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Schwarzer Montag - Black Monday?

- 06.5.2012 16:33
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++ Black Monday for global financial markets? +++

Am morgigen Montag könnte sich ein perfekter Sturm auf den globalen Märkten zusammenbrauen, denn die Ergebnisse der laufenden Wahlen in Europa könnten für eine Trendwende sorgen.

Die Wahlen in Deutschland, Frankreich und Griechenland werden sehr genau beobachtet, denn die Sparpolitik wird möglicherweise von den Bürgern abgewählt – und diese Sparpolitik ist dertzeit alles, was die zerbrechlichen Finanzmärkte noch zusammen hält.

QE3 und LTRO

Man darf erwarten, dass die FED und die EZB erneut mittels ihrer Druckerpressen zurückschlagen werden. Das Problem ist, dass diese Aktionen, wie man am Freitag an der US-Arbeitslosen-Statistik sehen konnte, immer weniger wirken. Irgendwann, in naher Zukunft, wird die immer schneller zunehmende Geldmenge überhaupt keine Auswirkungen mehr auf die Aktienmärkte haben.

Das wird die Investoren zunehmend vorsichtiger und nervöser machen und viele werden Geld verlieren. Schließlich wird das in einer Abwärts-Spirale einmünden.

Die Aktienmärkte verharren auf einem absurd hohen Niveau – wenn man den Zustand der globalen Wirtschaft und Finanzsysteme berücksichtigt. Großbritannien ist erneut in der Rezession – trotzdem bleiben die Aktienkurse oben. Warum?

Die US-Märkte haben davon profitiert, dass sie als die am wenigsten schlechte Option erscheinen. Das hat mit dem Status des US-Dollar als Weltreservewährung zu tun – und natürlich mit der massiven US-Propaganda, die weltweit hinausposaunt, wie schlecht es den Europäern geht und dass China ebenfalls auf dem Weg nach unten ist – ohne die eigene Misere auch nur zu erwähnen.

Crack-up boom

Deshalb floss sehr viel Kapital von Europa in die vereinigten Staaten und stützte dort unter anderem die Bonds und die Aktien. Dieser massive Kapitalzufluss wirkt in den USA, wie ein Crack-Up-Boom an der Wall-Street. Dass die USA die Geldmenge extrem ausweiten, was ganz sicher in massiver Inflation enden wird, die US-Wirtschaft nach wie vor nicht auf die Beine kommt,  und über 100 Millionen Amerikaner arbeitslos sind – das alles findet aktuell keine Berücksichtigung bei den Investment-Entscheidungen. Hauptsache weg aus Europa und China, dahin, wo es sicher ist.

Einzig reale Werte, wie Gold, Silber und Land sind sicher und schützen langfristig vor Inflation und anderen Fehlentwicklungen im weltweiten Finanzsystem. Die USA ist ganz bestimmt kein sicherer Hafen für Kapital – eher ein sehr heißer Ofen zum Verbrennen desselben. Aber niemand hat behauptet, dass Investoren klug sein müssen. Da rennt offensichtlich auch nur jeder dem anderen hinterher und benutzt nicht den Inhalt des Raumes zwischen den Ohren. Denken ist Glücksache und offensichtlich nicht sehr weit verbreitet…

http://www.arabianmoney.net/us-dollar/2012/05/05/black-monday-for-global-financial-markets/



Kommentarliste
99 Kommentare
1    
1 von 99 - 21.11.2013 11:59
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Ab nächster Woche rechne mit Panikverkäufe an der Börse, weil die Börse keine Einbahnstraße ist und die Kurse extrem übertrieben sind. Es ist viel heiße Luft im Markt und die Blase wird laut platzen. Deswegen rate ich die Gewinne mitzunehmen. Lieber den Spatz in der Hand, nicht wahr...
2 von 99 - 14.3.2014 06:46
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
zuerst freitag dann montag und dann kaufe ich massiv nach
3 von 99 - 14.3.2014 09:05
Goldkind Total posts: 1267 - Mitglied seit: 17.10.2006
Dass der User MM41 sich nicht schämt für so viel Schmarrn ?!



