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Geheimplan Zur Spaltung Europas!

- 04.6.2012 17:31
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011

WELT: „Geheimplan zur Spaltung Europas“

Unbemerkt von der Öffentlichkeit wird an einem 17+10 Szenario für die EU bereits gebastelt, obwohl bisherige Entscheidungen immer "alternativlos" waren.

Schon Franklin Roosevelt, US-Präsident von 1933 – 1945, wusste: „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.“ Da in der Politik wie im täglichen Leben widerstreitende Interessen und Konflikte bestehen, bedeutet das im Klartext: Manche Pläne, vielleicht sogar die meisten, konnten sich nicht durchsetzen. Aber alles, was geschieht, war vorher von mindestens einem Menschen bedacht.

Anfang 2011 erzählte Opens external link in new windowHeike Faller (ZEIT-Magazin): „Wenn man mit Leuten aus der Apokalypse-Community spricht, hört man immer wieder, dass die Medien das Thema verschwiegen, weil Chefredakteure, Politiker oder die Bilderberger (eine Gruppe einflussreicher Leute, die sich einmal im Jahr in einem Hotel irgendwo auf der Welt treffen, um globale Wirtschaftsfragen zu besprechen) sich verschworen hätten zuungunsten des Volks. Dabei ist es banaler: Niemand, der sich in Führungspositionen befindet, hat etwas davon, den eigenen Untergang zu prophezeien.“

Trittin und Kasparow bei Bilderbergern

Das Banale kommt immer unerwartet und dann mit voller Wucht. Heute geht die diesjährige 3-tägige Bilderberger-Konferenz in Chantilly, Virginia (USA) zu Ende. Für Deutschland der ungewöhnlichste Teilnehmer dieses Jahres dürfte der Grüne Jürgen Trittin sein, auf dessen Internetseite der Termin so angekündigt wurde: "29.05.-02.06.2012 USA-Reise Politische Gespräch in Washington".

Aus Russland ist kein Vertreter der Putin-Regierung dabei, aber der ehemalige Schachweltmeister und bekannteste Oppositionelle Garri Kasparow, der Putin schon mal mit dem Paten aus den Mafia-Romanen von Mario Puzo vergleicht und vergangenes Jahr eine Liste mit mehr als 300 Regierungsvertretern und Beamten veröffentlicht hatte mit der Aufforderung, ihnen die Einreise nach Großbritannien zu untersagen.

Die komplette Opens external link in new windowListe der knapp 150 Bilderberger-Teilnehmer 2012 aus fast 30 führenden Ländern ist im Internet veröffentlicht.

Seit vielen Jahren werfen Kritiker der Konferenzen den Teilnehmern vor, dass sie sich einem Schweigepakt unterwerfen und demokratische Spielregeln untergraben. Insbesondere auch die Kosten, die für die Teilnahme entstehen, sind immer wieder Gegenstand von Kritik. Obwohl es heißt, die Konferenzen seien privat, die Teilnehmer nähmen an den Konferenzen nicht in ihrer Funktion z.B. als Politiker teil, sondern als Privatperson, wurde bekannt, dass offensichtlich Kosten von teilnehmenden deutschen Politikern über den deutschen Bundestag abgerechnet wurden.

Bilderberger berieten Zukunft Europas

Themen der Bilderberg-Konferenz 2012 waren Opens external link in new windowlaut eigenen Meldungen unter anderem die Zukunft der Demokratie, Internetsicherheit und die Veränderungen der politischen Landschaft in Europa und der USA.

Bei den überkochenden Euro-Diskussionen in Euroland anlässlich der gescheiterten Rettungsaktionen für Griechenland sollte dieses Thema in den Medien als besonders brisant wahrgenommen werden. Doch das ist erstaunlicherweise nicht der Fall.

