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Aus Der Milden Rezession Wird Eine Schwere Depression!

- 09.5.2012 10:15
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++ Milde Rezession? Unsinn! +++

von Bankhaus Rott

Allen offen sichtbaren Verwerfungen zum Trotz mussten sich die Menschen in Europa noch vor einem Jahr anhören, eine Rezession in der Eurozone sei unwahrscheinlich. Vor einem Vierteljahr ändertet die Großauguren dann ihre Prognosen. Man sprach fortan von einer „milden Rezession“. Auch das ist Unfug, die wirtschaftlichen Zeichen in der Eurozone deuten auf Sturm…

Nicht nur in der Eurozone schwächelt die Wirtschaft. Nun hat es auch die Briten erwischt. Seit ein paar Tagen befindet sich das Land offiziell wieder in einer Rezession. Für die meisten Briten war das Land in den letzten Jahren ohnehin in einem Dauerabschwung, was sicherlich keine Fehlinterpretation ist. Neben den Inselbewohnern liefern auch viele Länder vom Festland rote Zahlen. Nicht nur die seit Jahren desolate Lage Spaniens verschlechtert sich weiter. Gejammer über Herabstufungen der Kreditwürdigkeit sind lächerlich und zielen meist nicht auf die Basis der Einstufung sondern auf die zu positiven Ratings anderer Nationen. Nun sind andere Länder offensichtlich zu hoch eingestuft, deshalb allein geht es einem selbst ökonomisch aber nicht besser.

Die wirtschaftliche Entwicklung ist wenig überraschend. Um nicht den Eindruck zu erwecken, nur in Spanien gäbe es Elendsnachrichten, betrachten wir heute einen bunten Strauß an Daten aus der Eurozone. Besonders übel hat neben Spanien und Frankreich auch das Italien unter Monti erwischt. Die Daten deuten auf einen kommenden Absturz der italienischen Wirtschaft hin, der es bei anhaltender Fallgeschwindigkeit mit der Situation der Jahre 2008 und 2009 aufnehmen könnte. Die folgende Grafik zeigt den bisherigen Verlauf des Einkaufsmanagerindex im italienischen Einzelhandel und der Konsumausgaben.

Der Index zum Einzelhandel schrumpft seit 14 Monaten. Aktuell zeigt sich die zweitstärkste Kontraktion dieses Sektors seit Beginn der Datenerhebung. Nur im katastrophalen Dezember 2008 war die Tendenz noch schwächer. Willkommen in der Realität… (Seite 2)



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60 Kommentare
1  
1 von 60 - 09.5.2012 13:51
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++ Banken: Angst-Indikator auf Rekord +++

09.05.2012
Gestern sprang die Einlagefazilität der EZB um 41 Milliarden Euro nach oben und erreichte mit über 823 Milliarden einen neuen Rekord. Der Vertrauensverlust unter den Banken Europas spitzt sich offenbar gefährlich zu. Zinsen für Bunds nur noch bei 1,53%. Spanien wieder über 6%.

Das Vertrauen unter den europäischen Banken hat einen neuen Tiefpunkt erreicht: Das Volumen in der Einlagefazilität der EZB sprang per Dienstag auf den Rekordstand von 823,29 Milliarden Euro.

Sehr beängstigend ist auch der Anstieg der Einlage. Dieser Betrug 40,98 Milliarden Euro an nur einem Tag. Nachdem es zuvor eine gewisse Beruhigung auf hohem Niveau gegeben hatte, macht die Übernachteinlage bei der EZB wieder einen rekordverdächtigen Satz nach oben. Dies zeigt in dramatischer Weise, dass das Vertrauen zwischen den Banken nicht zurückgekehrt ist und der Interbanken-Handel praktisch zum Erliegen gekommen ist.

Auch an der Front für Credit Default Swaps bei Banken sieht es nicht gut aus. Hier zeigte sich in den letzten Tagen zwar eine minimale Erholung, allerdings zogen die Versicherungsprämien für europpäische Banken auf Wochenbasis dramatisch an. Quelle: www.cds-info.com

In der Eurozonen-Zinslandschaft nimmt der Stress ebenfalls zu. Bunds rentierten nur noch mit 1,53% (Rekordtief) während spanische Anleihen auf über 6% kletterten.

