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China-Kollaps Ist Nur Eine Frage Der Zeit!

- 21.8.2012 08:25
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011

Investoren fürchten katastrophalen China-Kollaps

China, einst Motor der Weltwirtschaft, stottert. Eine Konjunkturflaute hätte rund um den Globus schlimme Folgen – und die Gefahr für Deutschland lässt sich genau beziffern. Von Frank Stocker Frank Stocker bei Google+

 Die Auslastung chinesischer Anlagen sinkt, die Börse ist besorgt
© BloombergDie Auslastung chinesischer Anlagen sinkt, die Börse ist besorgt
 

Dass es in China nicht mehr so richtig rund läuft, ahnen viele schon lange. Die geplatzte Immobilienblase fordert Tribut. Die Exporte schwächeln. Und der Aktienmarkt kennt seit Monaten nur noch den Weg abwärts. Während der deutsche Aktienindex Dax in der vergangenen Woche wieder bravourös über die Marke von 7000 Punkten hüpfte, erreichte der Shanghai Composite Index den tiefsten Stand seit der Finanzkrise.

Doch allmählich wird vielen mulmig. Denn die schlechten Nachrichten reißen einfach nicht ab. Viele beschleicht daher inzwischen das Gefühl, dass es jetzt ans Eingemachte geht. "Immer mehr Investoren stellen die Wachstums-Story Chinas in Frage”, stellt Jim O’Neill, Chef von Goldman Sachs Asset Management, fest.

Das allerdings wäre eine völlig neue Dimension. Denn China ist heute nicht irgendein Markt. Es ist der Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft schlechthin, und auch das Wohl und Wehe der Finanzmärkte hängt größtenteils davon ab, wie es dort läuft. Ein Kollaps der chinesischen Wirtschaft hätte katastrophale Folgen für China, für die Welt, für Deutschland...

Lesenswert: ALLES LESEN HIER > http://www.welt.de/finanzen/article108704985/Investoren-fuerchten-katastrophalen-China-Kollaps.html



Kommentarliste
71 Kommentare
1   
1 von 71 - 17.9.2012 10:08
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Japanische Firmen stoppen Produktion in China


Der chinesisch-japanische Streit um eine Inselgruppe droht sich zu einem Handelskrieg auszuweiten. Wegen der massiven Proteste haben mehrere japanische Elektronik-Hersteller ihre Fabriken in China stillgelegt. Chinesische Staatsmedien warnen Japan vor einem "verlorenen Jahrzehnt".

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/inselproteste-japanische-firmen-stoppen-produktion-in-china-a-856147.html
2 von 71 - 18.9.2012 11:07
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Rette sich wer kann +++

Dienstag, 18. September 2012

Massen demonstrieren wegen InselnJapan und China schicken Schiffe
Wieder einmal kochen in China die Emotionen hoch. In mehreren Städten gehen Zehntausende gegen Japan auf die Straße. Die japanischen Botschaften werden zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen, Schiffe beider Länder patroullieren die umstrittenen Gewässer. Japanische Firmen schließen vorübergehend ihre Werke...

http://www.n-tv.de/politik/Japan-und-China-schicken-Schiffe-article7245556.html
---------------------

+++ Territorialstreit: USA “warnen” vor Krieg zw. China und Japan +++

Die USA wollen im Streit um die Diaoyu- bzw. Senkaku-Inseln im Ostchinesischen Meer zwischen Japan und China vermitteln. Formal sind die USA zwar neutral, offiziell sprechen sie aber Japan die Inseln zu. Das Pentagon koordiniert mit Japan ein Raketenabwehrsystem gegen Bedrohungen aus Nord-Korea, heißt es. China fühlt sich provoziert und droht “zurückzuschlagen”. In der Region liegen große Öl- und Gasvorkommen...

http://www.gegenfrage.com/territorialstreit-usa-warnen-vor-krieg-zw-china-und-japan/
3 von 71 - 10.12.2012 19:39
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Vorsicht bei China-Engagements