Manche bedeutenden Veränderungen gehen in einer auf Krawall und Hysterie gebürsteten Medienwelt an der Öffentlichkeit unbemerkt vorbei. Dazu gehört auch das Zusammengehen von zwei der klangvollsten Namen der internationalen Finanzbranche: Rothschild und Rockefeller: Rothschilds Finanzgesellschaft RIT Capital Partners steigt mit 37 Prozent bei Rockefeller Financial Services ein. Außerhalb der Fachkolumnen war diese Nachricht im Mainstream keine Diskussion wert. Schade. Der fast 97-jährige David Rockefeller nahm nach vielen Jahren zum ersten Mal nicht am Bilderberger-Treffen teil. Andere einflussreiche Personen wie aus den Familien Rothschild, Wahrburg und Schiff, zeigten sich nur selten persönlich bei der Bilderberg-Konferenz, obwohl niemand glaubt, dass sie keinen Einfluss auf die dort diskutierten Vorgänge ausüben.

Sarrazin und Henkel reloaded?

In Deutschland wird derweil das neue Buch von Thilo Sarrazin wird hoch und runter diskutiert. Der unbefangene Bürger glaubt, dass er die Politik dafür bezahlt, Alternativszenarien zu entwickeln und zu diskutieren. Das wird von de Politik in Bezug auf den in den Weltfinanzkrisen strauchelnden Euro massiv bestritten. Da sind die Entscheidungen angeblihc immer „alternativlos“. Das Bestreiten selbst ist auch wieder glaubhaft. Denn nicht mal für die ganz eigenen Themen wie Energiewende oder Kinderbetreuung stellt die Berliner Regierung ja mehrheitsfähige und umsetzbare Konzepte auf die Beine.

Doch auch dieser Eindruck könnte trügen. Möglicherweise ist die Bundesregierung im Verborgenen schon dabei, den weisen Rat des großen Opens external link in new windowHans Magnus Enzensberger zu befolgen, der gestern in der WELT im Interview sagte: „Europa ist ein Plural und kein Singular. Jeder Versuch, das zu homogenisieren - und das werfe ich den politischen Institutionen in Brüssel vor - kann in Europa nicht funktionieren, weil gerade Europa genau das Gegenteil von homogen ist und immer war. Jeder Versuch, das abzuschaffen - siehe Napoleon, Hitler, Stalin - ist misslungen. Vielfalt ist doch nicht schädlich.“

Großer Wurf erwartet

Heute morgen berichteten F. Eder, A. Ettel, J. Hildebrand und S. Jost auf WELT Online, dass die Spitzen der europäischen Institutionen im Auftrag der Regierungschefs hinter den Kulissen einen Plan für ein neues, stabileres Europa entwickeln und die Spaltung der EU einkalkulieren.

Dann würden die bisher vehement abgelehnten Ideen in der ganzen Spannbreite von Hans-Olaf Henkel bis Thilo Sarrazin also doch geprüft? Diese Woche gab die Kanzlerin relativ unbemerkt bisher bestehende „Denkverbote“ zu indem sie meinet: "Wenn wir uns unentwegt Denkverbote auferlegen, wird das nicht klappen."

Die Opens external link in new windowWelt schreibt: „Nach Recherchen der "Welt am Sonntag" wollen die Regierungschefs schon auf dem EU-Gipfel Ende Juni über einen Masterplan für Europa beraten. Es geht dabei nicht um akute Krisenbewältigung. Eine Vision für den Kontinent soll es sein, vor allem aber für die gebeutelte Euro-Zone. "Überall auf der Welt, in Amerika oder Asien, werden wir gefragt: Wo wollt ihr eigentlich hin?", sagt ein hoher EU-Vertreter. "Darauf müssen wir nach zwei Jahren Krise endlich eine Antwort liefern." Er erwartet für das Treffen in vier Wochen "einen großen Wurf". Das sieht auch ein Vertreter der Währungsunion so: "In der Euro-Zone besteht Einhelligkeit darüber, dass es weitere integrative Schritte geben muss." Und ein Notenbanker wird staatstragend: "Wir müssen das Fenster aufstoßen zu der Frage, was die Bürger von Europa wollen."