Bereits im Januar, als die Einlagefazilität bei der EZB bei gut 500 Milliarden lag, zeichnete der designierte Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, ein dramatisches Bild von der Lage an den Finanzmärkten. Fitschen verglich die Situation sogar mit den Turbulenzen nach der Krise der Investmentbank Lehman im Jahr 2008.

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10015-banken-angst-indikator-auf-rekord

2 von 60 - 21.5.2012 13:01
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++ Angst vor Wirtschaftskollaps breitet sich in Europa aus.Alle Märkte sind übersättigt.Es herrscht geringe Kaufkraft...Europa hat eine sehr hohe Arbeitslosigkeit etc +++

This is where we stand right about now.

•Future of the euro area — German Finance Minister Schäuble and former ECB president Trichet float proposals on the future of the euro area – an elected EU president, political union, “federation by exception”. While more integration is likely as a response to the current crisis, progress is not likely to be quick.
•France and the fiscal compact — German FM Schäuble and Eurogroup chairman Juncker are confident that French President Hollande and German Chancellor Merkel will find a common position on the fiscal and growth pact. New French FM Moscovici says France will not ratify the pact unless it includes ambitious commitments to promote economic growth. However, with results of the French public finance audit due on 1 June, fiscal consolidation may get more airtime in the legislative election campaign than during the presidential one.
•EU bank resolution scheme: The head of the banking unit at the EU Commission indicated that a crisis management proposal to wind up failing banks would be adopted by the EU on June 6.
•Spain — Economy secretary Fernando Jimenez was quoted by Reuters on Thursday saying that, with Spain having done everything necessary in terms of fiscal policy adjustments and structural reforms, "we think that there should be some type of reaction from the ECB". He denied the story run in El Pais that Bankia has lost over €1bn in deposits, around 1% of retail and corporate accounts, in the past week. LCH.Clearnet hiked Spanish bond margins (>1.5 years) on Friday.
•Moody's downgrades 16 Spanish banks. Spanish government approves 2012 budgets for 16 out 17 of the autonomous regions. In the process, Spain discovered that its 2011 budget deficit was not 8.5% of GDP, but 8.9%. Oops
•Netherlands: Some details on austerity measures. According to De Telegraaf, the austerity package will include measures worth €16bn and taking into account the impact on the economy and also €1bn of extra spending, the government will expect a reduction in the budget deficit of €12bn.
•Greece — Fitch downgrades Greece rating from B- to CCC. Fitch said that should new elections fail to result in a mandate for a new government to continue austerity measures, a Greek exit from the monetary union would be "probable".One poll shows New Democracy back in the lead... Other poll shows Syriza still in the lead.
•Ireland — Opinion poll shows junior coalition party Labour losing support. According to a Millward Brown opinion poll in today’s Irish Independent, the
governing Fine Gael party is on 34% (down 2 points since the general election), but its coalition partner Labour is down four points to 15%, losing voters to opposition Sinn Fein (up seven points to 17%) or to Independents (up one point to 18%). Opposition Fianna Fail remains on 17%. Satisfaction with the coalition is at 29%, with 65% dissatisfied and 5% Don’t Knows. PM Enda Kenny’s satisfaction rating is at 42% (52% dissatisfied), while Labour leader Eamon Gilmore gets a satisfaction rating of 33% (56% dissatisfied).
•Sweden — FSA sidesteps rules to foster corporate debt. Scandi currencies hit by risk aversion. The FSA is allowing corporate debt traders to keep daily bond and pricing data to themselves even though they are required to follow the same transparency rules, which apply to sovereign and mortgage debt, Bloomberg reports. According to the FSA, this compromise is taken out of necessity as regulators work out how to support a burgeoning market. “Sweden’s corporate bond market is pretty small with few trades and low liquidity. We would like to see a better working, more transparent market, but we do not see our job as regulating the creation of a market,” FSA said in an interview with Bloomberg.
•Hungary — Pressure to rise before loan talks can proceed. The fact that Hungary holds up the start of the negotiations on one minor issue suggests that the government is still gambling, hoping that it can either avoid a deal or – more realistically – loosen conditions as the deepening crises in peripheral Europe may ease international lenders’ stance towards Hungary....

more > http://www.zerohedge.com/news/european-crisis-your-1-minute-update
3 von 60 - 31.5.2012 21:39
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

>>> Bankenverstaatlichung in Europa??????


