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Usa In Depression Wie In 1930Ern !!!

- 30.7.2012 19:53
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

Why the U.S. Is in an Invisible Depression

According to Al Lewis on The News Hub, we're actually in a depression right now, but most people don't see it. One out of seven Americans are on food stamps - if they weren't getting cards in the mail every month, you'd see them in soup lines.

http://live.wsj.com/video/why-the-us-is-in-an-invisible-depression/CB0D1B15-9635-43C9-8F30-5117A20A62F1.html#!CB0D1B15-9635-43C9-8F30-5117A20A62F1



Kommentarliste
52 Kommentare
1  
1 von 52 - 30.7.2012 19:55
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Die USA stehen am fiskalischen Abgrund, warnen Finanzexperten. Doch der Kongress bleibt gelähmt - kurz vor der Präsidentenwahl ist kein Kompromiss für ein Sparpaket in Sicht. Die weltgrößte Volkswirtschaft hat bei der Fahrt gegen die Schuldenwand die Bremse verloren.

Hamburg - US-Notenbankchef Ben Bernanke steht mit dem Rücken zur Wand. Die Geldhüter im Offenmarkt-Ausschuss der Fed sind zerstritten. Sie können sich im Augenblick nicht einigen, ob und wann eine weitere Runde massiver Käufe für Anleihen gestartet werden soll.




Und während die Geldhüter zögern, droht das politische Washington alles zu vermasseln. Sollte sich der Kongress nicht doch noch einigen, werden im Januar 2013 als Folge des "2011 Budget Control Act" drastische Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen gleichzeitig in Kraft treten - mit drastischen Folgen für die Konjunktur.

Nach einer Einigung kurz vor Toreschluss sieht es derzeit nicht aus - denn mitten im US-Wahlkampf stehen sich die Parteien unversöhnlich gegenüber. Können Kongress und Präsident sich nicht auf ein schonendes Sparprogramm für die angeschlagene Konjunktur einigen, droht dieses "fiskalische Kliff" aus höheren Steuern und Budgetkürzungen die Konjunktur um mehrere Prozentpunkte nach unten zu reißen. Ein selbst gemachter Absturz droht, sagt Bernanke. Er wirft dem Kongress vor, die Schuldenlast des Landes zu unterschätzen.

"Das könnte unsere Erholung in eine neue Rezession stürzen, viele Jobs kosten und den Aufschwung, den wir herbeiführen wollen, stark verzögern", klagt der oberste US-Geldhüter. Obwohl er weiß, dass ihm die Finanzmärkte an den Lippen hängen und mit scharfen Kurseinbrüchen auf seine Offenheit reagieren könnten, sprach Bernanke die möglichen Konsequenzen vergangene Woche bei seiner Anhörung im Bankenausschuss des Senats offen an: "Wir könnten eine Finanzkrise mit steigenden Zinsen erleben, wie wir sie gerade in Europa beobachten, und das wäre sehr teuer für unsere Volkswirtschaft."

"Gefahr eines enormen Schocks"




So sieht das auch der Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds, Olivier Blanchard. Der IWF hat vorige Woche seine Konjunktur-Prognose für die USA im laufenden Jahr gestutzt. Statt einem BIP-Zuwachs von 2,1 Prozent - wie im April prognostiziert -, sollen es jetzt nur noch 2 Prozent sein. Kann die US-Administration das fiskalische Kliff nicht umschiffen, so Blanchard, drohen bis zu vier Prozentpunkte Verlust beim Bruttoinlandsprodukt. "Wir sprechen hier über die Gefahr eines enormen Schocks", meint der IWF-Chefvolkswirt.

Fast täglich werden in den USA Berichte über die möglichen Folgen des drohenden fiskalischen Desasters veröffentlicht. Sollte sich im Streit zwischen Demokraten und Republikanern Präsident Obama durchsetzen, könnten die USA 710.000 Jobs verlieren und 1,3 Prozentpunkte Wirtschaftsleistung einbüßen. Das hat die Beratungsgesellschaft Ernst & Young im Auftrag der US Chamber of Commerce ausgerechnet. Obama hat dem republikanisch dominierten Repräsentantenhaus vor wenigen Tagen vorgeschlagen, die Steuersenkungen aus der Ära seines Vorgängers George W. Bush nur für Familien mit weniger als 250.000 Dollar Jahreseinkommen fortzuführen.

Alle besser verdienenden Amerikaner sollten höhere Steuern zahlen. Ein Albtraum für die Konservativen. "Die höheren Steuern werden beträchtliche volkswirtschaftliche Effekte haben. Produktion, Investitionen und Beschäftigung werden sinken", heißt es in dem Bericht von Ernst & Young. In der Luftfahrtindustrie der USA - bei der Aerospace Industries Association - fürchtet man den Verlust von bis zu zwei Millionen Arbeitsplätzen.

http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,845445,00.html
2 von 52 - 30.7.2012 20:03
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
>>> Das kann niemand bezahlen
+++ US-Rentensystem wankt: Finanzloch von unfassbaren $4,6 Billionen! +++

Wer glaubte, dass die Unterdeckung der britischen Pensionspläne im Umfang von £312 Milliarden ein Hammer sei, der sollte sich in ruhiger Minute die neuesten Daten von State Budget Solutions zu Gemüte führen. Demnach weist das staatliche Rentensystem in den USA ein aktuelles Finanzloch von unglaublichen $4,6 Billionen (!) auf. Wen wundert das, wenn Pensionsfonds wie Calpers mit anvisierten Jahresrenditen von 8% jonglieren, am Ende jedoch nur 1% erreichen? Wer sich nicht spätestens jetzt über die Lage bewusst sei, schicke die Amerikaner auf einen Höllentrip, wie es hieß.