4 von 99 - 14.3.2014 17:31
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
US-Gläubiger fliehen wie noch nie
Veröffentlicht am 14. März 2014 16:34 von Markus Fugmann
Größte jemals registrierte Verkaufswelle amerikanischer Staatsanleihen!

Noch niemals in der Geschichte der USA haben Ausländer derart viele US-Staatsanleihen verkauft wie in der letzten Woche. So wurden Staatsanleihen im Wert von 104,5 Milliarden US-Dollar veräußert – ein einmaliger Rekord. Zum Vergleich: die zweitgrößte Verkaufswelle geschah im Juni 2013, nachdem die Fed ihr Tapering-Vorhaben angekündigt hatte. Damals wurden lediglich Staatsanliehen im Wert von 32,4 Milliarden Dollar verkauft – also etwas mehr als ein Drittel der aktuellen Summe.

Wahrscheinlich ist, dass vor allem Russland und China als Verkäufer aufgetreten sind. Russland besitzt derzeit noch US-Staatsanleihen im Wert von 138 Milliarden Dollar – und hat in den letzten beiden Monaten Anleihen im Volumen von 11,3 Milliarden Dollar verkauft. Neben politischen Motiven ist wahrscheinlich, dass Russland die US-Anleihen verkauft hat, um so den Abverkauf des Rubels zu stoppen.

Deutlich größer hingegen sind die Bestände Chinas an US-Staatsanleihen. Das Reich der Mitte besitzt ca. das zehnfache des Volumens Russlands, nämlich 1,27 Billionen an US-Staatsanleihen. Auch hier könnte die Währungspolitik eine besondere Rolle spielen: China hat seit kurzem den Yuan unter Druck gebracht und sich offenkundig über US-Anleiheverkäufe die nötige Liquidität verschafft, um die geplante Abwertung zu handhaben.

Unter diesen Umständen wird deutlich, dass selbst die EZB Schwierigkeiten hat, den Anstieg des Euro-Dollar zu bremsen. Denn faktisch sind die US-Anleiheverkäufe gleichzeitig auch Dollar-Verkäufe. Gut möglich aber ist, dass Russland und China die Konfiszierung ihrer US-Staatsanleihen fürchten und deshalb Kasse machen. Und: US-Anleiheverkäufe sind einer der wenigen wirklich effektiven politischen Druckmittel gegen die USA..

http://finanzmarktwelt.de/us-glaeubiger-fliehen-wie-noch-nie-928/
5 von 99 - 21.3.2014 19:03
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Gesperrte Kreditkarten nerven russische Bankkunden +++

http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/gesperrte-kreditkarten-nerven-russische-bankkunden-105300475.html

Anm: USA haben ihr Ziel erreicht.Für europäische Wirtschaft werden Sanktionen gegen Russland wie der Bumerang zurückkehren und schwere Schäden hinterlassen. Der lachende Gewinner sind natürlich wie immer den USA und die dummen MERKEL-Deutschen werden die Zeche "wie immer" zahlen! Damit ist jedem klar, dass Deustchland kein freies Land ist. Traurig, dass deustche Politiker weiterhin Besatzungspolitik gegen eigenes Volk folgen müssen!!!

Österreich wehrt sich langsam gegen Harrakiri-Politik >>>

http://www.youtube.com/watch?v=ft5fYfuWgAk
6 von 99 - 28.3.2014 16:48
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
heute nachmittag rechne mit kräftig fallender dow. montag wird meiner meinung nach tiefrot...man sollte unbedingt positionen absichern oder positionen übers wochenende schliessen...
7 von 99 - 31.3.2014 13:37
Goldkind Total posts: 1267 - Mitglied seit: 17.10.2006

Tja, der rechner war oder ist wohl defekt.

Weder am Freitag, noch heute am Montag rechnet er richtig.
Schade nur, wenn es wirklich noch jemanden geben sollte,
der deinem geschreibsel Glauben schenkt und sich auch noch danach richtet.

Das sinnlose gefasel durch das gesamte Forum nimmt wirklich Überhand.
Schade, dass meine rechnung offenbar auch nicht aufgeht, nämlich diese, dass man dich von der Möglichkeit, deiner Hetze deiner Katastrphenpropagande und Falschaussagen einfach befreit.