Masterplan zum Strategiewechsel gesucht

Am 23. Mai hatten die Staats- und Regierungschefs an EU-Ratspräsident Herman van Rompuy, Kommissionschef José Manuel Barroso, an den Euro-Gruppen-Vorsitzenden Jean-Claude Juncker und den Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi den Auftrag für einen Masterplan, eine „roadmap“ erteilt. Bisher wurde diese Arbeit nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit im Stillen getan.

Der Masterplan soll eine Euro-Agenda für die nächsten zehn Jahre darstellen, bei dem die Spaltung Europas nicht ausgeschlossen, sondern ausdrücklich durchgespielt wird. Der Strategiewechsel besteht im „Europa der zwei Geschwindigkeiten“: Eines für die gesamte EU mit 27 Mitgliedsstaaten, eines für die 17 Mitglieder der Eurozone.

"Aber dieser Strategiewechsel muss kommen", sagt ein Zentralbanker. "Das gemeinsame Geld ist Europas prägendes Element." Das gilt für die Krise wie auch für den Versuch, ihr zu entkommen. Jürgen Stark, der ehemalige Chefvolkswirt der EZB, hatte immer davor gewarnt, dass die EU- Erweiterung im Widerspruch zur Vertiefung der Beziehung stehen könnte und dadurch Instabilitäten zuglassen würden. Erst jetzt, nach seinem Ausscheiden, ist seine Warnung bei den Entscheidungsträgern angekommen. Die Wirklichkeit erzwingt eben immer neue Wege.

http://www.pt-magazin.de/newsartikel/archive/2012/june/03/article/die-welt-berichtet-ueber-geheimplan-zur-spaltung-europas.html



Kommentarliste
6 Kommentare
1
1 von 6 - 04.6.2012 17:39
SGarison Total posts: 2207 - Mitglied seit: 07.4.2008
+++ Griechenland:Der Euro-Ausstieg ist jetzt offensichtlich.Drachme kommt +++

Griechenland: Bank testet Automaten für die Ausgabe von Drachmen


Die britische Bank HSBC hat an ihren Automaten in Athen getestet, ob diese auch andere Währungen als den Euro ausgeben könnten. Dies sei eine Vorbereitung auf einen möglichen Austritt Griechenlands aus dem Euro, sagte ein Sprecher der Bank.


Die Vorbereitungen für ein Ausscheiden Griechenlands laufen auf Hochtouren. Euro-Länder sollen Notfallpläne erarbeiten (hier) und bei Bloomberg war für Kunden am Freitag das Kürzel XDG zu sehen, für die griechische Drachme nach dem Euro. Bloomberg zufolge handelte es sich um einen Teil notwendiger Tests. Nun hat die britische HSBC Tests für eine mögliche Wiedereinführung der ehemaligen griechischen Währung durchgeführt.

In Athen testete die Bank ihre Automaten, um zu überprüfen, ob diese auch Notenbanken einer anderen Währung, wie die der Drachme, ausgeben könnten, da diese sich in Größe und Beschriftung von den Euro unterscheiden würde. Damit bereitet sich die HSBC also auch auf einen möglichen Austritts Griechenlands aus dem Euro vor. „Wie alle Banken haben wir mit den Aufsichtsbehörden zusammengearbeitet, um auf mehreren Ebenen Vorbereitungen für den Fall eines Staatsbankrotts, einem Ausstieg aus dem Euro oder jeglicher anderer Eventualitäten vorzunehmen“, sagte der Sprecher der Bank.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/06/04/griechenland-bank-testet-automaten-fuer-ausgabe-von-drachmen/
2 von 6 - 30.7.2012 16:53
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Info ...Info ...Info +++

Rette sich wer kann. Ich erwarte, dass Grichenland schon in wenigen Wochen ( August)aus der Eurozone austreten wird. Spanien erst 2013! Da Euro-Zone wirtschaftlich immer tiefer gespalten wird, wird es auch bald einen Nord-Euro und einen Süd-Euro geben. Darum nutzen Sie höhere Aktienkurse zum Ausstieg aus dem Markt! Crash kommt!

