidaten, wie im Kommunismus. Die Wahlen im US-Kapitalismus sind eine inszenierte TV-Show wie beim Wrestling und reine Unterhaltung. Der eine im Ring gewinnt und der andere ist der designierte Verlierer. Deshalb, es ist immer die selbe giftige braune Brühe die man saufen muss. Das dritte und letzte "TV-Duell" der beiden Marionetten findet am Montag statt.

Am Dienstag den 23. Oktober veranstaltet Russia Today eine TV-Debatte der vier oben genannten alternativen Kandidaten und ermöglicht ihnen damit eine Plattform. Moderator wird der bekannte Journalist Larry King sein, der über Jahrzehnte die Interview-Landschaft Amerikas auf CNN geprägt hat und seit letztem Jahr in Ruhestand ist. RT wird die Debatte live aus Chicago ab 20:00 Uhr übertragen, die in Kooperation mit der "Free and Equal Elections Foundation" organisiert wird.

"Die bisherigen Debatten zwischen Präsident Obama und Gouverneur Romney haben darin versagt, die Themen welche wirklich den amerikanischen Mann auf der Strasse interessieren zu behandeln. Von Aussenpolitik bis zur Wirtschaftslage, über Tabuthemen wie unsere verschwindenden Freiheitsrechte und der Krieg gegen Drogen, die Amerikaner verdienen eine echte Debatte, echte Lösungen und echte Wahlmöglichkeiten," sagte die Gründerin von Free & Equal Christina Tobin.

Ist es nicht ein Armutszeugnis für die amerikanische Medienlandschaft, wenn der russische Nachrichtensender RT eine Debatte der Kandidaten der dritten Parteien organisieren muss? Das ist doch eine Ironie der Geschichte, wenn die Medien der "Vorzeigedemokratie" des "freien Westens" total versagen und dafür der ehemalige "Erzfeind" die Informationspflicht erfüllt und den demokratischen Wahlprozess in den USA aufrechterhält.



Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Wie die Medien nur Cola und Pepsi zulassen http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/10/wie-die-medien-nur-cola-und-pepsi-zur.html#ixzz29xGBnOFM



Kommentarliste
24 Kommentare
1 
1 von 24 - 30.10.2012 15:14
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Da die Amis wie ein Land der Drittenwelt immer noch ihre Stromkabel wie Wäscheleinen in den Städten herumhängen haben, kappen kleinste Windböen die Leitungen und gefährden dadurch die Menschen, die dann drinnen bleiben müssen. Statt daraus zu lernen und die Kabel unterirdisch zu versorgen, werden sie für den nächsten Sturm wieder aufgehängt. Toll.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Wegen Sandy Ausgangssperren in US-Städte verhängt http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/10/wegen-sandy-ausgangssperren-in-us.html#ixzz2An9IFdlI
2 von 24 - 01.11.2012 21:46
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Wenn man sich die Aktivität der wichtigsten Internet-Hubs für Nordamerika anschaut, dann sind von 37 Router 18 die keinen Pieps von sich geben. Nicht alle liegen in den Gebieten, die von Sandy betroffen sind. Das heisst, die Infrastruktur für den Internetverkehr in Nordamerika läuft nur zur Hälfte und die Paketverluste liegen bei 32 Prozent. Im Vergleich, in Europa ist der Paketverlust nur 9 Prozent und fast 60 Prozent der Router funktionieren. In Australien und Südamerika gibt es 0 Prozent Verlust. Nur in Asien mit 33 Prozent gibt es eine gleichgrosse schlechte Antwortzeit. Die haben aber viel weniger Router, nur 12, da hat ein Ausfall viel mehr Gewicht.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Hälfte der Internet-Hubs sind tot in Nordamerika http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/11/die-halfte-der-internet-hubs-sind-tot.html#ixzz2B0QvEobm
3 von 24 - 11.12.2012 20:53
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
*** ICH HATTE RECHT ***

USA: Drohneneinsatz im Inland – Bürgeraktivisten protestieren
Von Judith Scherr

Oakland, Kalifornien, 11. Dezember (IPS) – Mit unbemannten Luftfahrtzeugen – besser bekannt als Drohnen – jagt das US-Militär bisher seine Feinde im Ausland. Nun sollen sie auch bei der Verbrechensbekämpfung innerhalb der eigenen Grenzen eingesetzt werden. Dagegen regt sich in der Bevölkerung heftiger Protest...

http://www.neopresse.com/politik/usa/usa-drohneneinsatz-im-inland-burgeraktivisten-protestieren/
4 von 24 - 07.4.2013 13:20
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Willkommen im Folterland USA +++

You're never going to win... Bottom line is the house wins every time.