Ich denke aber, dass dann ein anderer aus deiner Clique auftaucht und dich nahtlos ersetzt.
8 von 99 - 30.5.2014 06:51
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
DWN: Außer Kontrolle: Computer treiben Börsen in Richtung Crash

Die Warnung der EZB vor einem Börsen-Crash könnte mit einem rasanten Anstieg des Computerhandels zu tun haben: Die sogenannten Algos erzeugen immer höhere Fantasiepreise. Die kleinste Überraschung - etwa bei den Zinsen - kann das System gefährden. Gut möglich, dass die Entwicklung außer Kontrolle geraten ist


Wenige Tage nach der EU-Wahl meldet sich Mario Draghi mit einer spektakulären Crash-Warnung. In der Sprache der Zentralbanker heißt das, es bestehe die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbaus der jüngsten Kapitalflüsse“. Die EZB, die ja durch den Stresstest Einblick in die Bücher der Banken hat, ahnt offenbar Schlimmes - und rät Banken und Investoren dringend, Vorsorge zu treffen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/29/crash-warnung-ezb-fordert-banken-und-investoren-auf-sich-zu-schuetzen-2/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/29/ausser-kontrolle-computer-treiben-boersen-in-richtung-crash/
9 von 99 - 01.6.2014 07:44
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
sehenswert > http://www.youtube.com/watch?v=DNnSnBfRw44&feature=youtu.be

Papiergeld: Die große Illusion - Prof. Dr. Karl-Heinz Brodbeck
10 von 99 - 02.6.2014 06:29
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
FRANKREICH
>>> DWN: Das größte Problem Frankreichs: Jugend ohne Zukunft

„Frankreich befindet sich in einer beispiellosen Abwärts-Spirale“

Langfristig kann Frankreich eine Staatspleite nicht vermeiden, so die Ökonomen Matthias Weik und Marc Friedrich. Das Land befindet sich seit Jahren in einer beispiellosen Abwärtsspirale. Die Gefahr: Je schlechter es Frankreich wirtschaftlich geht, umso stärker wird der Front National politisch profitieren.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/31/frankreich-befindet-sich-in-einer-beispiellosen-abwaerts-spirale/

11 von 99 - 21.8.2014 09:04
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Alle zehn Grossbanken würden im Zweifelsfall eine Welt-Finanzkrise auslösen
Veröffentlicht am 19. August 2014 von Karl Weiss
Es sind genau 10 Grossbanken, die als “too big to fail” (“zu gross, um pleite zu gehen”) angesehen und dementsprechend finanziell vom Staat unterstützt wurden: Es sind dies: Aus den USA: Bank of America, Bank of New York Mellon, Goldman Sachs, JPMorgan Chase, Morgan Stanley und State Street Corp und aus Europa: Barclays, Credit Suisse, Deutsche Bank und UBS.


Sie wurden von den Aufsichtsbehörden gedrägt, für den Fall einer erheblichen finanziellen Notlage oder eines Konkurses ein realistisches Ausstiegs-Modell zu entwerfen, das aus einem solchen Konkurs nicht auch gleich den Konkurs des entsprechenden Landes resultiert, weil man auf Staatshilfe angewiesen ist.

Alle diese Grossbanken waren nicht in der Lage (oder glauben es einfach nicht nötig zu haben), eine solche Struktur aufzubauen, die es der Bank im Zweifelsfall ermöglichen würde, ohne Staatshilfe zu überleben bzw. einen geregelten Konkurs durchzuführen.

Wer dies festgestellt hat, ist nicht irgendwer, sondern die US-Notenbank und die US-Einlagensicherung FDIC Fed und FDIC. Man hat diesen Banken jetzt Zeit bis 2015 gegeben, um doch noch eine entsprechende Finanzstruktur der Bank zu entwickeln, aber man darf sicherlich davon ausgehen, dass die Banken nichts dergleichen tun , sondern für den Fall der Fälle Staatshilfen beanspruchen werden.