Es tut sich was am chinesischen Aktienmarkt, für mich eine höchst interessante Entwicklung, aber nichts Neues. Ich möchte Sie den Hartgeld.com-Lesern nicht vorrenthalten. Besagte chinesische Aktienindices dümpeln vor sich hin. Seit Jahren schon. Der Aktienboom aus den Jahren 2007/2008 ist vorbei, die Formulierung "dürfte vorbei sein" trifft die Realität nicht. Der Boom ist vorbei, woher soll auch ein neuer Boom kommen, angesichts der globalen wirtschaftlichen Entwicklungen. Wer einen sachlichen und kritischen Blick auf die Aktienindices wirft dem wird nach eingehendem Studium klar werden, dass diese Märkte eigentlich nur eine Richtung kennen. Nämlich nach unten. In letzter Zeit sind wirkliche "Verzweiflungstaten" zu erkennen, in denen man in stabilisierenden Aktionen den Markt kurzfristig auf täglicher Basis nach oben hievt. Von diesem erhöhten Niveau geht es dann wieder abwärts. Besorgniserregend finde ich nur die Tatsache, dass es langsam nach unten geht. Die Gefahr einen plötzlichen Crashs nimmt dabei zu. Die Marktteilnehmer sind "ruhig gestellt", wahrscheinlich der größte Teil, ein idealer Zeitpunkt für eine baissige Überraschung. Man braucht den Trend nur zu verstärken, der Trend existiert ja seit vielen Jahren und schließlich gilt "the trend is your friend". Also Vorsicht bei China-Engagements, keine Augenwischereien vor der Realität. Ich darf noch hinzufügen, dass bei einigen Indices kritische Marken in Form von absoluten Zahlen der Indexstände erreicht worden sind. Wir werden sehen...

http://hartgeld.com/infos-cn.html
4 von 71 - 26.4.2013 18:05
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Wir haben maximale Marktmanipulation erreicht. Professionelle Anleger sind aus Aktien ausgestiegen ( Wer anders behauptet , sagt nicht die Wahrheit ). Also der große Krieg ist einzige Ausweg. Irgendwas kommt. Seien Sie bereit für den Big-CRASH +++

Grenzkonflikt: China weist Verantwortung zurück, Indien bereit Zähne zu zeigen

26. April 2013

Die Regierung Indiens meldete sich am Donnerstag erneut bezüglich des Eindringens chinesischer Truppen auf indisches Territorium zu Wort. China ließ verlauten, dass es keine Provokationen gebe...

weiterlesen > http://www.gegenfrage.com/grenzkonflikt-china-weist-verantwortung-zurueck-indien-bereit-zaehne-zu-zeigen/
5 von 71 - 23.7.2013 20:42
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Die große Blase platzt: IWF warnt vor Crash in China


China gerät in akute Crash-Gefahr. Sogar der IWF ist nervös. Ein Studie nennt den Grund: Das hemmungslose Schulden-Machen wird für den Staat und den privaten Sektor zu einer verheerenden Last...

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/18/die-grosse-blase-platzt-iwf-warnt-vor-crash-in-china/
6 von 71 - 16.8.2013 21:52
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
- Mega Immoblase: m2 Preise von 300,000 RMB (=40,000 EUR) für Peking City. In jeder chinesischen Großstadt überall Baukranen und auf der Straße wirst Du angesprochen, ob Du ein Apartment kaufen willst. Preise 2,000,000 RMB (250,000 EUR). Wir haben in einem Apartment von Chinesen gewohnt, das soll 250,000 EUR kosten. Jetzt der Hammer: Wasser aus Badewanne in Flur gelaufen, Tür aus Verankerung gerissen, stinkt alles verfault etc. You got the point. Der Unterschichts-Chinese verdient 2,000 RMB, dh. er muss 1000 Monate oder 83 Jahre nichts essen und alles in Immobilien investieren, um sich ein Apartment leisten zu können.

- Gold, Silber, Kupfer...: Die Chinesen haben durch ihre Staatsfonds richtig Kohle und kaufen sich in alle Minen WELTWEIT (Kanada, Peru, Afrika, Australien) ein. Ziel immer: das physische Commodity nach China zu bringen.

Generell gilt: Die Chinesen spielen nicht mit offenen Karten, so kann man annehmen, dass sie auch schon viel mehr G gekauft haben, als offiziell bestätigt. Der Westen verliert es.