State Budget Solutions: Bundesstaaten, Kommunen und Städte werden ohne ein Eingreifen der Bundesregierung schlichtweg bankrott gehen

Das Rentensystem in den USA kommt aus den Schlagzeilen einfach nicht mehr heraus. Wie ein neuer Bericht von State Budget Solutions zeigt, stellen die aktuellen Finanzlöcher alles in den Schatten, was sonst noch so an Hiobsbotschaften aus dem Rest der Welt gemeldet wird. Demnach liegt das kumulierte Finanzloch in den USA bei unfassbaren $4,6 Billionen. Halleluja, wenn man bedenkt, dass die Generation der so genannten Baby Boomer jetzt vor dem Renteneintritt steht.

Hinzu kommt, dass staatliche Pensionsfonds wie Calpers mit Zielrenditen in einer Größenordnung von 8% jonglieren, die sich im jetzigen Umfeld niemals erreichen lassen. Ja selbst vor dem Ausbruch der Finanzkrise in den vorangehenden Boom-Jahren hat kein Manager im Pensionsfondssektor eine derartige Rendite erzielt. Erst vorgestern meldete Calpers, im abgelaufenen Fiskaljahr eine Rendite von mickrigen 1% erwirtschaftet zu haben...

http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=21976
3 von 52 - 30.7.2012 20:39
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
~ 50 mio Amerikaner bekommen Food Stamps
4 von 52 - 30.7.2012 21:32
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
>>> empfehleswert zu lesen >>>

+++ Amerika auf Crashkurs +++

von Tim Rahmann

Die Wirtschaft lahmt, die Zahl der Arbeitslosen stagniert und immer mehr Städte kollabieren aufgrund ihrer Schuldenlast. Auch für den Bund sieht es 100 Tage vor der Präsidentschaftswahl immer bedrohlicher aus. Kann die Supermacht den Kollaps noch verhindern?


Das Dokument des Scheiterns ist 211 Seiten dick. In alphabetischer Reihenfolge sind dort die mehr als 5000 Gläubiger notiert, denen die kalifornische Stadt Stockton Geld schuldet. Darunter sind Schuldner wie die US-Bank Wells Fargo, die mehr als 250 Millionen US-Dollar bekommt, das Bau-Unternehmen CC Meyers, dem die Stadt 18,5 Millionen Dollar schuldet, aber auch eine Firma namens Elk Grove, die eine offene Rechnung in Höhe von zwei Dollar angibt.

Insgesamt ist die Küstenstadt, die 140 Kilometer östlich von San Francisco liegt, mit 700 Millionen Dollar verschuldet. Eine Summe, die Stockton nicht mehr begleichen kann. Vor wenigen Wochen erklärte die Stadt ihre Zahlungsunfähigkeit. Mit ihren fast 300.000 Einwohnern ist es die größte Stadt der USA, die je für bankrott erklärt werden musste. Inzwischen verhandelt die Stadt mit ihren Gläubigern über einen Schuldenschnitt.

Das dicke Ende droht

Stockton ist mehr als ein Einzelfall. Zig Städte in den USA sind hoffnungslos überschuldet. Auch Bundesstaaten wie Kalifornien oder Florida stehen vor der Pleite. Und der Zentralstaat muss inzwischen im Jahresrhythmus die Schuldenobergrenze anheben, um über die Aufnahme neuer Schulden seine Rechnungen begleichen zu können. Die USA, die Supermacht der vergangenen 60 Jahre, stehen mit über 15 Billionen US-Dollar in der Kreide. Nun droht das dicke Ende.

weiterlesen > http://www.wiwo.de/politik/ausland/laenderanalyse-amerika-auf-crashkurs/6930516.html
5 von 52 - 31.7.2012 09:20
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
DEBT BOMB

http://www.youtube.com/watch?v=GXcLVDhS8fM&feature=player_embedded#
6 von 52 - 31.7.2012 15:33
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Es ist bereits eine Depression und bald wird eine "Grosse" daraus: How close are we to a new Great Depression?

http://beforeitsnews.com/gold-and-precious-metals/2012/07/how-close-are-we-to-a-new-great-depression-2401294.html
7 von 52 - 01.8.2012 16:30
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++ Wenn Japan nicht gut geht, geht den USA auch nicht +++


Japan: Industrieproduktion -2,2% in Q2; PMI signalisiert anhaltenden Abschwung

August 1, 2012


Japans Einkaufsmanagerindex (PMI) weist auf einen sich beschleunigenden Abschwung in der Industrie und der wichtigen Exportwirtschaft hin. Wie das japanische Handelsministerium mitteilte, sank der Ausstoß im produzierenden Gewerbe im zweiten Quartal um -2,2%. Sah gegen Jahresbeginn noch alles nach einer leichten Verbesserung der ökonomischen Entwicklung aus, so hat sich dieser Optimismus nach den jetzt publizierten Daten wieder gänzlich verflüchtigt.
Weiterlesen»
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=22761#more-22761
8 von 52 - 01.8.2012 17:31
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
In den USA herrscht Depression wie 1929 - 1933. Es herrscht eine sehr hohe Verschuldung der privaten Haushalte und Amerikas Wirtschaft liegt am Boden. Die reale Arbeitslosigkeit ist viel höher als amtlich ausgewiesen.Die Teuerungsrate in den USA ist auch dramatisch gestiegen.Alle diese Fakten sind nicht mehr zu ignorieren. Mehr Geld durch FED zu drucken ist keine Lösung.
9 von 52 - 09.8.2012 21:29
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Mehr Pro-Kopf-Schulden als die PIIGS: 27 Things That Every American Should Know About The National Debt