Es wäre extrem unwahrscheinlich, dass nicht eine dieser Banken (oder gleich mehrere) in finanzielle Nöte gerät bzw. Konkurs anmelden muss. Dies wird dann auf Billionen von Staatshilfen hinauslaufen und das entsprechende Land wird in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten kommen. Da die ganze Welt-Finanzstruktur verwoben ist, wird sich die Krise dann auch über andere Länder ausbreiten und am Ende zu einem vollständigen Finanz-Crash der weltweiten Strukturen führen.

Die Chancen, dass dies nicht eintreten wird, sind verschwindend gering. Wer sich über Details dazu informieren will, hier ist ein Artikel dazu:

http://www.heise.de/tp/artikel/42/42543/1.html
12 von 99 - 22.8.2014 09:22
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
«Wir steuern direkt auf die nächste Krise zu»

CHRISTOPH GISIGER, NEW YORK

«Die Banken, die bereits 2008 zu riesig waren, um sie sterben zu lassen, sind heute noch grösser und sitzen auf noch mehr Derivaten», sagt James Rickards.

James Rickards, vormaliger Chefjurist des Hedge Fund LTCM und Investmentbanker, warnt im Interview mit FuW vor einem baldigen Zusammenbruch des globalen Währungssystems.

Wann rechnen Sie damit?
Möglicherweise schon in ein bis zwei Jahren, aber sicher nicht länger als in sechs. Als sich die Asienkrise im Sommer 1998 auf Russland ausbreitete, erwartete niemand, dass dadurch plötzlich ein Hedge Fund wie LTCM in Not geraten und das gesamte System gefährden würde. Unter Regie des Federal Reserve mussten die Banken schliesslich ein Rettungspaket schnüren, was die Lage entschärfte. Wie kurz das System damals vor dem kompletten Zusammenbruch stand, realisierte ausser den Involvierten kaum jemand. Wäre die Rettung nicht gelungen, hätten die Märkte weltweit geschlossen werden müssen.

Warum ist die Situation denn heute noch gefährlicher?
Im Herbst 1998 mussten die Banken einen Hedge Fund retten. Nur zehn Jahre später musste dann das Fed die Banken retten. Die kommende Krise wird mit solcher Wucht zuschlagen, dass nicht einmal mehr die Zentralbanken das System schützen können. Die Finanzinstitute, die bereits 2008 zu riesig waren, um sie sterben zu lassen, sind heute noch grösser und sitzen auf noch mehr Derivaten. Gleichzeitig haben die Zentralbanken ihre Bilanzen enorm aufgebläht. Insgesamt hat die Verschuldung damit sogar noch zugenommen, womit wir direkt in die nächste Krise steuern.

alles lesen > http://tablet.fuw.ch/article/wir-steuern-direkt-auf-die-nachste-krise-zu/
13 von 99 - 22.8.2014 13:27
Goldkind Total posts: 1267 - Mitglied seit: 17.10.2006

is klar !
14 von 99 - Modifiziert am 01.9.2014 09:37
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Kostolany: Aktien Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen...

seit langer zeit überall in den medien hört man nur Violinen...


nun mit Mais und Zucker könnte man gut leben :)

Zucker NYBOT Rolling
Mais CBOT Rolling

Südzucker ist auch nicht schlecht, beimischung mit russen gazprom oder Blackberry Aktie wäre eine gute wahl..
15 von 99 - 01.9.2014 13:51
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
seit jahren werden riesenprobleme ignoriert und unter den teppich geschoben. das böse aufwachen kommt deswegen bald. ich fürchte einen crash mit enormen ausmaße wie die welt noch nie gesehen hat
16 von 99 - 01.10.2014 19:57
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
>>> könnte das heftigen crash verursachen???


Achtung: Der 11. September 2.0 wird vorbereitet !
2014/09/30 • Blog, Deutschland, News, Österreich, Schweiz, Welt

Die Massenverblödungsmedien bereiten uns auf einen zweiten Großevent vor, der die Welt für immer verändern soll.

In den letzten Monaten wurde aus einer Terrorgruppierung mit den Namen ISIS eine Armee, welche die Region um Syrien und dem Irak in Schrecken versetzt. Dabei riefen sie nicht nur den Islamischen Staat (IS) aus, sondern fanden auch 40 Kilogramm Uran, welches an der Universität von Mossul gelagert war. Des Weiteren gelang es der Truppe in einer Anlage in Muthanna Giftgas zu erbeuten.