Quelle: http://hartgeld.com/infos-cn.html
7 von 71 - 19.8.2013 22:47
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Der Premierminister Li Keqiang hat einen gewagten Plan. Eine Wirtschaftskrise soll noch in diesem Jahr ausbrechen und danach soll China durch Reformen einen erfolgreichen Neuanfang haben. Es ist fraglich, ob ein solcher Plan in China überhaupt wirtschaftlich und politisch umsetzbar ist.
Auf verbrannter Erde bauen?
Nach Berichten der chinesischsprachigen Epoch Times, Dajiyuan, wissen einige wenige Parteifunktionäre schon lange über die Spekulationsblasen der chinesischen Wirtschaft Bescheid. Wen Jiabao, der Vorgänger des gegenwärtigen Premierministers Li Keqiang, wollte zu seiner Amtszeit schon etwas dagegen unternehmen. Aber im Jahr 2008 begann die weltweite Wirtschaftskrise. Wen hatte damals dann den Plan für eine weiche Landung der Wirtschaft aufgegeben. Stattdessen brachte er vier Billionen Yuan in Umlauf, womit das chinesische BIP mehr als acht Prozent Wachstum verzeichnete.
Als der gegenwärtige Premierminister Li Keqiang sein Amt übernommen hat, war die Rezession in China bereits nicht mehr zu übersehen. Die Wirtschaft in China wird unter anderem durch die Schuldenkrise der Kommunen, die Immobilienblase und den Liquiditätsmangel in der Industrie belastet. Als Ökonom weiß Li, dass die Wirtschaft in China so nicht weitermachen kann. Es geht also um die Frage, wann die große Wirtschaftsblase Chinas endgültig platzt....

weiterlesen>>> http://www.epochtimes.de/china-erst-kollaps-dann-reformen--1084824.html
8 von 71 - 24.2.2014 19:14
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Achtung: die situation verschärft sich dramatisch +++

Ein Studie der Société Générale hält es für wahrscheinlich, dass Chinas Wirtschaft dieses Jahr zusammenbricht. Die Auswirkungen für die Weltwirtschaft wären gravierend. Die zweitgrößte Volkswirtschaft kämpft mit Kreditausfällen, Immobilienblasen und Kapitalflucht.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/24/china-kollaps-bedroht-welt-wirtschaft/
9 von 71 - Modifiziert am 25.2.2014 17:08
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ China trennt sich derzeit massiv von US-Dollar, sie verkaufen US-Staatsanleihen. WARUM? +++

Mit umgerechnet 8,7 Billionen Euro stehen chinesische Unternehmen in der Kreide. Das entspricht mehr als 120 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes.
Peking/Hongkong. Die Verschuldung chinesischer Unternehmen ist auf ein Rekordniveau gestiegen und wird Experten zufolge eine Welle von Restrukturierungen nach sich ziehen. Die von Banken geliehenen Gelder sowie ausgegebenen Anleihen summierten sich Ende vergangenen Jahres auf umgerechnet 8,73 Billionen Euro, wie die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) schätzt.
Das entspreche mehr als 120 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes. Weil die Rückzahlung schwieriger werde, dürfte es bald mehr Firmen-Pleiten geben. Insolvenzen - gerade bei Staatsbetrieben - werden im kommunistischen China bisher nur selten zugelassen.

weiterlesen > http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/1567200/Chinas-Firmen-am-Kredittropf-Rekordverschuldung


Thailand in der krise: Die Lage in der thailändischen Hauptstadt Bangkok bleibt angespannt. Die politische Krise schlägt auf die Wirtschaft des Landes durch.
10 von 71 - 26.2.2014 09:36
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Finanzsystem „außer Kontrolle“

Auch ein aktuelles Video der BBC „Wie China die Welt zum Narren hielt“ beleuchtet die Thematik, speziell die Entwicklung des Kreditwesens seit 2008. Autor ist der Investigativ-Journalist Robert Peston.