Die USA brauchten 200 Jahre bis zur ersten Schulden-Billion. Obama kann das besser: Bisher machte er in jedem Jahr seiner Amtszeit soviel Schulden. Dabei sind auch diese Zahlen nur geschönt: Würden die USA sowie ein Unternehmen bilanzieren, hat Obama 2011 sogar 5 und nicht nur 1,3 Billionen Dollar neue Schulden gemacht.

Der Todeslauf von Euro und Dollar dürfte somit doch ein Kopf-an-Kopf-Rennen in den Untergang werden.

http://www.blacklistednews.com/27_Things_That_Every_American_Should_Know_About_The_National_Debt/20870/0/38/38/Y/M.html
10 von 52 - 17.9.2012 18:05
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Wirtschafts-Kollaps: Ein Imperium im Blindflug +++

Jeder Fünftklässler kann darlegen, dass die USA zurzeit auf den Wirtschafts-Kollaps zusteuern. Ein Blick auf die jüngsten Entwicklungen im Inland zeigt jedoch, dass die US-Regierung nun eine Antwort auf all ihre Probleme gefunden zu haben scheint

Patrick Wood, The August Forecast, 12.09.2012

US-Wirtschaft

Jetzt wo die US-Staatsverschuldung die Marke von USD 16 Billionen überschritten hat, wird die Kreditratingagentur Moody´s auf einmal als verantwortungslos und unmoralisch gebrandmarkt, weil sie erklärte, dass sie zurzeit darüber nachzudenkt, die Bonität der USA abermals abzusenken.

Moody´s hat begriffen, dass es gegenwärtig keinerlei politische Anstrengungen gibt, um den Anstieg der Staatsverschuldung tatsächlich abzubremsen, geschweige denn den Haushalt auszugleichen. Ferner ist die Einschätzung von Moody´s, dass es im US-Kongress überhaupt keinen politischen Willen gibt, das Problem anzugehen, völlig richtig. Und selbst wenn man das Problem adressierte, würden die politische Zerstrittenheit und die Intrigen jedwede Aussicht auf Erfolg zunichte machen.

Am 06.07.2006 schrieb ich den Artikel „Sind die USA bankrott?“. Die Überschrift meines Artikels war identisch mit dem Titel einer Untersuchung von Dr. Laurence Kotlikoff, einem Wirtschaftsprofessor der Boston University, dessen Arbeiten regelmäßig von der Federal Reserve of St. Louis veröffentlicht werden.

Kotlikoff beharrte darauf, dass die reale US-Verschuldung zu jener Zeit bei USD 65,9 Billionen lag. Und das war übrigens vor dem Finanzzusammenbruch der Jahre 2007 und 2008.

Und, hat es irgendwen interessiert? Nein.

Im August 2011 hatte Kotlikoff seine Daten dann auf den neuesten Stand gebracht. Seine Untersuchung brachte zutage, dass die reale Verschuldung der USA auf mindestens USD 211 Billionen angeschwollen war. Die US-Verschuldung war also innerhalb von sechs Jahren um 320% angestiegen! Kotlikoff merkte dazu an: „Die Regierung lügt bezüglich der Schuldenhöhe. Sie betreibt Enron-Buchführung.“

„Enron-Buchführung“ ist zu einem geflügelten Wort geworden und bezeichnet das Frisieren von Bilanzen. Bernie Madoff wird den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen, weil er bei seinem Schneeballsystem die Bücher frisiert hat, aber die Regierungsbeamten scheinen von derartigen Tatbeständen ausgenommen zu sein.

Und Kotlikoff war nicht der Einzige, der auf diese Zahlen stieß: David Walker, oberster US-Rechnungsprüfer von 1998 bis 2008, verwies auf fast identische Zahlen und führte dafür dieselben Begründungen an.

Und, hat es jemanden interessiert? Nein.

Nur um uns das Ganze noch einmal ins rechte Licht zu rücken: Das US-BSP des Jahres 2012 wird auf rund USD 15 Billionen geschätzt. Wenn wir die nominelle US-Staatsverschuldung von USD 16 Billionen zugrunde legen, kommen wir auf ein Schulden/BSP-Verhältnis von 106%. Nehmen wir jedoch die Zahl unserer Gesamtverschuldung in Höhe von USD 211 Billionen, dann beläuft sich das Schulden/BSP-Verhältnis auf atemberaubende 1.400%! Die schlimmste Nation auf dem Planten, Griechenland, weist gerade mal ein Schulden/BSP-Verhältnis von 160% aus – in Wirklichkeit wurde Griechenland von den USA jedoch um einen Faktor von 8,8 ausgestochen.

Und, interessiert das jemanden? Nein.