+++ 25 größte Banken unter EU-Aufsicht?+++

Asmussen: 25 größte Banken sollten unter EU-Aufsicht. Deutsches EZB-Direktoriumsmitglied plädiert für strengere Überwachung der Finanzinstitute in der Euro-Zone. „Die übrigen Banken würden unter nationaler Aufsicht bleiben."


Das deutsche EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen plädiert dafür, die 25 größten Banken der Währungsunion einer eigenen Bankenaufsicht zu unterstellen. „Die direkteste Lösung wäre der Aufbau einer Aufsicht für die Eurozone für die größten, systemisch wichtigen Banken der Eurozone, vielleicht 25 oder so“, sagte Asmussen nach Informationen der Financial Times Deutschland (Freitagsausgabe) am Donnerstag bei einer nichtöffentlichen Veranstaltung der Atlantikbrücke in Frankfurt. „Die übrigen Banken würden unter nationaler Aufsicht bleiben, aber mit deutlich verstärkten Regeln zur Informationsteilung zwischen Aufsehern auf der nationalen und auf der Euro-Ebene."

Derzeit gibt es zwar auf EU-Ebene die Europäische Bankenaufsicht (EBA) in London. Doch die Behörde hat nur wenige eigene Kompetenzen und geringe Durchgriffs- und Weisungsrechte rechte auf nationale Banken im Fall einer Krise. Entscheidend sind weiter die nationalen Aufseher in den EU-Staaten.

Der Geldpolitiker forderte zudem, den Teufelskreis zwischen maroden Bankensektoren und den Staatsfinanzen von Regierungen in Euro-Krisenstaaten zu durchbrechen. "Ein Weg, dies zu tun, wäre eine europäische Bankenabwicklungsbehörde, die über einen Fonds verfügen würde, der über Zuweisungen aus dem Finanzsektor finanziert werden würde", sagte Asmussen. Hinter dem Vorschlag steht, dass Regierungen in Krisenstaaten bislang oft versuchen, marode Banken zunächst national unter dem Einsatz riesiger Summen zu retten. Dadurch geraten die öffentlichen Finanzen der Staaten in eine Schieflage - und die Marktzweifel springen von den Banken auf die Staatsfinanzen der Länder über.



Auch am Donnerstag setzte der Euro seine Talfahrt fort und notiert auf Zweijahrestief unter der Marke von 1,24. Beobachter gehen davon aus, dass der Euro weiter fällt, sollte es nicht bald eine Lösung für die europäische Schulden- und Bankenkrise geben.

www.mmnews.de
4 von 60 - 22.11.2012 14:39
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Wenn man die Märkte ständig beobachtet, bemerkt man ganz klar, dass die Märkte manipuliert werden. Nicht nur Aktienmärkte werden manipuliert, auch Manipulationen am Edelmetallmarkt sind jeden Tag zu beobachten.Mit Giralgeld halten Zentralbanken und große Investmentbanken die Preise künstlich hoch. Eins steht aber fest: Angesichts der schwachen Wirtschaft in der Eurozone bzw. weltweit ist tiefe Rezession auf dem Vormarsch, brechen den Unternehmen Umsatz und die Gewinne weg. Deshalb sind meiner Meinung nach die aktuellen Börsenkurse extrem aufgebläht und weit von der Realität entfernt. Ich warne daher dringend vor Engagements in Aktien, weil der Crash jederzeit kommen kann.

Äußerste Vorsicht ist angesagt!!!!
5 von 60 - 24.6.2014 21:45
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Der Dubai-Crash könnte ein böser Vorbote sein Die Börse bricht fast zweistellig ein. Der Golf-Staat war bereits im Jahr 2008 ein Vorbote der Finanzkrise, die die Welt bis heute beschäftigt. Und es gibt noch eine weitere erschreckende Parallele.