That's what Maine Correctional Center Captain Shawn Welch said to a prisoner who was strapped into a restraint chair, his face coated with pepper spray and his legs shaking in pain and fear. The entire ordeal was captured in a disturbing video that recently hit the internet. After Captain Welch pepper sprayed prisoner Paul Schlosser in the face, Captain Welch ignored Schlosser's plea that he could not breathe; at one point, Captain Welch responds to Schlosser's pleas for help with the taunt, "Last I heard, I was as useless as tits on a bull."....

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=g0-Gk3c5f1I#at=55


Deutschversion > http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2013/04/so-werden-gefangene-in-amerika-gefoltert.html
5 von 24 - 14.4.2013 13:57
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Gaddafis Rede die ihm das Leben kostete? (Zusammenfassung) +++

Sehenswert > http://www.youtube.com/watch?v=tacwOk4_tg8
6 von 24 - 21.4.2013 08:36
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Boston suspect Tamerlan Tsarnaev seen walking to police car naked +++

????????????????????????????????? Fragen über Fragen!!!!

Das folgende Video zeigt einen jungen Mann wie er völlig nackt von der Polizei abgeführt und in ein Polizeifahrzeug gesetzt wird. Die Aufnahme wurde in der Nacht vom 18. auf den 19. dort gemacht wo angeblich der 26-jährige Tamerlan Tsarnaev gestellt wurde. Aber er ist eindeutig am Leben und unverletzt....


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=TC5o-UNplhQ

ACHTUNG: LESENSWERT > weiterlesen >

http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2013/04/war-tamerlan-am-leben-bei-seiner.html



7 von 24 - 11.9.2013 20:47
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Polizeistaat USA darf die Demokratie nicht lehren. Assad`s Polizei ist lider +++

WARNING GRAPHIC CONTENT Mothers DUI arrest

http://www.youtube.com/watch?v=4_ve5RkQM5E
8 von 24 - 30.9.2013 19:29
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Hillary Clinton ist eine Kriegsverbrecherin +++

Das Land früher Libyen genannt
Montag, 30. September 2013 , von Freeman um 12:05
Es war ein Mal ein Land, das war das reichste auf dem afrikanischen Kontinent mit dem besten Sozialsystem. Die Schulausbildung war gratis, das Gesundheitssystem war gratis, es hatte den besten Bildungsrad, geringste Kindersterblichkeit und höchste Lebenserwartung. Es herrschte Sicherheit und die Frauen hatten die meisten Rechte wie in keinem anderen arabischen Land. Dann kam die NATO und intervenierte aus "humanitären Gründen" in Libyen, was zu einem unvorstellbaren Desaster führte. Das Land wurde in die Steinzeit bombardiert, die ganze Infrastruktur zerstört und jetzt herrscht Chaos und Anarchie. Hauptgewinner ist die Al-Kaida und mit ihr verbundenen islamistischen Terrorbanden. Heute hat sich das Land früher Libyen genannt in drei Teile aufgespalten, die Emirate Fezzan, Cyrenaica und Tripolitania. Saubere Arbeit der anglo-amerikanischen Kriegsmafia.



Treibende Kraft hinter dieser Zerstörung und Zerstückelung eines funktionierenden Staates war die US-Aussenministerin Hillary Clinton, denn es war ihr Projekt Libyen zu vernichten. So viel zum Märchen, wenn man Frauen an die Macht lässt, dann gibt es Frieden auf Erden. Diese Lesbe und Satanistin hat dafür gesorgt, dass der "Macho" Muammar Gaddafi gejagt, gefangen und ermordet wurde und hat sich riesig über seine Folter, Hinrichtung und Leichenschändung gefreut. Denn niemand darf einen längeren Penis haben als sie. Die Welt kann sich auf was gefasst machen, wenn sie 2016 als erste Präsidentin der Vereinigten Staaten an die Macht kommt. Dann sind die Angriffskriege ihrer Vorgänger ein Kinderspiel zu dem was sie anrichten wird.

Tolle Arbeit hat die NATO wieder hingekriegt. Wieder ein Land komplett vernichtet. Zuerst erzählten uns die westlichen Regierungen und Medien, die Bevölkerung in Libyen würde sich massenhaft gegen Gaddafi wenden und die neue "Demokratie" die nach seiner Ermordung installiert wurde akzeptieren. Das ist aber nicht passiert. Sie wussten genau was sie mit ihm verloren hatten und was ihnen mit der "Befreiung" blüht. Die vom Ausland eingeschleusten "Rebellen" hassen sie und geben ihnen keinerlei Unterstützung.

