MM41
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> Zu viele negative Schlagzeilen aus China - Das Ende von Chinas Wirtschaftswunder? <
Immer mehr Investoren zweifeln die aus China eingehenden BIP-Daten an: Larry McDonald: China fälscht massiv BIP-Daten und belügt Märkte
China ist zu teuer und die globale Nachfrage bricht ein: Dem Ausgang entgegen: Ausländische Konzerne verlassen China
Es geht mit der Wirtschaft rasant abwärts: Dell sieht deutlichen China-Abschwung; Faber: Lage schlimmer als zugegeben
Massive Kapitalflucht: China: Kapitalabzug von bis zu $1 Billion? Devisenkontrollen absehbar!
In China vollziehen sich seit einigen Wochen Dinge, die man noch vor Kurzem kaum hätte vorhersehen können. Der Run auf den US-Dollar hält unter Chinas Unternehmen weiter an, was sich vor allem in Statistiken zu den ausländischen Devisenreserven und den Kapitalflüssen widerspiegelt. Vor allem im globalen Handel aktive Firmen tauschen ihre US-Dollar-Erträge kaum noch in die eigene Landeswährung um, was zu einer Abwertung des Yuan führen wird. Neuer Streit mit den USA ist vorprogrammiert, die China zu einer Yuan-Aufwertung drängen. Noch viel gravierender ist, dass sich das Smart Money aus dem Land verabschiedet.
Ein sicheres Zeichen, dass es Chinas Wirtschaft derzeit total zusammenhaut. Man traut der eigenen Währung nicht mehr und flüchtet aus dieser.
Das Regime hat immer eine solche Kapitalflucht gefüchtet und daher den Yuan nicht konvertibel gemacht.
China am Weg in die Resession: China: Importwachstum bricht ein, Handelsüberschuss erreicht Drei-Jahres-Hoch – droht ein deflationärer Schock
MM41
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China könnte bald eine Bruchlandung erleben. Die Folge wäre Platzen der Immoblase und schwere Wirtschaftskrise. Dieses worst case szenario ist nicht mehr zu verhindern. Das ist nur noch eine Frage der Zeit.
2 von 44-23.2.2013 08:370
MM41
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+++ Das muss man wissen und darf man nie vergessen: Aktienbörsen sind der grösste Betrug und momentan nutzen die Betrüger jede Gelegenheit um die kleine Anleger im Markt einzulocken. Viele Banken haben sich von der Europäischen Zentralbank sehr viel Geld zu günstigen Konditionen ausgeliehen und damit AKTIEN und Staatsanleihen gekauft. Um billig erworbene Papiere (extrem) teuer zu verkaufen, brauchen sie genug naive Anleger, die bereit sind für Klopapier richtiges Geld zu geben. Da momentan sehr wenige bereit sind Aktien zu kaufen, werden die Manipulatoren wie FED und EZB weiter Aktienmärkte künstlich hochhalten. DARUM ist äußerste Vorsicht angesagt!!!! +++
MÄRCHENSTUNDE BEIM BIP
China: Geisterprovinz erwirtschaftet mehr als 11 Prozent des BIP
Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist die reichste Provinz im Land? Auf diese Frage fanden verschiedene Medien aus China in jüngster Zeit eine überraschende Antwort. Die Provinz in der offenbar Milch und Honig fließen wird im chinesischen Internet spöttisch mit dem Namen „Youling Sheng", also Geisterprovinz, bezeichnet. Der reale Hintergrund ist die Tatsache, dass chinesische Regionalbeamte dazu neigen, ihre Leistungen durch kreative Angaben zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) ihrer Region zu dokumentieren. Sie hoffen, auf diese Weise schneller befördert zu werden.
Laut Angaben der chinesischen Webseite 21cn.com vom 4. Februar habe die Geisterprovinz im Jahr 2012 rund 5,76 Billionen Yuan (etwa 688 Milliarden Euro) „erwirtschaftet". Das entspreche einem Anteil von etwa 11 Prozent des BIP von China, das die Webseite für 2012 mit 51,93 Billionen Yuan angab.