Er lässt die führende China-Analystin Charlene Chu zu Wort kommen, die Chinas Kreditwesen „außer Kontrolle“ nennt. „Viele wissen, dass es einen Boom des Kreditwesens in China gab, haben aber keine Ahnung von dessen Umfang”, so Chu. Die Expertin hat acht Jahre lang für die Ratingagentur Fitch gearbeitet und 2013 mit ihren Analysen dafür gesorgt, dass Fitch als einzige der drei großen Agenturen erstmals nach 14 Jahren die Kreditwürdigkeit Chinas herunterstufte.

weiterlesen > http://epochtimes.de/Chinas-drohende-Finanzkrise-beunruhigt-internationale-CEOs-a1133330.html
11 von 71 - 24.6.2014 21:39
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Wort des Jahres 2014: Untergang
China: „Eiszeit” am Immobilienmarkt versenkt den Grundstücksmarkt

Die Abwärtsspirale auf Chinas Immobilienmarkt ergreift nun auch den Grundstücksmarkt. Wo nicht mehr gebaut wird, braucht man auch keine Grundstücke zu kaufen. „Eiszeit“ nennen das Chinas Experten.

http://www.epochtimes.de/China-Eiszeit%E2%80%9D-am-Immobilienmarkt-versenkt-den-Grundstuecksmarkt-a1162086.html
12 von 71 - 02.9.2014 13:28
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
viele schlechte nachrichten sind keine überraschung mehr und das sind eindeutige zeichen, dass die guten zeiten für china endgültig vorbei sind. das war zwar zu erwarten weil bäume nicht in den himmel wachsen können.

schlechte nachrichten aus china hier lesen >

http://wolfstreet.com/2014/09/02/the-sky-is-falling-on-chinese-corporations/

http://www.epochtimes.de/Chinas-Wirtschafts-Index-stuerzt-ab-a1178406.html

http://www.epochtimes.de/Chinas-Aluminium-Giganten-leiden-unter-immensen-Verlusten-a1178013.html

P.S. solche nachrichten aus china kann man nicht mehr "schönreden"!!!!
13 von 71 - 15.10.2014 13:35
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
>>> wenn china zusammenbricht und wird daran durch westen gearbeitet ( HongKong demos ), dann wird schneeballsystem kollabieren

Finanzmarktwelt: China: Tödliche Folgen einer Krise

In der Nacht auf den heutigen Mittwoch sind bei Auseinandersetzungen zwischen Bauern und einem Immobilienentwickler acht Menschen ums Leben gekommen, zahlreiche andere wurden zum Teil schwer verletzt – das berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Caixin. Demnach kam es in der südwestlichen Provinz Yunnan zu einer Gewalt-Eskalation, nachdem sich Bauern gegen die Enteignung ihrer Grundstücke wehrten, auf denen ein lokaler Immobilienentwickler ein Logistikzentrum errichten will.

http://finanzmarktwelt.de/china-toetliche-folgen-einer-krise-5625/
14 von 71 - 17.10.2014 10:37
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Epoch Times: Moody´s: "Chinas Immobilien-Blase gefährdet Weltwirtschaft"

Schaurige Neuigkeiten aus Chinas Geisterstädten: Sie wachsen weiter. Und das trotz BIP-Wachstumsbeschränkung und beginnender Wirtschaftsflaute. Chinas Immobilien-Blase bleibt weiterhin ein Risikofaktor für die Weltwirtschaft.
http://www.epochtimes.de/Moody%C2%B4s-Chinas-Immobilien-Blase-gefaehrdet-Weltwirtschaft-a1188751.html
15 von 71 - 24.10.2014 21:21
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Immobiliencrash in china spitzt sich zu >

China: Immobilienkrise weitet sich aus
Veröffentlicht am 24. Oktober 2014 10:10
Die Lage am Immobilienmarkt Chinas verschärft sich weiter. So zeigen heute Nacht veröffentlichte Zahlen, dass in 69 von 70 untersuchten Städten die Preise rückläufig waren, lediglich in einer einzigen Stadt (Xiamen) blieben die Preise konstant. Im Vormonat waren bereits die Preise in 68 von 70 untersuchten Städten gefallen. Im Durchschnitt fielen im September die Preise um 1,0% zum Vormonat. In den “Hotspots” Peking betrug der Rückgang 0,7%, in Shanghai 0,9%.