Vorsicht vorsicht vorsicht!!!!!!!!!
3 von 6 - 25.3.2014 08:47
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ engste verbübdete der usa befinden sich weiter auf konfrontationskurs mit russland. die provokationen gegen russland sind meiner meinung nach wahrscheinklich geplant was für mich eindeutige anzeichen sind das die NATO-Staaten den großen krieg unbedinegt wollen und deswegen über schützlinge in kiew provotizieren +++

AUßENMINISTERIUM
DER RUSSISCHEN FÖDERATION
offizielle Seite

Dokumente und Beiträge des Außenministeriums der Russischen Föderation


Es hat den Anschein, als ob in der Ukraine die Anarchie aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts ihre Wiedergeburt erlebt.
Zum Entsetzen der Passagiere des Zugs Nr. 65 von Moskau nach Kischinau, der in Winnyzja am 21. März halt machte, kamen dort Leute in Uniformen der Ukrainischen Aufständischen Armee in die Waggons und führten eine „Kontrolle der Dokumente“ durch. Dabei wurden die russische Pässe vorweisenden Bürger gezwungen, das bei ihnen vorhandene Geld und Goldschmuck abzugeben. Dieser Raub wurde durch „politische Aufklärungsarbeit“ begleitet. Es erstaunt, dass die Versuche der Beraubten, entsprechende Anzeigen bei den örtlichen Sicherheitsorganen zu erstatten, ergebnislos verliefen. Die Polizei verweigerte die Entgegennahme solcher Anzeigen.
Ein solcher „Rechtsstaat“ entsteht momentan in der Ukraine!

http://www.mid.ru/bdomp/brp_4.nsf/191dd15588b2321143256a7d002cfd40/474f2829cd3dba9c44257ca600205b40!OpenDocument
4 von 6 - 02.10.2014 19:57
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Euroland ist abgebrannt
by Eric Bonse on 2. Oktober 2014 in Allgemein Comments { 1 }
Nichts geht mehr in Euroland: EZB und EU-Kommission haben ihr Pulver verschossen. Die Euro-Chefs wissen nicht mehr, wie sie die drohende Deflation noch abwenden können. Das legen jedenfalls die jüngsten Äußerungen nahe – selbst EZB-Chef Draghi wirkt ratlos.


Heute schauen in Brüssel alle auf die EZB-Sitzung in Neapel. Wird die EZB erneut die Zinsen senken? Wird EZB-Chef Draghi zum Äußersten greifen und Ramschanleihen aufkaufen?

Dass solche Fragen überhaupt aufkommen, liegt daran, dass Draghi scheinbar der einzige ist, der Euroland noch aus der Krise holen kann. Alle anderen Akteure sind unwillig oder unfähig.
weiterlesen > http://lostineu.eu/euroland-ist-abgebrannt/
5 von 6 - 03.10.2014 10:15
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
GLOBALE KRISE
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Nervöse Auftritte von Draghi und Lagarde: Das Finanz-System steht auf der Kippe
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 03.10.14, 01:38 | Aktualisiert: 03.10.14, 02:14 | 26 Kommentare
Die EZB und der IWF haben offenbar keine Mittel mehr in der Hand, um die Finanz-Krise in den Griff zu bekommen. Falsche Prognosen und immer neue Versprechungen verfangen nicht mehr. Auftritte von Mario Draghi und Christine Lagarde verunsichern die Finanz-Eliten. Deutlichstes Zeichen dafür, dass die Stimmung kippt: Die Suche nach den Schuldigen hat begonnen...

weiterlesen > http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/03/nervoese-auftritte-von-draghi-und-lagarde-das-finanz-system-steht-auf-der-kippe/
6 von 6 - 03.10.2014 11:09
Goldkind Total posts: 1267 - Mitglied seit: 17.10.2006

Jaja MM41! Guckstu hier:

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Zuletzt gepostet: 04/Jun/2012 15h39