Jeder Fünftklässler könnte darlegen, dass sich Amerika in Richtung eines Wirtschaftszusammenbruchs aufgemacht hat. Entweder wird die Regierung die Zahlungsunfähigkeit auf ihre Schulden erklären oder ihre Versprechungen, für andere Verbindlichkeiten aufzukommen, einfach nicht einhalten.

US-Außenpolitik

Vorfall 1:

Islamistische Fanatiker haben den USA durch den Mord des amerikanischen Botschafters in Libyen einen weiteren Schlag versetzt. Chris Stevens und drei weitere Amerikaner starben. Es wird davon ausgegangen, dass der Angriff von Terroristen koordiniert wurde und genauso ablaufen sollte. Wo waren die Marines, die den Auftrag hatten, die Botschaft und den Botschafter zu schützen? Was hat eigentlich der Geheimdienst der Botschaft getrieben, der völlig unvorbereitet überrascht wurde?

Vorfall 2:

Am letzten Abend des jüngsten Parteitags der Demokraten trat der im Ruhestand befindliche Admiral John Nathman ans Rednerpult, um zu den amerikanischen Veteranen zu sprechen. Auf dem gigantischen Bildschirm, der sich hinter ihm befand, wurde derweil eine Flotte mit riesigen Kriegsschiffen eingeblendet. Das erste Problem? Es waren russische Kriegsschiffe und keine amerikanischen! Das zweite Problem? Der gute Admiral hat die Silhouetten nicht mal als russische Schiffe erkannt – und das obwohl Marine-Offiziere aus augenfälligen Gründen intensiv auf diese Art der Wiedererkennung gedrillt werden.

Das riesige Bild wurde darüber hinaus so bearbeitet, dass F-5 Marine-Trainingsjets über die Schiffe hinweg flogen. Experten konnten die Schiffe im Nachgang dann namentlich identifizieren und merkten an, dass diese bestimmte Flotte im Schwarzen Meer beheimatet ist und das Bild wahrscheinlich rund sechs Jahre alt sei.

Vorfall 3:

Die britische Financial Times meldete, dass zwischen den USA und Israel mittlerweile ein offener Kleinkrieg ausgebrochen ist:

„Die Anfeindungen zwischen den USA und Israel brachen offen aus, als Benjamin Netanyahu, der israelische Premierminister, die jüngsten US-Erklärungen zum Iran scharf kritisierte, während das Weiße Haus erklärte, dass Präsident Barack Obama Herrn Netanyahu diesen Monat in den USA nicht treffen würde.“

Während der Nahe Osten in Flammen aufgeht und in ein vereinigtes islamistisches Kalifat verwandelt wird, weigert sich Präsident Obama, sich mit dem israelischen Premierminister zu treffen? Wenn Vietnam die enge Brücke gewesen war, um den Kommunismus in Asien und anderen Teilen der Welt zu stoppen, dann ist Israel eine ähnlich enge Brücke im Nahen Osten, um die weltweite islamistische Eroberung aufzuhalten.

Hier haben Sie drei Vorfälle, die schonungslos offenlegen, dass die US-Regierung bezüglich der Außenpolitik völlig inkompetent ist und ihre Ignoranz in diesem Bereich fast schon mit ihrem Mangel an wirtschaftlichem Sachverstand mithalten kann.

Technokratie

Ja sicher, Sie können weglaufen – aber verstecken können Sie sich nicht. Denn es wird an jedem erdenklichen öffentlichen Ort Kameras geben, die mit dem neuen USD 1 Milliarde teuren Gesichtserkennungsprogramm des FBI laufen. Die vollständige Implementierung des Systems soll bis Sommer 2014 abgeschlossen sein.

Die Datenbank enthält bereits 12,8 Millionen bekannte Verbrecher, doch dank der Bemühungen, auch an die Führerscheindaten und die Bilder der sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, LinkedIn usw. zu gelangen, dürfte die gesamte Bevölkerung unter ihrer Kontrolle stehen. Es wird damit geprahlt, dass das System eine Identifizierungsrate von 92% hat.

Das FBI versichert unterdessen, dass seine Absicht lediglich darin bestehen würde, die Unschuldigen vor den bereits erfassten Übeltätern zu schützen. Was den Datenschützern Sorgen bereitet, ist die Frage, wer eigentlich darüber entscheidet, wer unschuldig ist und bei wem es sich um die bösen Buben handelt. Würde das Southern Poverty Law Center (SPLC), das ja heute bereits auf Engste mit dem FBI zusammenarbeitet, darüber befinden, dann wären es die Mitglieder der Tea Party, Konservative, Christen und heimkehrende Militärveteranen, die ganz oben auf der Spionage-Liste stünden.
11 von 52 - 30.10.2012 15:32
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Es gehört zu den grundlegenden Verhaltensweisen der Menschen, sich nicht freiwillig selbst Schmerzen zuzufügen. Wenn es irgendeine Möglichkeit gibt, wie der Tag der Abrechnung vermieden werden kann, werden sich die meisten Menschen dafür entscheiden, die Realität einfach auszublenden – selbst wenn die letztlich einsetzende Katastrophe durch das Hinauszögern nur noch viel schlimmer ausfallen wird.