Bemerkenswert ist, dass der Abwärtstrend der Preise sich trotz zahlreicher Maßnahmen zur Unterstützung des Immobilienmarkts durch die Regierung und Lokalverwaltungen fortsetzt. So hatte Chinas Notenbank Ende September die Bedingungen für Immobilienkäufe stark gelockert – und damit die Politik der letzten vier Jahre konterkariert, als Chinas Regierung den Anstieg der Immobilienpreise einzudämmen versucht hatte. So senkte die People´s Bank of China die Eigenkapitalanforderung für Immobilienkredite von 60% auf 30%, ausserdem bekommen Käufer einen Zinsrabatt von bis zu 30% auf den Leitzins der Notenbank. Das gilt auch für Hauskäufer, die ihren Kredit vollständig abbezahlt haben und nun zu diesen privilegierten Bedingungen jetzt auch eine zweite Immobilie erwerben können.

Seit einigen Monaten haben darüber hinaus fast alle chinesischen Großstädte die Beschränkungen zum Immobilienkauf vollständig aufgehoben – in der Hoffnung, damit den Preisverfall stoppen zu können. Wie die Zahlen zeigen, jedoch bislang mit wenig Erfolg – die Chinesen erwarten (wohl zurecht) weitere Preisrückgänge und halten sich daher mit Käufen zurück. Die Immobilienentwickler dürften zum Jahresende hin versuchen, die Preise eiter zu senken, um ihre Jahresziele für den Absatz doch noch zu erreichen.

Wenn auch Preissenkungen nicht mehr helfen ist Kreativität gefragt. So bieten inzwischen einige Immobilienmakler interessante Zusatzleistungen an: manche Verkaufsobjekte sind daher an eine Partnervermittlung angeschlossen, sodass potentielle Käufer möglichst schnell auch einen Partner finden können, mit dem sie dann in die neue Immobilie einziehen können.

http://finanzmarktwelt.de/china-immobilienkrise-weitet-sich-aus-5947/
16 von 71 - Modifiziert am 01.11.2014 13:17
schweinswal Total posts: 5 - Mitglied seit: 10.9.2010
Mit der Behauptung "nur eine Frage der Zeit", kann jeder von sich leicht behaupten, Recht zu haben. Irgendwann passiert alles, aber wann genau - dies vorher exakt herauszufinden, unterscheidet den Dampfplauderer vom wahren Analysten.
Ich behaupte: Die Menschheit stirbt aus.. nur eine Frage der Zeit ;-)
17 von 71 - 18.4.2015 21:48
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
In China sind sehr viele Finanzblasen entstanden, was weltweiten Crash verursachen könnte. Egal ob Immobilienblase oder Derivaten, in China lauern große Risiken, die die ganze Welt in den Ruin treiben könnten. Darum sollte man sich irgendwie gegen unerwarteten crash gut absichern...

Crash ist aus meiner sicht unausweichlich!
18 von 71 - 28.8.2015 18:36
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011

china kollaps ist nur eine frage der zeit. sie haben seit vielen jahren die statistiken gefälscht. das ist ein beweis das sie nicht nur westliche produkte gut kopieren können. real geht in china unter komunisten nicht mehr. sehr viele menschen sind unzufrieden während kamaraden sich goldene nase verdienen. Deflation ist auch China erreicht, zumal überschuldete bürger kaufen immer weniger. Trend steht also auf Crash. Noch wird vieles versteckt, geld wird gedruckt, hilft aber nichts mehr weil alle länder kämpfen mit überkapazitäten was noch mehr die preise runter drückt.

19 von 71 - 30.8.2015 12:04
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011

wirtschaftsprüfer sind korrupt und unter dirketen einfluß von kommunistischen partei chinas. darum glaube ich kein wort über wirtschaftswachstum etc. Sie fälschen wie den US-Amerikaner alle statistiken.


ein bespiel dafür > http://www.cash.ch/news/top_news/rss/china_faelsch...

20 von 71 - 31.8.2015 12:26
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011

An den Märkten in New York oder London zu spekulieren ist vergleichbar mit Samuel Johnsons berühmten Spruch über Lotterien: “…eine Steuer für Deppen“. Aber verglichen zu den verrückten Märkten in China, sehen New York und London wie presbyterianische Kirchen-Tombolas aus. Die Chinesen sind eine Nation fanatischer Zocker.

http://n8waechter.info/2015/08/beijing-bingo/

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