Dass Wirtschaftsdaten aus und in China mit Vorsicht zu genießen sind, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Neu ist jedoch, dass in China öffentlich darüber geredet wird. Die Wirtschaftsexpertin He Qinglian erklärte nach Berichten der chinesischsprachigen Epoch Times, Dajiyuan, bereits im Jahr 2004, dass die Summe des von den Regionalregierungen angegebenen BIP nicht mit den offiziellen Zahlen der Regierung übereinstimmen. Um vor ihren Vorgesetzten gut dazustehen, korrigieren diese Beamten ihre Zahlen gerne einmal deutlich nach oben. Cao Yushu, ein Verantwortlicher des Statistikamtes soll in einem Interview gesagt haben, es sei allgemein bekannt, dass die Wirtschaftsdaten in China gefälscht seien. Im Statistikamt werden daher zur „Korrektur" oft zwei Prozent vom BIP der Regionalregierungen abgezogen. He meinte, dass diese zwei Prozent genauso willkürlich seien wie die ursprünglichen Zahlen...
China, täuschen und plagiieren, eine Tatsache die man nicht erst lange suchen muss..
Gerne versucht man im fernen Osten die Wahrheit zu verdrehen oder zu vertuschen, das habe ich am eigenen Leibe gespürt.
Nach weit über sieben Jahren Aufenthalt im Land der Mitte bin ich der chinesischen Sprache mächtig, somit konnten unzählige Gespräche mit jung und alt, in Städten und im tiefsten Landesinneren geführt werden. Die Erkenntnisse daraus sind unglaublich, gleichzeitig unbezahlbar. Mein letzter Besuch war im Januar 2014.
China der Wirtschaftsriese in Asien ist parallel auch der größte Umweltverschmutzer der Erde. Unmengen von Giftstoffen aus den Industrie-Zentren werden "naturbelassen" in Seen und Flüsse geleitet. Gift macht extrem krank, Millionen von Arbeitssklaven werden damit täglich bombardiert. Für die immense Luftverschmutzung sorgen ungefilterte Schadstoffe aus den massenhaft blasenden Fabrikschornsteinen. Kostprobe dafür waren die letzten Smog-Alarme der Jahresanfänge 2013/14, im Norden der Volksrepublik. Sichtweiten von weit unter zehn Metern z. B. in Peking entsprachen den Tatsachen. Ohne Atemschutzmasken wird Lungenkrebs zur Zeitfrage. Die Krankenhäuser waren jedenfalls hoffnungslos von Menschen mit extremer Atemnot überfüllt. Da konnte ich nur von Glück sprechen, dass mein Reiseziel rund 700 Kilometer weiter südlich von dieser Giftküche lag.
Vom alten China ist nichts mehr viel übrig geblieben, Traditionen spielen keine Rolle mehr, man jagt nur noch dem modernen way of life hinterher. Inzwischen kann sich die Mittel- bzw. gehobenen Mittelschicht alles erlauben!? Ob Mercedes, BMW, Volkswagen, Audi oder Porsche, Made in Germany ist noch IN, wie lange noch? Das werden in Zukunft die Millionen chinesischer Arbeiter beantworten, die skrupellos in Fabriken mit europäischen Auftraggebern ausgebeutet werden, zu größten Teil unter menschenunwürdigen Bedingungen. Ich spreche hier nicht über die handvoll Vorzeigeprojekte die gerne Journalisten und TV-Teams aus dem Westen auf die Augen gedrückt werden. Die Wahrheit sieht ganz anders aus. Das Durchnittseinkommen eines Fabrikarbeiters liegt zur Zeit bei +/- 2000 Chin. Yuan (10-12 Stunden täglich), das sind umgerechnet: 250 Euro, davon müssen Miete, Nebenkosten, der gesamte Lebensunterhalt und die Gesundheitsvorsorge bestritten werden. Dabei ist es in China nicht so billig wie man es sich als Europäer vielleicht vorstellt. Im Gegenteil, die Preise explodieren geradezu horrend. Beispiel: Preisanstieg für Nahrungsmittel im Monat Februar 2013 um 6 Prozent (Inflationsrate 3,2 Prozent).
