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Griechenland: Euro-Aus Für Hellas Praktisch Fix!

- 09.5.2012 18:33
SGarison Total posts: 2207 - Mitglied seit: 07.4.2008

Finanzielle Hilfen kommen nicht an

Milliarden sind inzwischen nach Griechenland geflossen. Doch bei den Griechen kommt das Geld nicht an. Das Textil-Unternehmen von Cecile Varvaressos im Norden des Landes zum Beispiel bekommt keine Kredite mehr. Bürokratie und Vetternwirtschaft sind immer noch im ganzen Land präsent. Und die harten Auflagen der EU helfen nicht – im Gegenteil: „Das Spardiktat ist genau der falsche Weg. Hier wird dem Land jede Chance genommen, sich wieder zu erholen“, sagt der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts, Thomas Straubhaar.

 

Griechenland rutscht immer tiefer ins Elend. Mit einem Sozialarbeiter waren die Reporten in den Armenvierteln Athens unterwegs: Immer mehr Menschen verlieren ihre Jobs, verarmen und der Staat kann ihnen nicht helfen. Seit Beginn der Krise müssen viele Mütter ihre Kinder ins Heim bringen, weil sie sie nicht mehr ernähren können.

Sehen Sie VIDEO und werden Sie selbst feststellen, dass Greece bereits pleite ist und in einem katastrophalem Zustand. Es droht sogar einen Bürgerkrieg in Griechenland!!! Aufpassen: Das Schlimmste haben wir noch nicht gesehen!!!

 

http://frontal21.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/Frontal-21/2942216/22387194/38a931/Dokumentation-Die-Griechenland-Luege.html



Kommentarliste
13 Kommentare
1
1 von 13 - 09.5.2012 18:34
SGarison Total posts: 2207 - Mitglied seit: 07.4.2008
+++ Reiche Griechen zahlen keine Steuern +++

Gleichzeitig zahlen die reichen Griechen noch immer keine Steuern. Die Autoren trafen das Oberhaupt einer Reeder-Familie. Für den Niedergang seines Landes macht der Multimillionär die griechische Politik und die Bürokratie verantwortlich. An einen korrupten Staat will er keine Steuern zahlen. „Oder würden Sie Ihr Geld Al Capone geben?“, fragt der Reeder.
In der Krise hat die Kanzlerin immer wieder versucht, das Griechenland-Problem kleinzureden. Doch jetzt ist klar: Der deutsche Steuerzahler trägt die größten Risiken. Der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, spricht in der Dokumentation von der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg und appelliert an die Politik, endlich Lösungen zu finden.
2 von 13 - 09.5.2012 18:38
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Ich habe dieses Video gesehen, und kann mir beim besten Willen NICHT erklären, wie ist es möglich, dass die Griechen überhaupt in die EU gekommen sind???????

>>> Rette sich, wer kann!
3 von 13 - 10.5.2012 14:27
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Was uns der Euro-Austritt der Griechen kosten würde +++

Im Abschnitt „Womit wir rechnen müssten“ komme ich auf rund 70 Mrd.€ für Deutschland. Das wäre vermutlich 2010 deutlich günstiger möglich gewesen, aber da hat den Verantwortlichen Mut und Einsicht gefehlt. Gut, die 70 Mrd.€ sind ca. ein Fünftel des jährlichen Gesamtebundeshaushaltes und Deutschland hat ja, wie die Verantwortlichen stolz bis vor einer Woche herumposaunt haben, auch schon über 40 Millionen an Zinsen erhalten (vermutlich Aktion Rechte Tasche Rettungsschirm – linke Tasche Bundesrepublik Deutschland). Aber der deutsch Michel wacht vermutlich immer noch nicht auf.


http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/griechenland-nach-der-wahl-was-uns-der-euro-austritt-der-griechen-kosten-wuerde_aid_749483.html
4 von 13 - 11.5.2012 14:52
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Da kann man nur sagen "Grosse Depression": Greece's Jobless Soar By 42% As Unemployment Rises To Record, Industrial Collapse Accelerates