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article129432351/Der-Dubai-Crash-koennte-ein-boeser-Vorbote-sein.html
6 von 60 - 18.8.2014 10:06
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
With a non-stop flow of propaganda from Western mainstream media outlets, today Michael Pento warned King World News about a developing situation that is the worst nightmare for the United States and the West. Pento also discussed how this horrific situation could deteriorate even further.

By Michael Pento of Pento Portfolio Strategies
August 17 (King World News) - This Is The Worst Nightmare For The United States & The West

We heard the “surprising” news last week that the Japanese economy shrank at an alarming 6.8 percent annualized rate in the three months through June, its biggest quarterly contraction since the 2011 earth quake and tsunami. This proves that Japan’s greatest national disaster, Abenomics, has failed and the Japanese economy has fallen victim to the scam called Keynesian economics -- the belief that a country can tax, spend, devalue, and inflate its way to prosperity....

read more > http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2014/8/17_This_Is_The_Worst_Nightmare_For_the_United_States_%26_The_West.html
7 von 60 - 08.10.2014 19:15
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Wir haben eine absolut crashfähige Situation an den Märkten erreicht:

..wenn jetzt jemand "kalte Füße" bekommt und man den Markt freilassen will purzeln die Kurse wie schwere Steine nach unten. Gestern sahen wir schon einen Vorgeschmack was der DAX leisten kann in puncto Kursrückgängen. Das ging ganz schnell. Das wird auch bei den anderen Märkten schnell gehen. Die Marktkonstellationen und Ausgangspositionen sind dermaßen gut und entsprechend positioniert, dass ein Funke vom Aktienmarkt auch auf den Devisen- oder Rentenmarkt überspringen kann.
Ich gehe davon aus, dass sich diese Situation in den nächsten Tagen nicht verschlechtern wird, es wird eher noch ein bisserl besser.
Charttechnisch kann man da noch etwas nachhelfen, da werden bei langfristiger Betrachtung entsprechende Verkaufssignale generiert. Und auch für Gold und Silber schaut es gut aus. Um aus dem Kaffeesud zu lesen sind verschiedene Abwärtsbewegungen durchaus abgeschlossen, eine Aufwärtsbewegung verstärkt die Gegenreaktion in Form steigender Kurse auf jeden Fall. Ja, es schaut gut aus heute. So eine Situation kann man ein paar Tage halten, dann wird es wieder etwas schwieriger. Wir werden sehen.
http://www.hartgeld.com/systemkrise.html
8 von 60 - 09.10.2014 10:59
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Handelskrieg zeigt Wirkung: Deutscher Export bricht ein

Die deutschen Ausfuhren sinken um 5,8 Prozent zum Vormonat. Das ist der stärkste Einbruch seit Anfang 2009. Experten machen hauptsächlich den Handelskrieg mit Russland dafür verantwortlich. Die Sanktionen haben nach einigen Monaten ihre Wirkung nun voll entfaltet. Deutschland steht nach dem Einbruch der Industrieaufträge und der Produktion eine Rezession bevor.

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/10/67173/

9 von 60 - 13.10.2014 19:33
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
>>> Wie vorhersagt - zuerst rezession dann schwere wirtschaftsdepression kommt. die medien haben zwar seit jahren wirtschaftszahlen schöngeredet. jetzt bekommen wir sehr bald großen zahltag..

Lehren aus der Krise 2009
Die historische Wirtschaftskrise stellte viele Unternehmen vor existenzielle Probleme: Weil die Nachfrage dramatisch einbrach, gab es für viele Angestellte eigentlich keine Arbeit mehr. Dennoch kam es zu relativ wenigen Entlassungen – dank Kurzarbeitergeld, Arbeitszeitkonten und anderer Lösungen. Die Hartnäckigkeit zahlte sich aus: Als die Wirtschaft wieder ansprang, standen die deutschen Firmen in den Startlöchern und konnten die Produktion schnell wieder hochfahren - sie mussten ja nicht erst auf Personalsuche gehen. „Das haben sich die Unternehmer gemerkt", sagt DIW-Experte Brenke.