Die Menschen verweigerten die Kooperation mit der Übergangsregierung und diese Ablehnung ging zum Beispiel in Sirte so weit, die neue Regierung bombardierte die Stadt in die Steinzeit, um die Bevölkerung zu unterwerfen. Schöne "Demokratisierung" die der Westen da angerichtet hat. Insgesamt sind durch den NATO-Angriff über 80'000 Libyer getötet worden, hundert Mal mehr als der "böse Diktator" Gaddafi in seinen ganzen 40 Jahren auf dem Gewissen hatte.

Die Al-Kaida und ihre verbundenen Banden sind die Hauptnutzniesser des NATO-Angriffs und durch deren Finanzierung, Ausbildung und Lieferung von Waffen aus den USA, Saudi-Arabien und Katar. Zusätzlich plünderten die Terroristen die Waffenlager der libyschen Armee, einschliesslich grosse Mengen an Chemiewaffen und die Systeme um sie abzuschliessen. Als Konsequenz verteilten die Terroristen die Waffen in der ganzen Maghreb und sie wendeten sich genau gegen die an, welche ihnen geholfen haben.

Das US-Konsulat in Benghazi wurde angegriffen und zerstört, der US-Botschafter Chris Stevens zusammen mit Botschafts- und Militärpersonal getötet. Ihre Aufgabe war es nämlich, die Waffen die an die Terroristen gelangten wieder einzusammeln und für Syrien bereitzustellen. Hillary Clinton versuchte diesen "Bumerang" ihrer verbrecherischen Politik mit allerlei Lügen zu kaschieren. Um einer Untersuchung durch den Kongress zu umgehen, trat sie im Januar 2013 zurück, denn sie hat höhere Pläne, wie oben erwähnt.

Mittlerweile ist Libyen zur Terrorzentrale in Nordafrika geworden, von wo aus die Terroristen versuchten Mali zu erobern und ständig Kämpfer und Waffen nach Syrien liefern. Mit der von den USA angeführten Politik der "Regimewechsel" hat der Westen die Terroristen der Al-Kaida von einer unbedeutenden Randerscheinung mitten ins Spiel im Nahen Osten und Nordafrika gebracht. Natürlich mit voller Absicht. War nicht gerade ein Terroranschlag in Nairobi, Kenia?

Zwei Jahre nach der NATO-Intervention in Libyen grassiert die schlimmste Korruption im Land, jeden Tag werden die abscheulichsten Verbrechen gegen die Bevölkerung und speziell gegen Minderheiten verübt und die Terrorbanden wüten ohne daran gehindert zu werden. Wo sind denn die ganzen Gutmenschen in Europa heute, die einen Angriff damals so lautstark befürwortet haben? Am liebsten würde ich ihnen eins in die Fresse hauen, für ihre Zustimmung einer Bombardierung Libyens aus "humanitären Gründen".

Zwischen den 31. März und 5. September 2011 führte die NATO laut eigenen Angaben 21'662 Missionen durch, davon 8'140 Luftangriffe. Die meisten auf zivile Ziele, wie Wohngebiete, Schulen, Spitäler, Brücken, Wasserversorgung und Kraftwerke. Das ganze Land wurde mit den modernsten Waffen beschossen, einschliesslich Munition aus abgereicherten Uran.

Dabei hiess die Operation UNIFIED PROTECT und sollte die Zivilbevölkerung schützen. Chef dieser Kriegsverbrechen war Generalleutnant der kanadischen Luftwaffe, Charles Bouchard, der aus dem Allied Joint Force Command in Neapel befehligte.

Nach heutigem Stand hat sich Libyen in drei Teile zersplittert, in die Emirate Fezzan, Cyrenaica und Tripolitania, keines für sich überlebensfähig. Ausser vielleicht Cyrenaica, weil es 80 Prozent des libyschen Ölreichtum beherbergt. Sind ja nur die grössten Ölreserven Afrikas und die fünfgrössten der Erde. Die westlichen Ölkonzerne versuchen mit den Terrorbanden eine Vereinbarung gegen Bakschisch zu treffen, um die Ressourcen ausplündern zu können.