Dieses Prinzip gilt auch für ganze Länder, da die Auffassung, Austerität sei etwas begrüßenswertes, der kollektiven Psyche einer Nation entgegensteht. Die spanische Wirtschaft setzt ihren Absturz weiter fort. Die spanische Arbeitslosenrate hat mit über 25% nun abermals ein neues Rekordhoch erreicht, da 5,78 Millionen Spanier Ende des dritten Quartals keine Arbeit hatten.

http://www.propagandafront.de/1141050/wahrungs-und-anleihencrash-aufgeschoben-ist-nicht-aufgehoben.html
12 von 52 - 27.3.2014 18:50
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Der Lebenszyklus von Staaten: Warum der Zusammenbruch unvermeidlich ist

Ich habe eine Reihe interessanter Leserkommentare erhalten, die sich auf meine vorangegangenen Artikel beziehen, in denen ich näher auf die Inkompetenz der US-Notenbank Federal Reserve und des alles regulierenden Staats eingehe …

Einige Leser waren der Auffassung, dass ich die Macht dieser Institutionen, ihr im Grunde unbegrenztes Gelddrucken und die damit in Zusammenhang stehenden weltweiten Strategien weiter fortzuführen, unterschätzen würde.

Und obwohl ich mir über die offensichtliche Macht des unbegrenzten Gelddruckens und des weltweiten Imperiums im Klaren bin, war mein (in früheren Artikeln schlecht artikulierter) Punkt, auf den ich hinweisen wollte, folgender: Die Inkompetenz dieser Organisationen geht nicht auf die mangelnden Fähigkeiten oder die mangelnde Intelligenz der Manager dieser Organisationen zurück, sondern auf die diesen Organisationen innewohnende Unfähigkeit, komplexe Systeme zu steuern.

Wenn das System den Punkt erreicht hat, wo es nicht mehr regierbar ist, werden selbst die erfahrensten und brillantesten Manager scheitern, da es nicht die Manager sind, die unfähig sind, sondern die Organisationsstruktur selbst.

Wenn wir das beispielsweise auf die gottgleichen Fähigkeiten der US-Notenbank herunterbrechen, so können wir diese Fähigkeiten im Grunde auf drei Dinge reduzieren: Niedrigere Zinssätze durch den Aufkauf von zinstragenden Vermögenswerten, die Schaffung von Geld durch den Aufkauf von Vermögenswerten und die Bereitstellung von kostenlosem Geld (zu 0% Zinsen oder fast 0% Zinsen), das dem globalen Bankensektor über Kreditlinien zur Verfügung gestellt wird.

Und das war’s – alles andere ist nur Show!

Und, ist es überhaupt plausibel, dass irgendeine Organisation eine unglaublich komplexe Wirtschaft mit drei Werkzeugen steuern kann? Die drei Hebel der US-Notenbank haben keine Kontrolle darüber, wie viel Geld sich die Banken von der Fed leihen oder was für irrsinnig riskante Spekulationen oder Fehlinvestitionen mit den geliehenen Geldern im Nachgang erfolgen.

Die US-Notenbank kann nicht einmal kontrollieren, ob das kostenlose Geld in den USA bleibt; so wird in einer Schätzung davon ausgegangen, dass ganze 60% des kostenlosen Geldes der US-Notenbank die USA auf der Suche nach höher rentierenden Carry-Trades und Spekulationen in den Schwellenmärkten verlassen hat.

Die Machthebel, über die die zentralisierte US-Notenbank und der überbordende, alles regulierende Staat verfügt, sind viel zu klobig und holzschnittartig, um ein komplexes System auf irgendeine sinnvolle Art und Weise zu steuern. Die US-Notenbank, die US-Bundesregierung und der dahinter stehende umfassende staatliche Verwaltungsapparat haben für derart komplexe Systeme allesamt nicht die richtige Steuerungsgröße.

Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus „Vorbereiten auf das 21. Jahrhundert“ von Paul Kennedy aus dem Jahr 1993, wo er erklärt, warum dem so ist:

„Der bedeutendste autonome Akteur bei politischen und internationalen Fragen der letzten paar Jahrhunderte (der Nationalstaat) scheint nicht nur die Kontrolle und Integrität zu verlieren, sondern auch die falsche Größeneinheit zu sein, um die neuen Umstände zu bewältigen. Für einige Probleme ist er zu groß, um effektiv operieren zu können; für andere ist er zu klein. In der Folge entsteht Druck, um die ´Macht zu verlagern`, und zwar von unten wie auch von oben, wodurch Strukturen geschaffen werden, die auf die heutigen und künftigen Kräfte des Wandels besser reagieren können.“

http://www.propagandafront.de/1210220/der-lebenszyklus-von-staaten-warum-der-zusammenbruch-unvermeidlich-ist.html
central-state1-13.jpg
13 von 52 - Modifiziert am 27.3.2014 19:01
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Veröffentlicht am 03.03.2014
Gerald Celente: Banker Suicides Prequel to Global Collapse - The onset of the great depression of the 1930's brought a spike in banker suicides, Will Rogers noted of the time, "When Wall Street took that tail spin, you had to stand in line to get a window to jump out of, and speculators were selling space for bodies in the East River."

Winston Churchill - the day after Black Friday - observed, "Under my very window a gentleman cast himself down fifteen stories and was dashed to pieces, causing a wild commotion and the arrival of the fire brigade,"

Nearly Eighty-five years later the phenomenon of banker suicides appears to have returned.

The week of January 20th would be the last for Swiss Re AG communications director Tim Dickenson but wouldn't be the last in a string of deaths and suicides for International bankers.

Just days after Dickenson's death on January 26, police found former Deutsche Bank executive Bill Broeksmit in his South Kensington London home after he'd hung himself.