Da wurde den Unternehmern eine böse Falle gestellt. Dieses Weiterhalten von Personal zehrt die Firmen aus. Der grosse Absturz kommt bald, dann geht es gleich in die Insolvenz.WE.

http://www.hartgeld.com/wirtschaft.html
10 von 60 - 14.10.2014 19:22
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Juncker baut Luftschlösser: Schelling zweifelt an Junckers 300-Milliarden-Paket

Ankurbelung der Realwirtschaft zur Schaffung von Wachstum und Jobs

Brüssel/Luxemburg - Im Programm des neuen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker gehört die Ankurbelung der Realwirtschaft zur Schaffung von Wachstum und Jobs zu den großen Prioritäten. 300 Milliarden Euro will der Luxemburger bis 2020 in einem Mix aus ungenutzten EU-Programmen, mehr Engagement der EU-Investitionsbank (EIB) und weiterer Stärkung des Binnenmarktes mobilisieren. Der österreichische Finanzminister Hans Jörg Schelling hat offenbar Zweifel, dass das realistisch ist.

weiterlesen > http://derstandard.at/2000006787170/Schelling-zweifelt-an-Junckers-300-Milliarden-Paket
11 von 60 - 15.10.2014 17:49
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Nicht einmal das rührt die Masse, denn ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Was interessiert mich das, wenn die Börse einbricht und tausende von Arbeitsplätzen gefährdet sind. Ich habe meinen Job und ich habe keine Aktien. Ich persönlich hatte erst drei Jahre später erfahren, das Merkel und Steinbrück vor die Kamera standen und sagten: "Die Spareinlagen sind sicher." Was war noch mal Lehman Pleite 2008?
Man hat seine Freunde, seine Arbeit und sieht zu, dass man in der Familie alles am kacken hält. Wie soll denn die dumme RTL und Mediengesteuerte Konsummasse sich nur hier ein Bild von der Wirtschaft, Politik und Finanzwelt schaffen. Ich denke die Masse kann sich nur ein Kinder-Puzzele von 25 Teilen vorstellen, schon gar nicht das ganz große Bild. Denn bist jetzt geht ja alles noch. Das Haus steht, die Sonne scheint und der Hund bellt im Vorgarten.
Erst wenn es bei Mc. Doof keine Wundertüte mehr gibt, wacht die Masse auf.

http://www.hartgeld.com/systemkrise.html
12 von 60 - 16.10.2014 15:50
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Krone: Die Gefahr einer Weltwirtschaftskrise wächst

Geht es nach den Signalen, die die Finanzmärkte rund um den Globus derzeit aussenden, dann ist die Gefahr einer neuen Weltwirtschaftskrise groß. An den Börsen kam es Mitte der Woche zu zum Teil dramatischen Kurseinbrüchen. Und auch der internationale Währungsfonds (IWF) warnte erst kürzlich vor der Gefahr einer weltweiten Krise und korrigierte seine Wachstumsprognose für das heurige Jahr erneut nach unten.

http://tablet.krone.at/tablet/kmm__1/app__CORE/sendung_id__387/story_id__423413/story.phtml
13 von 60 - 17.10.2014 20:51
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Die gefürchtete Double-Dip-Rezession (nach einer kurzen Erholung stürzt die Konjunktur wieder ab, ehe sie sich endgültig erfängt) dürfte, wie man an nebenstehender Grafik ablesen kann, Wirklichkeit werden.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/3893346/Konjunktur_Wir-schlittern-Richtung-Rezession?_vl_backlink=/home/index.do
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14 von 60 - 03.12.2014 17:39
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011
Foonds: Geldhunger der Eurostaaten steigt nächstes Jahr auf Rekordniveau von 957 Milliarden Euro

Citigroup-Experten schätzen, dass die elf größten Bond-Emittenten aus dem Euroland 2015 Anleihen im Wert von fast einer Billion Euro auf den Markt bringen. Trotz des Rekordvolumens wird es kaum zu Verwerfungen kommen.