Tripoli kann aber diesem Diebstahl der Haupteinnahmen des Staates nicht tatenlos zusehen und so wird es wohl zu einem Bürgerkrieg zwischen den unterschiedlichen Gruppen in Libyen kommen. Vor dem NATO-Angriff hatte Libyen keine Schulden, sondern sogar Guthaben von 150 Milliarden Dollar auf westlichen Banken. Es war auch das Land, das am meisten Kredite an seine afrikanischen Nachbarländer vergab. Die NATO hat als erstes die Zentralbank in Tripoli bombardiert und die Guthaben im Westen beschlagnahmt.

Die bittere Ironie ist jetzt, nach dem man das libysche Ölreichtum gestohlen und sein ausländisches Vermögen beschlagnahmt hat, wollen die westlichen "Geberländer" das gestohlene Geld als Kredit für den Wiederaufbau "verleihen" und das Land in die total Verschuldung treiben. Damit wird Libyen sich in die anderen verarmten afrikanischen Länder einreihen und genauso versklavt werden.

Libyen ist völlig kaputt und vergewaltigt, aber all das scheint die Ambitionen von Hillary Clinton Präsidentin zu werden in keiner Weise zu schaden, obwohl sie für dieses Desaster voll verantwortlich ist. Bisher hat sie sehr geschickt ihre Schuld an diesem Verbrechen und auch am Tod von Botschafter Chris Stevens abweisen können. Aber vielleicht ist es überhaupt die Qualifikation in den Augen der Schattenmacht, um ins Weissen Haus zu kommen.

Die Aufteilung und damit Schwächung von Ländern durch "Balkanisierung" und Verwandlung in eine Trümmerwüste ist ganz klar die Politik von Washington und London mit Hilfe der NATO. Das sieht man am Balkan selber durch die Zerstückelung von Jugoslawien in Ministaaten. Dann die Teilung des Irak in kurdische, schiitische und sunnitische Gebiete. Die Spaltung des Sudan in Nord und Süden. Das haben diese Verbrecher mit Syrien auch vor, eine völlige Zerstörung und Aufsplitterung.

Wie kann irgendwer noch glauben, die Interventionen in Ländern durch den Westen, um die "Bevölkerung zu Schützen", sprich Angriffskriege, sind gerechtfertigt und führen zu einer Besserung der Lage? Fragen wir doch die Betroffenen in Afghanistan, Irak, Libyen und jetzt in Syrien, wie toll sie die "Beglückung" finden und ob sie sich nicht die friedlichen und stabilen Zeiten von vorher zurückwünschen. Wie kann man Menschen schützen in dem man sie tötet und ins totale Chaos stürzt?

Jeder der einen Militärangriff des Westen gegen irgendein Land fordert, sollte sofort angezeigt und verhaftet werden. Wer ist es denn immer? Nur eine Lobby, welche die Medien kontrolliert, und ihr Vertreter ist heute nach Washington geflogen, um Obama davon zu überzeugen, Syrien und den Iran doch angreifen zu müssen. Ja "Bibi" ist es, denn wir sind mit den Kriegen noch nicht fertig, jetzt geht's erst richtig los.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Das Land früher Libyen genannt http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/09/das-land-fruher-libyen-genannt.html#ixzz2gOk6F9gn
9 von 24 - 30.3.2014 08:38
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Ein Präsident aus einem Polizeistaat "DÜRFTE" in Brüssel keine Rede halten. UND nach diesem Video sollte/müsste dieser Präsident seinen Nobelpreis zurückgeben +++

Police Execute Homeless Man For Camping
180.225 Aufrufe vor 5 Tagen
http://www.infowars.com/vid...
You can add one more item to the list of things that will potentially get you killed by police: illegal camping.
New Mexico police are standing by their decision to shoot and kill 38-year-old homeless man James Boyd, who last Sunday made the ill-fated decision to shack up in the Sandia foothills due east of Albuquerque.

http://www.youtube.com/channel/UCvsye7V9psc-APX6wV1twLg
10 von 24 - 30.3.2014 09:03
Goldkind Total posts: 1267 - Mitglied seit: 17.10.2006
Mann, du bist offenbar krank im Hirn!

Ist das hier ein Börsenforum oder eine gelegenheit für Hetzer und Katastrophenprediger ?
Lass endlich deine krankhafte Politagitation !