Es wird alles kopiert was Geld bringt. China ist Plagiatsweltmeister, fast alle hochwertigen Industriegüter von westlichen Marken-Konzernen, die in der Entwicklung Unsummen verschlungen haben werden als Billig-Fälschungen in die Welt exportiert, so raffiniert dass es sogar Fachleuten schwerfällt Unterschiede gegenüber den Originalen zu erkennen. Damit verdient China das große Geld. Der Westen muss inzwischen ohnmächtig zusehen wie langsam aber sicher die eigene Wirtschaft zugrunde geht. Hochwertige Technik die man heute immer noch den Asiaten als große Geschäfts-Chance leichtfertig in allen Einzelheiten offeriert, landen nur Monate später in den Verkaufsprospekten chinesischer Produktpiraten.
Die Zeitfenster für Plagiats-Prozesse divergieren beängstigend in immer kürzere Perioden. Man hat bestens gelernt wie gigantisches Kapital aus fremden Kompetenzen geschlagen werden kann. Die Asiaten werden ja nicht stupider, im Gegenteil immer mehr Studienabsolventen kehren zurück in ihre Heimat um das erworbene Know-how in lukrative Taten umzusetzen. Studien- und Ausbildungsplätze in Europa sind heiß begehrt. Immer mehr junge Chinesen "stürzen" sich auf europäische Universitäten und Ausbildungsgänge, inzwischen sind es nicht mehr nur zehntausende, die Zahl hat sich vervielfacht. Europa protegiert für Gegenwart und Zukunft durch vollkommen offene Universitäten ernsthafte Konkurrenz für die eigenen Wirtschaftszweige. Welcher Europäer studiert in China? Inzwischen habe ich sämtliche eigene Geschäftskontakte mit China abgebrochen, bevor auch noch das letzte Quäntchen geistigen Eigentums von asiatischer Seite kopiert und vermarktet wird. Fragt sich wann (u. a.) der erste "Mercedes" Made in China vom Band rollt, und das als perfekte Imitation.
4 von 44-Modifiziert am 24.3.2013 21:270
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Die Chinesen lernen schnell. Zuerst haben sie gelernt, wie man die Luxusprodukte meistens aus Deutschland fälscht, dann von Big Brother USA gelernt wie man die Statistiken fälscht :) Langsam weiß man nicht mehr was ist die Fälschung was ein original.
6 von 44-09.3.2013 14:500
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Aktuell-08.03.2013
China, Preisanstieg für Nahrungsmittel im Monat Februar 2013
um 6 Prozent (Inflationsrate 3,2 Prozent).
7 von 44-Modifiziert am 14.3.2013 14:370
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"In China tickt eine Zeitbombe",
warnt der Repräsentant eines Weltkonzerns mit Milliardeninvestitionen in China. "Das kann nicht gutgehen."
Finanzfachleute ziehen erschreckende Parallelen zur Lage in den USA vor der Lehmann-Pleite 2008,
als die Weltwirtschaft in die Finanzkrise gerissen wurde. Auch ein Finanzkollaps in der zweitgrößten Volkswirtschaft könnte verheerende Folgen für die
Weltkonjunktur haben.
"Die Frage ist für uns nicht mehr länger, ob Chinas Kreditblase platzt, sondern wann und wie", schreibt
die Schweizer Bank Crédit Suisse in einer Analyse.
►Klick Auszug NTV Telebörse:
8 von 44-Modifiziert am 24.3.2013 21:280
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Bildbericht von N-TV.
►China, das Land der toten Flüsse, die reine Wahrheit.
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10 von 44-23.4.2013 13:360
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@hpgg
Irgendwann platzt die noch verschüttete Bombe.
11 von 44-23.4.2013 13:390
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13 von 44-Modifiziert am 25.4.2013 13:180
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@hpgg
Ja die lesenden Roboter, ein unberechenbares Risiko man braucht nur ein Wort
auszusprechen und zwar: Knight Kapital, ein Lesefehler und 1000 Punkte sind
in Minuten futsch. Darum wer bei diesen Höchstständen länger als einen Handelstag
investiert bleibt (Long), dem ist leider nicht zu helfen. Der Knall kommt, dann wenn niemand damit rechnet.