Infos aus Europa - must read > http://www.hartgeld.com/infos-europa.html
15 von 60 - 08.12.2017 13:22
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

Übersättigte Märkte, extrem hohe Überkapazitäten, Überhitzte Immobilienmarkt durch billig kredite, kriegsähnliche Zustände in Europa und nahen Osten, Gesamtüberschuldung. die Märkte im Blasenmodus, Bitcoin-Blase sind für clevere Menschen ein Zeichen für krisenzeiten und Rezession in den usa und europa

16 von 60 - 08.12.2017 16:26
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

Rezession in den USA kommt



http://www.gegenfrage.com/rezessionen-1971/

17 von 60 - 13.12.2017 08:52
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++Im nächsten jahr rechne ich mit eine Rezession in den USA+++


Wie ich seit langem vermutet habe, vom Trump Steuerreform wird wahrscheinlich nichts. Zumindest wird nicht so kommen wie es sich trump wünscht. Das war nicht zu finanzieren, denn Defizit würde erst ja mal explodieren. Eine etwas abgemilderte Version wird kommen, aber was nun; die Märkte haben erste Version von Trump Tax reform schon eingepreist! Wenn die Zinsen steigen, werden sich Schulden verteuern. Es stellt sich hier eine Frage. Wie können die us amerikaner die stark verschuldet sind weiter konsumieren???

Sehr viele unbeantwortete Fragen sind noch offen und die Märkte seit monaten feiern ..

Gold ist derzeit komplett ignoriert, sogar eine virtuelle Währung Bitcoin feiert jeden tag ein neues Hoch, während edelmetalle immer stärker nach unten fallen.

Wird sich das bald ändern?????

18 von 60 - 17.7.2018 20:47
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

Momentan gibt es viele Anzeichen, dass die US-Wirtschaft auf Rezession zusteuert. Die verschuldete Land mit hohem Defizit hat ein Handels- und Währungskrieg angezettelt. Was mir aber Riesenangst macht ist folgendes - Verschuldete US-Firmen kaufen eigene Aktien um die hohe Kurse zu bewahren. Die Masse der Anleger kaufen, während sich die Vorstände von eigenen Aktien auf aktuell sehr hohem Preisniveau trennen. Das ist zwar legal, aber das ist aus meiner Sicht ein legaler Betrug. Die Systeme sind so programmiert, wenn der Markt kippt sofort werden die Kurse aufgekauft. Das ist wieder mal ein Betrug und künstliche Handel. Ich persönlich meide solche Märkte und gehe im urlaub. es herrschen dünne Umsätze, deswegen ist möglich, dass internationalle Tradinggruppen die Märkte hochbewegen. Das ist für mich zockerei und hinter diesen Markt steht kaum was fundamentales. Das ist Spielcasino.

19 von 60 - 19.7.2018 14:50
mm41 Total posts: 409 - Mitglied seit: 26.9.2014
Trump`s handelskrieg schadet mehr USA als China oder Europa. Der US-Dollar ist zu bewertet was Riesemprobleme für US-Exporte verursachen wird. Yuan-Abwertung macht USA wirtschaftlich kaputt. EURO ist auch sehr billig, das heißt, europäische Exporteure sollen davon profitieren.

Wir können schon jetzt sagen, dass die USA Handels- und Währungskrieg verloren hat
20 von 60 - 25.7.2018 16:52
MM41 Total posts: 11611 - Mitglied seit: 24.3.2011

USA sind schon in eine Rezession verfallen. Wenn sich es nichts ändert, könnte leicht aus Rezession eine schwere Depression kommen und das muss verhindert werden. US-Autoindustrie hat kaum Chancen, denn ausländische Autoproduzenten dominieren US-Markt und das General Motors und Ford zu spüren. Die Zölle sind daher kein Trump Willkür sondern eine notwendige Maßnahme um heimische Industrie zu schützen. USA haben viel Probleme. Da die Chinesen immer dreister agieren, muss Trump unpopuläre Massnahmen gegen China durchsetzen. Auch Europa muss es akzeptieren sonst gehen die USA pleite. Davon würde auch Europa nicht verschont. Wir müssen daher Trump helfen um heimische Industrie vor Aussterben zu schützen. Deswegen sind die Zölle mehr als sicher gegen deustche Autoindustrie, die ganzen Welt beherrscht.

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Zuletzt gepostet: 11/Dez/2023 17h08