11 von 24 - 30.3.2014 15:21
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Gefiltert6 GoldkindTotal posts: 412 - Mitglied seit: 17.10.2006
12 von 24 - 30.3.2014 19:10
Goldkind Total posts: 1267 - Mitglied seit: 17.10.2006
Ich hoffe nur, dass der große Filter einmal so wirksam wird wie bei
dem Alert-Spamer cdb11.
MODERIERT hpgg (gebannte User) Total posts: 121 - Mitglied seit: 24.1.2013
14 von 24 - 31.3.2014 09:13
Goldkind Total posts: 1267 - Mitglied seit: 17.10.2006
Vielleicht wird dann so mancher leser angeregt, selbst mal Kommentare abzugeben. Es ist doch sonst eine One Man veranstaltung eines Geltungssüchtigen. Besser leeres Forum als hetze, Katastrophe, und Müll.

MODERIERT hpgg (gebannte User) Total posts: 121 - Mitglied seit: 24.1.2013
16 von 24 - 15.8.2014 09:37
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
lesenswert > „Ist das ein Kriegsgebiet oder eine US-Stadt? Die Regierung lässt die Situation durch den Einsatz von militärischen Materialien und Taktiken eskalieren“, zitiert The Hill Abgeordneten der US-Republikaner, Justin Amash.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/15/usa-in-der-stadt-ferguson-tobt-der-buergerkrieg/

17 von 24 - 16.8.2014 10:50
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Ferguson ist der Beweis, die USA sind ein Polizeistaat
Freitag, 15. August 2014 , von Freeman um 12:05
Eigentlich ist die Überschrift noch untertrieben und verharmlost die Situation in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die USA sind kein üblicher Polizeistaat, nein, sondern ein von militarisierten Polizeikräften besetztes Land. Der sogenannte "Krieg gegen den Terror" ist nach Hause gekommen und hat viele amerikanische Städte in eine Kriegszone verwandelt. Wie konnte das passieren? Weil die Waffen die so fürchterlich in Afghanistan und im Irak gewütet haben und diese Länder völlig zerstörten, ihren Weg zu den Polizeikräften fanden. Polizeieinheiten im ganzen Land sind gratis vom Pentagon mit "überschüssigen" Waffen, Munition, Uniformen, gepanzerten Fahrzeugen und anderer Militärgerät ausgerüstet worden. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Polizisten und Soldaten. Das drückt sich auch in der Einstellung gegenüber der amerikanischen Bevölkerung aus. Die Polizei sieht sich nicht mehr als Beschützer der Bürger vor Straftätern, sondern als Garde die das diktatorische Regime vor den Bürgern beschützen muss. Ein betroffener Beobachter hat es so beschrieben, "wir werden jetzt so behandelt wie die Palästinenser durch die israelische Besatzungsarmee im Westjordanland."

Folgende Bilder zeigen wie aktuell in Ferguson vorgegangen wird:


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Ferguson ist der Beweis, die USA sind ein Polizeistaat http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/08/ferguson-ist-der-beweis-die-usa-sind.html#ixzz3AXjogy8A