Anfang September meldeten amerikanische Geheimdienste, dass 11 Passagiermaschinen der Libyen Airlines und Afriqiyah Airways vom Tripoli International Airport in Libyen verschwunden sein sollen. Das Magazin „Washington Free Beacon“ zitiert einen Beamten: „Wir haben am 11. September 2001 gesehen, was entführte Flugzeuge anrichten können.“

Seit Mitte September wurden in Australien, Deutschland, Frankreich, Spanien, UK, Marokko und den USA mehrere mutmaßliche Terrorzellen ausgehoben, welche die Entführung von Zivilisten und deren Enthauptung planten als auch Anschläge auf das U-Bahnnetz in New York und in Paris.

Vor einigen Tagen präsentierte man uns von ...

weiterlesen > http://www.neuesweltbild.net/achtung-der-11-september-2-0-wird-vorbereitet/
17 von 99 - 10.10.2014 19:57
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
" Das kann nicht gut enden"

IWF: Welt mit 150 Billionen US-Dollar verschuldet

Die Weltwirtschaft steuert auf einen neuen Höchstverschuldungsgrad zu. Wie Finanzexperten aus den Reihen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank bekanntgegeben haben, ist die Welt aktuell mit mehr als 150 Billionen US-Dollar verschuldet. Allein in den Jahren 2007 bis 2013 hat sich der weltweite Verschuldungsgrad der Volkswirtschaften von 174 auf 212 Prozent der jährlichen internationalen Wirtschaftsleistung erhöht.

In den letzten Jahren hat sich laut einer Aufstellung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich der Schuldenberg um 43 Billionen Euro erhöht.
alles lesen > http://www.unzensuriert.at/content/0016290-IWF-Welt-mit-150-Billionen-US-Dollar-verschuldet
18 von 99 - 13.10.2014 14:12
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
" langsam wird`s ernst. es brennt an vielen stellen. politiker und zentralbanken sind ratlos. sie dachten, wenn sie gelddrucken und wirtscjaft auf kredit finanzieren das dass probleme gelöst sind. nein. probleme sind nicht gelöst sondern unter den teppich gekehrt..."

Lauter Halbwahrheiten

Lassen Sie sich nicht einlullen von der Propaganda, die den Eindruck erwecken möchte, die Lage sei unter Kontrolle und das Land auf dem richtigen Weg. Beides ist Unsinn. Darüber sollten Sie sich unbedingt im Klaren sein. Außerdem tun Sie gut daran, die prinzipiell möglichen Wege zu kennen, die aus einer Schuldenfalle führen – und sich Gedanken darüber zu machen, was diese Wege für Ihren ganz persönlichen Lebensweg und die Zukunft Ihres Vermögens bedeuten.

Glauben Sie der Politik und ihren bürokratischen Helfern kein Wort. Je schlimmer die Lage ist, desto mehr werden Sie belogen und mit Halbwahrheiten abgespeist. Beispielsweise hat das Statistische Bundesamt Mitte August dieses Jahres ein regelrechtes Triumphgeheul angestimmt und in einer Pressemeldung getitelt, dass die „öffentlichen Schulden im Jahr 2013 erstmals seit 1950 gesunken“ seien. Da die staatlichen Erbsen- bzw. Schuldenzähler in ihrer Statistik aber nur einen vergleichsweise geringen Teil der Gesamtverschuldung berücksichtigen, helfen sie dabei, den gutgläubigen Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Denn die Gesamtverschuldung Deutschlands hat auch in 2013 weiter zugenommen!..

http://www.geolitico.de/2014/10/13/hochmut-und-luegen-der-politik/
19 von 99 - 15.10.2014 22:02
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Neun bedrohliche Anzeichen auf den Finanzmärkten, wie sie seit Jahren nicht mehr beobachtet wurden
Michael Snyder
Stehen die Aktienmärkte vor einen Zusammenbruch? Hoffentlich nicht, und es hat in den vergangenen Jahren tatsächlich zahlreiche Fehlalarme gegeben. Aber ohne Zweifel durchleben wir seit Längerem eine der größten Finanzblasen der amerikanischen Geschichte, und die Märkte sind reif für einen ausgewachsenen Crash.