Leserkommentar:
Die anderen 58% "arbeiten" vermutlich im produktivitätslosen, überflüssigen Staatsdienst, bzw. auf subventionierten Lizenzplätzen wie Taxi und LKW.
Da sind keine Zahler mehr da, nur noch Kosten.
Heißt nicht anderes wie Totalcrash, nix geht, nix kommt mehr rein. Selbst wenn die jeden einzelnen Bürger komplett auspressen, brechen die Steuereinnahmen restlos zusammen.
Irreparabel vor die Wand gefahren, dreistellige Mrd Summen im Orcus der Derivatebedienung der Banken, ohne auch nur einen Sanierungscent übrigzulassen.


http://www.zerohedge.com/news/greeces-jobless-soar-42-unemployment-rises-record-industrial-collapse-accelerates
5 von 13 - 15.5.2012 08:14
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Ansteckung in Zypern: Zweitgrößte Bank bittet um Staatshilfe +++

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 15.05.12, 01:10

Das Engagement der zypriotischen Banken in Griechenland war sehr stark, nun zeigen sich die ersten dramatischen Folgen des Schuldenschnitts. Die zweitgrößte Bank Zyperns verhandelt mit der Regierung über staatliche Hilfe. Auch, um die Eigenkapitalquote erfüllen zu können.


Eine der größten Befürchtungen in der Eurokrise ist die Ansteckungsgefahr der Länder untereinander. Das war auch einer der Hauptgründe, Griechenland bis jetzt weiter mit Rettungspaketen zu unterstützen. In Spanien ist das Bankensystem aufgrund von faulen Krediten so angeschlagen, dass auch nach der Ankündigung eines Rettungsplans für die Finanzinstitute die Zinssätze weiter steigen (mehr hier). Verliert Spanien weiter deutlich an Wachstum, verschlechtert sich auch die Situation in Portugal (hier) zusehends und die Investoren halten eine Ansteckung Italiens nicht mehr für unwahrscheinlich (wie die Rendite der italienischen Bonds zeigt – hier).

Nachdem das spanische Finanzinstitut Bankia nun teilweise verstaatlicht werden soll, hat die Krise auch Zyperns Banken in Schwierigkeiten gebracht. Die zweitgrößte Bank Zyperns, die Popular Bank, hat angegeben, in Verhandlungen mit der Regierung über eine mögliche staatliche Finanzierung zu sein. Sehr schwer wiegt bei der Popular Bank das Engagement in Griechenland. Der Schuldenschnitt hat die Bank hart getroffen und das Finanzinstitut muss geschätzte 1,5 Milliarden Euro zusätzlich als Kapitalpuffer aufbringen, um den Vorgaben der europäischen Aufsichtsbehörden zu entsprechen. Nach dem Schuldenschnitt verbuchte die Bank Verluste in Höhe von 3,6 Milliarden Euro.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/15/ansteckung-in-zypern-zweitgroesste-bank-bittet-um-staatshilfe/
6 von 13 - 05.6.2012 08:09
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Die allgemeine Krise spitzt sich immer mehr zu in Griechenland und könnte zu einem Massenaufstand der Bevölkerung führen, wenn die Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken und Elektrizität nicht mehr vorhanden sind.

Aber nicht nur in Griechenland ist es so schlimm geworden. In anderen Südländern wie Italien, Spanien und Portugal wird es bald ähnlich sein. Im Februar meldete ich, wegen unbezahlter Rechnungen seien schätzungsweise 600'000 Haushalten in Deutschland 2010 der Strom abgedreht worden. Aktuell werden es wohl viel mehr sein.

Wann realisieren die Menschen, der Traum vom ewig währenden Wohlstand innerhalb der Europäischen Union und Währungsunion ist ausgeträumt? Was wir von den Politikern und Medien vorgegaukelt bekommen ist nur eine Fassade und ein Lügengebilde. Die Realität, welche die schweigende Mehrheit erlebt oder bald erleben wird, ist Armut und Not.

Ihr denkt, dass kann mir/uns nicht passieren? Das haben die Griechen bis vor kurzem auch gedacht.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: In Griechenland gehen bald die Lichter aus http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/06/in-griechenland-gehen-bald-die-lichter.html#ixzz1wtdWmrIq
7 von 13 - 05.6.2012 08:25
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ ein möglicher Finanzierungsbedarf von bis zu 259 Milliarden Euro +++

Sollte sich Griechenland tatsächlich dazu entschließen, den Euro zu verlassen, käme nach heutigem Stand ein möglicher Finanzierungsbedarf von bis zu 259 Milliarden Euro auf die internationalen Gläubiger zu. Dies umfasst dem Think Tank Open Europe zufolge jedoch lediglich die kurzfristige, unmittelbare Hilfe.