Ferguson1.jpg
18 von 24 - 19.8.2014 15:26
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Ferguson, Missouri: der Krieg im eigenen Land
16. August 2014
Am Mittwoch schockierten die Bilder aus Ferguson, Missouri, die Bevölkerung der Vereinigten Staaten und der Welt.
Nachdem die Ermordung des achtzehnjährigen Michael Brown durch die Polizei Unruhen ausgelöst hatte, wurde der Vorort von St. Louis in einen Kriegsschauplatz verwandelt. SWAT-Teams in Kampfuniformen und mit Nachtsichtgeräten fielen in der Stadt ein, bewaffnet mit Hochdruck-Schrotflinten und Sturmgewehren und ausgerüstet mit gepanzerten Kampffahrzeugen. Friedliche Demonstranten und Journalistenwurden mit vorgehaltener Waffe bedroht und mit Tränengas, Gummigeschossen, Beanbag-Geschossen und Blendgranaten angegriffen. Die Polizei verhängte willkürliche Ausgangssperren und verhängte Aufenthaltsverbote ohne Rechtsgrundlage.
Die beteiligten Kräfte sind zwar technisch gesehen der lokalen Polizei unterstellt, führen aber im wesentlichen eine militärische Besetzung durch. Sie sehen aus wie Militär, verhalten sich wie Militär und haben enge Beziehungen zum Militär. Die Polizei wurde nicht nur mit militärischem Gerät ausgerüstet, sie hat auch neue Regeln erhalten. Sie wird ausgebildet, die Methoden anzuwenden, die die USA und ihre Verbündeten in Afghanistan, dem Irak, dem Gazastreifen und der Ukraine anwenden.
Bei der Verwandlung von Ferguson in ein Militärlager geht es nicht nur um Ferguson. Es geht um den Charakter der gesellschaftlichen und politischen Beziehungen in den USA und weltweit. Die Fassade der Demokratie wird eingerissen. Genau so sieht Kriegsrecht aus.
Die Ereignisse in einem relativ kleinen Vorort von St. Louis haben plötzlich die Realität dessen enthüllt, was sich in den letzten fünfzehn Jahren in den USA entwickelt hat. Nach der gestohlenen Wahl von 2000 nutzte die herrschende Klasse die Anschläge vom 11. September 2001 und den "Krieg gegen den Terror" als Vorwand, um alle demokratischen Grundrechte auszuhöhlen.
Der Präsident maßt sich das Recht an, amerikanische Staatsbürger ohne Prozess einzusperren oder sogar zu ermorden. Amerikanische Geheimdienste überwachen in Zusammenarbeit mit dem FBI und lokalen Polizeikräften die politischen und sozialen Beziehungen aller Amerikaner.
Diese Maßnahmen gingen einher mit der Einrichtung des Ministeriums für Heimatschutz und dem US Northern Command. Letzteres wurde 2002 als erste Kommandozentrale für militärische Einsätze innerhalb der USA geschaffen.
Die Planungen für den Einsatz des Militärs innerhalb der USA sind weit fortgeschritten. Wie die World Socialist Web Site am Donnerstag schrieb, umfassen die strategischen Planungen des Pentagons für urbane Kriegsführung auch Fallstudien für einen Einsatz in New York City. Als wichtigste "Triebkraft für Instabilität" nennt das Militär die "radikale Einkommensungleichheit". Sie sei ein Auslöser für Klassenkonflikte. Hinter verschlossenen Türen gab es viele Diskussionen über die Formen und Mechanismen für eine offene Militärherrschaft.
Die Vereinigten Staaten werden von einem riesigen und unkontrollierbaren Militär-, Geheimdienst- und Polizeiapparat regiert, der als Beschützer der sozialen und politischen Interessen einer neuen Aristokratie auftritt. Die offiziellen politischen Institutionen sind zu leeren Hüllen ohne gesellschaftliche Massenbasis geworden.
An der Spitze von all dem sitzt ein Präsident, der als Strohmann für mächtige Wirtschafts- und Finanzinteressen dient. Fünf Tage nach Browns Ermordung gab Obama in seinem Ferienort Martha's Vineyard ein paar oberflächliche Bemerkungen von sich. Zweifellos wurde er von seinen Anhängern in der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP, Nationale Organisation für die Förderung farbiger Menschen) und politischen Stützen wie Al Sharpton gewarnt, dass die Lage in Ferguson ihrer Kontrolle entgleiten und Sozialproteste in anderen Teilen des Landes auslösen könnte.
Obama erklärte, nun müsse wieder " Ruhe und Frieden in den Straßen von Ferguson" herrschen und setzte damit die Proteste gegen die Ermordung eines unbewaffneten Jugendlichen - der regelrecht hingerichtet wurde - mit der Unterdrückungskampagne der Polizei gleich, in deren Verlauf bereits Dutzende Menschen verhaftet wurden.
Mit der grenzenlosen Heuchelei, die für Obamas Regierung so charakteristisch ist, rief er alle dazu auf, sich daran zu erinnern, "dass wir alle Teil einer amerikanischen Familie sind." Er fuhr fort: "Wir haben gemeinsame Werte, dazu gehört der Glaube an die Gleichheit vor dem Gesetz; Respekt für die öffentliche Ordnung und das Recht auf friedlichen öffentlichen Protest; die Achtung der Würde jedes einzelnen Menschen, egal ob Mann, Frau oder Kind; und die notwendige Rechenschaftspflicht unserer Regierung."
Obamas honigsüße Phrasen können nicht den Blick auf die Realität des amerikanischen Lebens verstellen, die die Ereignisse in Ferguson enthüllt haben. Es gibt keine "amerikanische Familie“, sondern eine Gesellschaft, die von Klassenspaltungen zerrissen ist. Es gibt keine "Gleichheit vor dem Gesetz," sondern getrennte Gesetze für Reiche und für Arme.
Obamas geheuchelte Achtung für das "Recht auf friedlichen öffentlichen Protest" wird durch die Milliarden Dollar teuren Programme des Pentagons zur Militarisierung lokaler Polizeikräfte entlarvt, an denen auch die Polizei der Metropolregion St. Louis beteiligt ist. Die Polizei von Ferguson nimmt an einem staatlichen Programm namens 1033 teil, aufgrund dessen allein im Jahr 2013 Ausrüstung im Wert von 450 Millionen Dollar an lokale Polizeikräfte verteilt wurde.
Was die "Rechenschaftspflicht" der Regierung angeht, so ist Obama der Chef einer Regierung, die zahllose illegale Aktivitäten durchgeführt hat - von Angriffskriegen über Spionage im Inland bis hin zu Folter. Niemand wird für diese Verbrechen zur Rechenschaft gezogen, genauso wenig wie für die Plünderung der Wirtschaft durch die Banken und Großkonzerne.
Obamas Äußerungen zeigen, dass er wegen des Zustandes der sozialen Beziehungen in Amerika große Nervosität empfindet. Dennoch erwähnte er nicht ein einziges Mal die verzweifelten wirtschaftlichen Bedingungen, die der Unruhe in Ferguson und dem ganzen Land zugrunde liegen. Weder er noch irgendein anderer Vertreter der amerikanischen herrschenden Klasse hat auf das Anwachsen von Armut, Hunger und wirtschaftlicher Unsicherheit eine andere Antwort als noch mehr Unterdrückung.
Amerika steht auf Messers Schneide. Soziale Spannungen, die lange unterdrückt wurden, beginnen, offene und explosive Formen anzunehmen, und die herrschende Klasse hat die Samthandschuhe ausgezogen.
Als die Großstadt Boston nach den Anschlägen auf den Stadtmarathon letztes Jahr praktisch unter Kriegsrecht gestellt wurde, hatte die WSWS gewarnt, dass eine historische Schwelle überschritten wurde. Die WSWS schrieb, die Abriegelung der Stadt habe "den Modus Operandi für die Einführung diktatorischer Herrschaftsformen in den USA erkennen lassen."
Manche mögen diese Bewertung für eine Überreaktion gehalten haben. Ist es wirklich schon so weit gekommen? Die Ereignisse in Ferguson haben gezeigt, dass es tatsächlich schon so weit gekommen ist.
Die Ereignisse dieser Woche müssen als eine weitere deutliche Warnung betrachtet werden. Demokratische Herrschaftsformen sind unvereinbar mit dem Weiterbestehen des kapitalistischen Systems und seinen unausweichlichen Produkten - Krieg und sozialer Ungleichheit. Die Arbeiterklasse hat nur die Wahl zwischen Sozialismus oder Diktatur.
Joseph Kishore