Viele der gleichen Muster, die kurz vor dem Platzen der Dotcom-Blase im März 2000 und der Finanzkrise des Jahres 2008 sichtbar waren, tauchen gegenwärtig wieder auf.

Es ist nur zu hoffen, dass uns diesmal wenigstens ein wenig mehr Zeit bleibt, bevor die Aktienkurse völlig einbrechen, denn ein Zusammenbruch dieses Marktes würde einzigartige Dimensionen annehmen.

Im Folgenden neun unheilverkündende Anzeichen auf den Finanzmärkten, wie wir sie seit Jahren nicht mehr beobachtet haben:

Seit dem Handelsschluss am Montag dieser Woche sanken die Aktienkurse innerhalb von drei Tagen so stark wie seit 2011 nicht mehr.
Ebenfalls am Montag sank der S&P 500 zum ersten Mal seit zwei Jahren auf einen Wert unterhalb des 200-Tage-Durchschnittswertes (200dMA). Als dies zum letzten Mal nach einem langen Kursfeuerwerk geschah, verlor der S&P 500 danach insgesamt 22 Prozent.
In dieser Woche stieg das Verhältnis von gehandelten Put-Optionen zu Call-Optionen tatsächlich höher als zu irgendeinem Zeitpunkt während des Zusammenbruchs der Lehman Brothers 2008 an. Dies wird als Zeichen dafür gewertet, dass an der Wall Street gegenwärtig große Nervosität herrscht.
Jeder beobachtet nun argwöhnisch die weitere Entwicklung des VIX. Wie das Economic Policy Journal berichtete, hat der VIX derzeit den gleichen hohen Stand wie auf dem Höhepunkt der europäischen Schuldenkrise erreicht.

weiterlesen > http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-snyder/neun-bedrohliche-anzeichen-auf-den-finanzmaerkten-wie-sie-seit-jahren-nicht-mehr-beobachtet-wurden.html
20 von 99 - 19.10.2014 21:38
MM41 Total posts: 11612 - Mitglied seit: 24.3.2011
Schlimmer noch: Die Weltwirtschaft steht heute schlechter da als beim Ausbruch der letzten Finanzkrise. Sie ist nur einen weiteren Schock von einer zerstörerischen deflationären Spirale entfernt. Das ist der Grund, warum man selbst an der Wall Street jetzt fürchtet, dass das Ebola-Virus auch Aktien anstecken könnte. Auf diesen Gedanken wäre noch vor ein paar Wochen niemand gekommen.

Im Anflug auf die nächste Finanzkrise hat sich die Welt noch mehr verschuldet, als sie es 2008 schon war. Die Spekulation auf Pump an den Kapitalmärkten hat seitdem um 50 Prozent auf 150 Billionen Dollar zugenommen. Nur vier große Banken halten laut dem Office of the Comptroller of the Currency in den USA 93 Prozent von 236 Billionen Dollar an Derivaten. Das ist ein Arsenal finanzieller Massenvernichtungswaffen, das der Wirtschaftsleistung von Deutschland in 69 Jahren
entspricht. Ein kleiner Funke in diesem Monster-Depot kann eine weltumspannende Kettenreaktion auslösen. In deren Verlauf würde das gesamte Bankensystem umkippen.

Vor nur zwei Monaten hat die US-Notenbank die Testamente der großen Banken für einen solchen Fall – sie sollen einen Weg aus einer Bankenkrise ohne Bailout durch die Steuerzahler weisen – als völlig unzureichend bezeichnet. In der industrialisierten Welt hat der gesamte Schuldenstand jetzt 275 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt erreicht, 175 Prozent in den Schwellenländern. Das sind in beiden Fällen 20 Prozentpunkte mehr als zum Ausbruch der jüngsten Finanzkrise. Von einer Wiederholung sind wir selbst laut der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich nur ein Haarbreit entfernt.

alles lesen > http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-gaertner/freier-fall-an-den-finanzmaerkten-kommt-am-montag-der-crash-.html
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