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/43340/
8 von 13 - 14.6.2012 13:46
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Angst vor Euro-AustrittGriechen plündern ihre Konten +++

Unter den Griechen wächst die Angst vor einem raschen Ausstieg aus dem Euro. Viele Menschen haben in den vergangenen Tagen massenhaft Geld abgehoben - sogar von Hamsterkäufen ist die Rede. Der Grund sind die Neuwahlen am Sonntag: Geht die radikale Linke wie erwartet als Sieger hervor, könnte Griechenland schnell aus dem Euro aussteigen, meinen Experten.

VIDEO >
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Griechen-pluendern-ihre-Konten-article6498076.html
9 von 13 - 21.8.2012 08:51
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Die Finanzierung der Staatsschulden Griechenlands verkommt zum Schneeballsystem auf Kreditkarte

"Zu Griechenland drückt sich der US-Marktveteran Vincent Farrell unmissverständlich aus: Niemand in der globalen Finanzwelt würde noch griechische Anleihen kaufen. Also musste jüngst ein «Umweg» eingeschlagen werden, damit von der EZB am Sekundärmarkt gekaufte und am 20. August fällig werdende Papiere (3,1 Mrd. €) getilgt werden konnten. Die konkursiten griechischen Banken finanzierten sich bei der griechischen Notenbank im Rahmen der «Emergency Liquidity Assistance» (ELA) des Euro-Systems, um an der jüngsten Auktion von kurzfristigen Staatspapieren (4,1 Mrd. €) teilzunehmen. Die erworbenen Papiere dienen den Banken als Sicherheit für neue Kredite von der Notenbank. Und Griechenland kann mit den Einnahmen die von der EZB gehaltenen, fälligen Papiere fristgerecht tilgen."

weiterlesen >

http://martinschweiger.wordpress.com/2012/08/21/191/
10 von 13 - 11.9.2012 17:51
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
>>> Griechenland ist ein Faß ohne Boden. Die Lage in den PIIGS-Staaten ist außer Kontrolle und jede weitere finanzielle Unterstützung dieser Länder gleicht einer Geldverbrennung
Das liegt vorallem an der südländischen Mentalität. Mehr Geld verdienen, weniger arbeiten,ist tief in der südländischen Gesellschaft verankert.Darum sollte man Geldhahn komplett zudrehen und die Umsetzung der Reformen ohne wenn und aber verlangen!
11 von 13 - 12.9.2012 11:55
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Eins steht fest - Griechen können "NIE" mit Euro wettbewerbsfähig werden: Mit Drachme aber schon. PROBLEM: mehrere europäische Banken würden leider bankrottieren!!!!
12 von 13 - 15.11.2012 07:46
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Euro-Austritt Griechenlands kostet 17 Billionen +++

Schuldner Griechenland soll in der Euro-Zone bleiben. Denn ein "Grexit" wäre für Europa und die Welt katastrophal, wie eine Studie zeigt.

Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone könnte nach Einschätzung von Experten die Weltwirtschaft erschüttern....

weiterlesen > http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article109917922/Euro-Austritt-Griechenlands-kostet-17-Billionen.html
13 von 13 - 04.11.2013 10:48
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Mit allerlei Sparprogramme hat sich Griechenland komplett ruiniert. Wer Griechenland besucht, stellt schnell fest, dass der Land um Jahrzehnte nach hinten geschoben ist. Zahlreiche unsinnige Rettungspakete haben also nichts Positives gebracht sondern ein Kontraeffekt ausgelöst und bin daher der Meinung - Nur Austritt aus der Eurozone kann Griechenland und Griechen vor dem Untergang retten. Ich frage mich ab und zu selbst, womit haben die Griechen so eine unmenschliche und erniedrigende Behandlung seitens Kerneuropa verdient?

Griechenland steht kurz vor dem Bürgerkrieg und wir sehen weiter zu....
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Zuletzt gepostet: 09/May/2012 16h34