http://www.wsws.org/de/articles/2014/08/16/pers-a16.html
19 von 24 - 09.10.2014 00:41
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Speech of Argentine President Cristina Fernandez : UN General Assembly

Video >>> must see > http://www.youtube.com/watch?v=EyShGogzIn4

At the UN Security Council brainstorming session on “terrorism”, Fernández de Kirchner did not mince her words. Her candour was breathtakingly courageous.

Argentina now has the best growth in Latin America, which had been possible because $193 billion in debt had been restructured. Today, it carried one of the lowest debt loads in the world.

Turning to the Security Council, she said that as long as the votes of the five permanent members counted more than those of other countries, nothing would ever be resolved. As a non-permanent member of the Council, she had questions about who had armed the “bad guys”. But one group had led to another, and now there was ISIS. “Where does this come from?” she asked. Some might be able to answer such questions, she said.

Posted October 04, 2014



Forewarning of Fernández

Fringe critics of Fernández de Kirchner’s address at the UN forget that the fuss about Argentinian debt is but noise.

By Gamal Nkrumah

October 04, 2014 "ICH" - "Al-Ahram" - - Argentinian President Cristina Fernández de Kirchner deserves acclaim and commendation from the international community. At the UN Security Council brainstorming session on “terrorism”, Fernández de Kirchner did not mince her words. Her candour was breathtakingly courageous.

Fernández set the record straight, much to the consternation of Western powers. “Our investigation’s results indicate that Iran wasn’t behind Argentina’s terrorist attacks,” she lambasted the West.

The Argentinian president did not beat around the bush. “You killed many innocent people in Iraq and Afghanistan under the name of war against terrorism,” she said, referring to the West in general and to Washington in particular. Small wonder Western leaders have little enthusiasm for Fernández’s decorum and demeanour.

The West marches to the beat of its own drum. “Hizbullah of Lebanon is a recognised great organisation in Lebanon, not a terrorist group,” Fernández extrapolated.