The next day on January 27, JP Morgan senior manager Gabriel Magee, jumped 500 feet to his death from JP Morgan's central London Headquarters he was a 39-year-old

A few days later on January 29, Cheif Economist for Seattle based Russel investments, Mike Dueker, was reported missing by friends, he was found later at the base of a 50 foot embankment. Police called it a suicide.

On February 4th, in a bizarre manner of death, the coroner ruled Suicide for Richard Talley, 57 who founded American Title Services in Centennial, Colorado. He had a total of eight wounds to his body and head - the method of death - a Nail Gun.

Last week on, February 17th, Dennis Li Junjie jumped to his death, shortly after lunch, from a the roof of the Asian headquarters for JP Morgan - he was only 33.

In the last eight months there have been at least 12 reported deaths of bankers perishing under questionable circumstances.

High stress banking careers are being blamed for the recent suicides. However, the answer may not be that simple.

Returning to the program, via Skype from his New York office, to give us insight into these deaths is Gerald Celente publisher of the Trends Journal.

must see > http://www.youtube.com/watch?v=czBIBEMuRQU

"20 BANKERS HAVE BEEN RECENTLY FOUND DEAD" - Max Keiser

http://www.youtube.com/watch?v=uUKWfETSsIY
14 von 52 - 28.3.2014 08:48
Goldkind Total posts: 1267 - Mitglied seit: 17.10.2006

Der Typ MM$! holt doch tatsächlich jeden Scheiß ,den er 2012 ins Forum gebracht hat wieder nach oben.

U N G L A U B L I C H !!!

(und unverschämt!
15 von 52 - 02.6.2014 21:26
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Der Zustand der Stadt Detroit ist nach seiner nun offiziellen Horrorpleite auch im deutschen Sprachraum bekannt, aber wie es soweit gekommen ist erzählt man den Leuten nicht.



Die Stadt Detroit wurde seit 1961 durchgehend von Stadtpräsident der demokratischen Partei regiert. Die Demokratische Partei hat eine sozialdemokratische Agenda von Sozialstaat und sozialer Gerechtigkeit.
Unter der Präsidentschaft von Lyndon B. Johnson wurden Bundesweit mehrere Sozialreformen verabschiedet wie unter anderem Great Society Reform, das Model Cities Program. Zudem traten mehrere Reformen die noch unter seinem Vorgänger, dem ermordeten John F. Kennedy, verabschiedet wurden in Kraft wie die Affirmative Action Quote für die Anstellung schwarzer Amerikaner. All dieser soziale Scheiss hatte zur Folge, dass nicht vom Staat geformte Gesellschaften entstanden, sondern vom Staat abhängige. Detroit war die Industriestadt der drei großen Automobilhersteller im Land: Ford, Chrysler und General Motors. Sie hatte zeitweiße das größte Pro-Kopf-Einkommen in den USA. Heute gibt es keine Arbeitsplätze mehr, ein Drittel der Stadt ist verlassen und Kinder die in Detroit zur Schule gehen, ungeachtet dessen dass die Schulen hier pro Schüler mehr Zuschüsse erhalten als der Landesdurchschnitt, haben eine bessere Chance ins Gefängnis zu gehen als einen Abschluss zu machen. Die Prozentzahl der Schüler die einen Abschluss machen liegt unter 25%.

Model Cities Program
Das Model Cities Program hatte in Detroit zur Folge, dass die Stadt für jede dumme und unwirtschaftliche Entscheidung weiterhin jeden Zuschuss, jeden Kredit und jeden Bailout bekam.
Gleichzeitig konnte die Stadtverwaltung bestimmen wo was gebaut werden konnte und wo welche Geschäfte eröffnen konnten. Im Gegenzug zur vollkommenen Kontrolle über die Entwicklung und Ausbau der Gemeinschaften in Detroit versprach die Stadtregierung den üblichen sozialistischen Scheissdreck von kostenloser Bildung und Gesundheitsversorgung. Dieses Denken der Subventionierung von Verschwendung hat sich soweit hin gezogen, dass GM und Ford Hybridwagen bauen, bei denen sie bei jeden Verkauf eigentlich Verlust machen, wenn sie überhaupt welche verkaufen würden. Die Stadt hat quasi keine Steuereinnahmen mehr und sich in den letzten Jahren mit mehreren Milliarden Dollar verschuldet, um Pensionen ausbezahlen zu können. Jetzt ist im Gespräch Pensionen zu streichen.

Gewerkschaften
Industrieller Entwicklung wird meist ihr eigener Erfolg zum Verhängnis und eine gute Versinnbildlichung dieses Dramas sind Gewerkschaften. Der Wohlstand der Industrie zieht sie an wie die Geier, die aus einem großen Stück Fleisch immer größere Stücke raushacken wollen. Indem die Praktizierung von erpresserischem Vertragsbruch gesellschaftlich akzeptiert wird, setzen sie immer neue Forderungen und Vorteile für ihre Mitglieder gegenüber dem Arbeitgeber durch, bis es sich für diesen nicht mehr lohnt einen Job zu schaffen. Mitglieder der United Auto Workers Gewerkschaft haben bspw. sieben Wochen bezahlten Urlaub garantiert sowie diverse Leistungen die vom Arbeitgeber getragen werden. Auch wenn diese Bedingungen die Fabrikanten aus der Stadt treiben, manchmal auch nur auf die andere Seite des Flusses Detroit nach Kanada, zeigt man sich nicht bereit neue Kompromisse zu finden. Auch die öffentlichen Gewerkschaften klagen einen furchtbaren Katzenjammer seitdem im Februar 2014 offen davon geredet wurde, Pensionsleistungen zu streichen, da dafür kein Geld vorhanden ist.