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15 von 44-25.5.2013 12:360
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Schock für Asien
China konfrontiert erneut mit schlechten Wirtschaftsdaten.
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+++ CRASH ist unasuweichlich. China ist definitiv PLEITE +++
China baut weiterhin gigantische Städte, in denen fast niemand wohnt. 64 Millionen freie Wohnungen soll es bereits geben. Es stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit....
http://www.youtube.com/watch?v=-cG1u1e2lEw
17 von 44-06.7.2013 17:030
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+++ ACHTUNG: CHINA IM CRASH-MODUS +++
>>>> Statistiken massiv manipuliert >>>>
China hält wichtige Industrie-Daten zurück. Exportaufträge, Importe und Lagerbestände für den monatlichen Einkaufsmanager-Index fehlen ohne jegliche Begründung. Die chinesische Wirtschaft steht viel schlechter da, als es die Verantwortlichen zugeben wollen. China will eine Panik an den Finanzmärkten verhindern...
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+++ Achtung: China ist bankrott +++
WIE IN DER SOWJETUNION?
Chinas Kommunisten warnen vor Untergang
Das Wachstum geht zurück. Spannungen nehmen zu. Chinas Kommunisten werden nervös. Kann hartes Durchgreifen noch Stabilität sichern? In der Wissenschaftsakademie gibt es Zweifel – und bessere Ideen.
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+++China und Japan fürchten um ihre US-Anleihen+++
Von MITSURU OBE und JOSH CHIN
Bei den großen Anleihegläubigern der USA wächst angesichts des anhaltenden Haushaltsstreits die Nervosität. Japans Finanzminister Taro Aso sagte, jedes Land mit großen Beständen an US-Staatsanleihen müsse sich Gedanken über die Situation machen, die entstehe, wenn das Schuldenlimit nicht rechtzeitig angehoben werde.
Japan ist nach China zweitgrößter ausländischer Anleihegläubiger der USA. Die Schuldenobergrenze der USA muss dringend erhöht werden, weil die Kassenbestände der amerikanischen Regierung vermutlich am 17. Oktober erschöpft sein werden...
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Marc Faber gilt als pessimistischer Börsenguru. Seine Crash-Prognosen haben ihn berühmt gemacht. Nun sagt "Dr. Doom" die nächste Krise voraus – in China, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Nicht der Streit um das Budget und die Schuldenobergrenze in den USA, sondern China sollte der Investorenwelt Sorgen machen – sagt Marc Faber. In einem Interview gegenüber dem Finanzinformations-Dienstleister "Citywire" verlieh der Starinvestor seiner Sorge um die sich anhäufenden Schulden der Volksrepublik Ausdruck: China steuere immer wahrscheinlicher auf eine Krise zu, es sei nur eine Frage der Zeit. Faber schätzt den Zeitraum, in dem sich die Krise ausbreitet, auf ungefähr ein Jahr.
Faber ist einer der meist zitierten Finanzprofis der Welt. Das liegt vor allem daran, dass er in der Vergangenheit schon einige Male richtig gelegen hat, etwa hat er die Asienkrise oder das Platzen der Technologie-Blase richtig prognostiziert. Faber ist aber sicherlich nicht ohne Vorsicht zu genießen, so hat er entgegen der neuesten Warnungen vor ein paar Tagen noch den Aufstieg Chinas gelobt und den Renminbi als einen ernstzunehmenden Konkurrenten für den US-Dollar bezeichnet (FONDS professionell berichtete).
China wächst nur vier Prozent jährlich
Eindeutig dürfte jedoch seine Haltung gegenüber Unternehmen aus Festlandchina sein. Die guten Unternehmen seien bereits teuer, und die schlechten seien so schlecht, dass er sie nicht haben wolle, sagte er. Gegenüber Citywire wiederholte Faber, dass er außerdem das Wirtschaftswachstum bei weitem nicht so hoch einschätze als offiziell von den Behörden vorgerechnet wird. China wachse derzeit ungefähr vier Prozent jährlich – die offizielle Rate liegt bei 7,8 Prozent.