Undaunted by walkouts and grunts of disapproval, after acknowledging that both Argentina and the United States have been subject in the past to terrorist attacks, Fernández urged the West to be more understanding and compliant with the rest of the world, sighting Buenos Aires’ memorandum of understanding with Iran. Washington and its Western allies are capable of following the Argentinian example.

So Argentina took on two meanings for two separate groups of nations: those emerging powers such as Russia, India and China for whom Fernández is tailor-made for them; and Western powers who have no political place for the Argentinian leader, primarily because she spoke her mind.

And then, Fernández detonated her bombshell. “Today you pretend making a coalition against the Islamic State of Iraq and the Levant (ISIL), but in fact you’re their allies,” the Argentinian president stated calmly and collected.

It was against this backdrop that the debt row between Argentina and its Western creditors erupted. “Argentina wants to pay, can pay and is going to pay all its debts to all bondholders,” Fernández assured.

Argentina was promptly pronounced in contempt of court. US Judge Thomas Griesa ruled that Argentina must repay borrowed funds before it can repay other bondholders. The outspokenness of Fernández was undoubtedly a crucial factor in compressing the time available for negotiations over Argentina’s debt.

What little trust remains between developing and emerging nations and the West was fast dissipating. The ruling by the US court was flawed from the outset, for no domestic court, regardless of the country, has jurisdiction over another sovereign state. The US had deliberately sundered, wedged apart Latin America in the past. The contemporary continent is no longer artificially conjoined. It speaks with one voice.

Buenos Aires undertook no preliminary soundings. The position of Fernández was revealed in public, before the world, and arguments over Argentina’s debt began in earnest. What the Western media declines to disclose is that Argentina has already duly, fully and promptly paid 92.4 per cent of its creditors and is simultaneously endeavouring hard to pay the remaining 7.6 per cent. Instead, Western pundits focus on Argentina’s presumed recession and double-digit inflation.

The Argentinian Congress, in a move highlighting a new spirit of national confidence and defiance, has approved legislation to restructure the country’s debt and sidestep a

US court ruling that recently pushed the government into its second default in 13 years. After a 16-hour debate, Argentinian congressmen and women were resoundingly in favour of the baronial stance and posturing projected by Fernández at the UN.

Buenos Aires, once dubbed the “Paris of South America”, is no “Banana Republic”. After Argentina defaulted on about $100 billion of debt in 2001, the country negotiated a settlement with the majority of its bondholders to repay a certain portion of the amount owed. None of these irritants alone would constitute a deal-breaker, but together they have fed into a souring of US-Argentinian relations.

Judge Griesa, “pushing 85 with visible health problems, and very fond of napping around any time of day”, in the words of Jorge Vilches, a former op-ed columnist for The World Street Journal, is no authority on US-Argentinian relations and must not be permitted to call the shots.

It is President Fernández who runs the show. According to Western media reports, Griesa ruled that Argentina could not pay the other creditors until it settled with the holdouts. That triggered a default when Argentina was prevented from paying $539 million in interest due 30 July.

Judge Griesa’s ruling “violates international law” and “has no practical effect other than to provide new elements helpful to the slanderous political and media campaign conducted by vulture funds against Argentina”, Vilches elucidated in the US-based leftist/alternative media virtuoso Counterpunch.

“Griesa holds the sad record of being the first judge to declare a sovereign state in contempt for paying a debt, after failing in his attempt to block the restructuring of the foreign debt of Argentina,” Vilches expounded.

The best that can be said of the Argentinian debt crisis is that it is a figment of the imagination of Western pundits and politicians. Argentina’s next debt deadline is 30 September, when the country must pay some $200 million. The government sped up the approval of the law, seeking to avoid defaulting on those bonds.

In the longer view, it is Western bankers and their bellicose political ilk that should be censured. So what if two hedge funds, NML Capital and Aurelius Capital Management, have demanded full repayment of the $1.5 billion they are owed? Fernández has been lionised for standing up to Washington, but the brouhaha over Argentina’s debt crisis will not change the course of a country that has chosen the path of respect rather than belligerence towards the likes of Iran and Hizbullah.
20 von 24 - 30.10.2014 13:53
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
WO IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ISIS ( ISLAMISCHER STAAT) UND DEN USA????

SEHEN SIE SELBST>>>>

A Mother's Mission: The Shooting of Milton Hall (NSFW)

http://www.youtube.com/watch?v=2Iigvm5iPkU
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