Affirmative Action
Die Quote bei der Anstellung von Arbeitnehmern fordert von Arbeitgebern, dass ein relativer Prozentsatz der Arbeitnehmer Frauen und Angehörige ethnischer Gruppen sein müssen. Die Schwachsinnigkeit dieser Idee mal außen vor gelassen führt es zwangsläufig zu Misswirtschaft, da ein Arbeitgeber nicht die am besten qualifizierten Leute einstellen kann, sondern nach dieser Quote entscheiden muss.


Eine leergezogene Stadt
Detroit war einmal die Stadt mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen der USA während sie heute nicht mal mehr unter den Top 100 ist. Dagegen führt Detroit die Stadt prozentual mit der höchsten Mordrate und der höchsten Rate an Gewaltverbrechen. Bundesweit liegt sie auf Platz vier bei Einbrüchen. Seit seinem bevölkerungsreichsten Höhepunkt 1950 mit 1,8 Millionen Einwohnern bis heute hat die Stadt eine Abwanderung von 61% ihrer Bevölkerung gesehen. Von den ungefähr 713.000 Einwohnern die noch in der Stadt geblieben sind, sind 23.1% arbeitslos. Rund ein Drittel des Stadtgebietes ist verlassen. Die leerstehenden Häuser werden genau wie leerstehende Fabrikhallen für ihr verwertbares Material geplündert oder angezündet. Die detroiter Feuerwehr meldet ungefähr 30 Feuer jeden Tag, die überwiegende Zahl davon ist Brandstiftung. In der Stadt stehen derzeit um die 7750 Häuser zum Verkauf, aber nicht einmal für nur 500 USD finden diese einen Käufer. In der Stadt soll es Rudel von verwilderten Hunden geben und Bären.

Um das alles in einem Satz zu erklären: Detroit ist total abgefuckt.

Detroit hat keinen Bürgerkrieg gesehen, keine Umweltkatastrophe, keine Alieninvasion oder Zombiehorden. Es brauchte diese Katastrophenszenarien nicht um eine ehemals blühende Industriestadt komplett zu ruinieren, es brauchte nur ein paar wahlberechtigte Vollidioten die jeden sozialen Scheiss vergöttern der ihnen vorgesetzt wird.

Wenn sie das nächste mal also einen dieser sozialen Deppen sehen mit seinem Ver.di T-shirt oder Aufkleber am Auto der ihnen schon beim hinsehen erzählen will, der öffentliche Dienst könnte mehr und sie seinen Mehrwert, dann denken sie an Detroit. Diese Deppen sind gefährlicher als Zombiehorden.


Im nächsten Teil widmen wir uns der Post Collapse Situation in Detroit, wie die Bevölkerung sich selbst aushilft und wie die Stadtregierung ihnen weiter das Leben schwer macht.:

http://www.postcollapse.de/2014/04/detroit-ist-die-generalprobe-fur-den.html
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16 von 52 - 25.6.2014 20:01
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
US-Wirtschaftswachstum kräftig nach unten revidiert
Das US-Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal um 2,9 Prozent gegenüber Vorjahr geschrumpft. Die Zahlen wurden um fast zwei Prozentpunkte nach unten korrigiert. Der Goldpreis profitierte zunächst.

http://www.goldreporter.de/us-wirtschaftswachstum-kraeftig-nach-unten-revidiert/gold/43163/

p.s. alle us-wirtschaftsdaten oder statistiken sind geschont und weit von der realität entfernt.
17 von 52 - 24.7.2014 12:51
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Ausweg - KRIEG!!!

Putin-Berater - Washington will den IV. Weltkrieg
Dienstag, 22. Juli 2014 , von Freeman um 22:00
Hört euch die Aussage von Sergei Glazjev an, Wirtschaftsberater des russischen Präsidenten, während einer Diskussion im russischen Fernsehen.


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Putin-Berater - Washington will den IV. Weltkrieg http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/07/putin-berater-washington-will-den-iv.html#ixzz38Nk5gagk

http://www.youtube.com/watch?v=EdQkPBJDSGM
18 von 52 - 24.7.2014 13:23
Goldkind Total posts: 1267 - Mitglied seit: 17.10.2006

A pros poa Depression:

Wie wäre es mal mit einem Besuch beim Psychiater ?

Oder war die wochenlange Abwesenheit von MM41 der erfolglose Versuch.........

siehe
14 von 17 28.03.2014 08:48
1 GoldkindTotal posts: 534 - Mitglied seit: 17.10.2006

Der Typ MM$! holt doch tatsächlich jeden Scheiß ,den er 2012 ins Forum gebracht hat wieder nach oben.

U N G L A U B L I C H !!!

(und unverschämt!
19 von 52 - 27.10.2014 16:49
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Die Deflation reißt Europa immer stärker in den Abgrund

Martin Armstrong, Armstrongeconomics.com, 26.10.2014

Die Hyperinflationisten sind davon ausgegangen, dass die Staaten einfach Geld drucken würden, um ihre Verbindlichkeiten zu bedienen. Diese Theorie basiert aber auf revolutionären Regierungen, die nicht in der Lage sind, irgendjemanden Staatsschulden zu verkaufen. Im Falle des Westens ist es aber so, dass wir heutzutage Staatsschulden ausgeben, und daher zielen die Anstrengungen zunächst einmal darauf ab, die Forderungen der Anleihehalter zu bedienen. Das ist jedoch deflationär, da der Staat versucht, immer größere Geldmengen aus der Wirtschaft abzuziehen, um damit die Anleihehalter zu bezahlen.

Die spanische Regierung macht aktuell genau das: Sie presst das Geld aus der Gesellschaft heraus, um damit ihre Schulden in Brüssel und Berlin zu zahlen. Darüber hinaus wurden in Spanien alle Formen echter freier Wahlen abgeschafft, da man sich dort im Klaren darüber ist, dass die Spanier für einen Austritt aus der EU stimmen würden.

Spanien ist bereits in der Vergangenheit als Serien-Pleitier aufgetreten. Die Staatspleiten erfolgten 1557, 1570, 1575, 1596, 1607 und 1647. Das Land sank letztlich auf einen Dritte-Welt-Status ab. Und es scheint, als würde sich die Geschichte in Spanien wiederholen. Ihr Wirtschaftsmodell beruhte auf Eroberung und Plünderung und nicht darauf, die inländische Industrie und eine robuste Wirtschaft zu fördern.

Spanien wurde vernichtet, weil sie einfach nur Vermögen anhäuften, ohne eine inländische Wirtschaft zu entwickeln. Das ist so, als würde man Kindern einen Haufen Geld geben, damit sie nie arbeiten gehen müssen. Als die spanische Wirtschaft zurückging, zogen sie sich auf die Spanische Inquisition zurück. Selbst der Papst sprach sich gegen ihre Aktivitäten aus, da sie von den Juden und Arabern nur Geld eintreiben wollten.

Heute begeht Spanien einen ähnlichen Fehler, indem es seine inländische Wirtschaft opfert, um Brüssel zu bezahlen. Spanien händigt das Vermögen des Landes an Brüssel aus und dank dieses Prozesses wird sich in Spanien niemand wagen, ein Unternehmen aufzumachen oder zu investieren, um neue Arbeitsplätze zu schaffen – was aber notwendig ist, um aus der Abwärtsspirale wieder herauszukommen. Ironischerweise wird den Spaniern das Eroberungsmodell, das es den Amerikanern aufzwang, heute von Brüssel aufgezwungen.

Die Lektion, die man daraus lernen kann, ist exakt dieselbe, die Adam Smith 1776 in seinem Buch „Der Wohlstand der Nationen“ formulierte: Staaten sind leichtsinnige Verschwender, die fortwährend Kredite aufnehmen und dann auf ihr eigenes Geld Zinsen zahlen müssen. Smith stieß darauf, als er sich den spektakulären Niedergang Spaniens anschaute, das sich vom reichsten Land Europas in das ärmste verwandelt hatte.

Der spanische Staat presst derzeit überall Geld heraus – im Gesundheitswesen, im Bildungswesen oder bei der wissenschaftlichen Forschung. Tausende Spanier sind im ganzen Land auf die Straße gegangen, um gegen Sparmaßnahmen, höhere Studiengebühren und andere Bildungsreformen zu protestieren. Die skandierenden Demonstranten hielten letzte Woche in Madrid und 16 anderen Städten Demonstrationen ab, was den letzten Tag des dreitägigen Studentenstreiks markierte.

Laut der Studentengewerkschaft, die die Demonstrationen und den Streik organisierte, hat die spanische Regierung die Bildungsausgaben um rund EUR 7 Milliarden gekürzt und rund 32.000 Lehrkräfte entlassen. Das hat in Spanien für eine Trendumkehr gesorgt – jetzt schlagen immer weniger Spanier einen höheren Bildungsweg ein.



Die spanische Regierung hat unter Premierminister Mariano Rajoy die Steuern erhöht, öffentliche Gehälter eingefroren und die Zahlungen für öffentliche Dienstleistungen wie das Bildungs- und Gesundheitssystem eingeschränkt. Das gehört alles zu Rajoys Austeritätsmaßnahmen. All diese Maßnahmen ergeben gemeinsam mit der Weigerung, die separatistischen Bewegungen selbst über ihre Zukunft entscheiden zu lassen, einen toxischen Mix. Wenn das Economic Confidence Model nach Herbst 2015 auf Talfahrt übergeht, wird die Lage nur noch viel schlimmer werden.

http://armstrongeconomics.com/2014/10/26/deflation-not-hyperinflation-rocks-europe/
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20 von 52 - 27.10.2014 16:51
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Schließungen gehen weiter: Christmas Not Coming For Sears And Kmart As They Close 77 More Stores

With the holidays just mere weeks away, many stores are preparing for probably the biggest sales they’ll have the entire year, especially on Black Friday. The Inquisitr is keeping up with any specials coming out when it comes to both Black Friday and Cyber Monday. Supposedly, a new setup and system will make the undesirable elements of Black Friday, such as waiting in long lines, a distant memory by opening on Thanksgiving. That may be okay because of all those doorbuster deals consumer zombies are willing to kill for, right?

http://www.hartgeld.com/infos-us.html
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Zuletzt gepostet: 11/Mär/2021 12h25