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Immobilienblase In China Könnte Bald Platzen!

- Modifiziert am 13.11.2013 20:51
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

China: Eine Geisterstadt als wirtschaftliches Erfolgsmodell!!!

 

 

Ich musste mich grad schlap.p lachen :). wem Menschen ihr Geld anvertrauen!!!???







http://www.youtube.com/watch?v=_UD3QhW8fMw
Kommentarliste
84 Kommentare
1    
1 von 84 - 13.11.2013 20:49
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011
Experte: Chinas Reform beschleunigt Platzen der Immobilienblase

Gestern ging das dritte Plenum des KP-Zentralkomitees in China zu Ende. Die offizielle Erklärung zu den Tagungsergebnissen kündigte umfangreiche und tiefgehende Reformen für China an. Inwiefern diese Reform den Finanzmarkt beeinflussen wird, ist noch unklar. Der führende Finanzservice-Konzern China International Capital Corporation Limited (CICC) prognostizierte in einer Analyse, dass die Reform das Platzen der Immobilienblase in China beschleunigen könnte.

Am 11. November veröffentlichte CICC einen Bericht, in dem es hieß, dass der Reformplan des „3. Plenums“ das Platzen der Immobilienblase beschleunigen würde. Wenn die Blase platzt, werde die Finanzwelt davon stark erschüttert. Besonders die Immobilienkredite würde es schwer treffen.

weiterlesen > http://www.epochtimes.de/Experte-Chinas-Reform-beschleunigt-Platzen-der-Immobilienblase-a1107851.html
2 von 84 - 24.2.2014 19:03
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Achtung: .....und das ist nur der Anfang +++

Mit Wut und Randale reagierten Käufer am 21. Februar auf eine Immobilien-Preissenkung in der Stadt Hangzhou: Über Nacht hatte ihr Wohneigentum rund 30.000 Euro an Wert verloren.

Teure Traum-Metropole

Dass die Immobilienblase ausgerechnet in der ostchinesischen Touristenstadt platzte, ist Ironie des Schicksals: Hangzhou war als Wohnort sehr beliebt und trug den Spitznamen „Paradies in der Menschenwelt“, weshalb Wohnungen dort verhältnismäßig teuer waren. Bis vor wenigen Tagen.

„Sonderangebot“ kam nicht gut an

Am 19. Februar hatte der Immobilienentwickler Tianhong angekündigt, übrig gebliebene Wohnungen seines Immobilienprojekts Champs-Elysees zu „Sonderkonditionen“ anzubieten. Das Angebot lag bei durchschnittlich 13.800 Yuan (oder 1725 Euro) pro Quadratmeter, was 3.000 Yuan (375 Euro) billiger war, als der Preis vom Vortag. Die Wohnungen hatten Größen zwischen 80 und 90 Quadratmetern. Immobilienbesitzer, die zuvor eine Wohnung zum Original-Preis gekauft hatten, verloren so über Nacht rund 260.000 Yuan (rund 32.500 Euro).

Fast 100 Wohnungskäufer protestierten deshalb am Nachmittag des 21. Februars vor dem Verkaufsbüro des Anbieters Tianhong. Sie zeigten Spruchbanner mit Aufschriften wie „Gebt mir mein Geld wieder, ich will die Wohnung nicht mehr“ und ähnlichen Slogans. Schließlich stürmten einige von ihnen in das Büro und schlugen dort ausgestellte Modell-Häuser kaputt.

Der Fall der „Champs-Elysees“-Projektes war nicht die einzige signifikante Preissenkung in Hangzhou: Am Tag davor senkte auch der Anbieter des Projekts „Nordseepark“ die Preise. Sie fielen von 18.000 Yuan pro Quadratmeter (2250 Euro) auf 15.800 Yuan (1975 Euro).

Nur der Anfang

Experten fürchten derweil, dass damit der unvermeidliche Preisverfall von Chinas Immobilien gerade erst begonnen hat:

Am 22. Februar sagte der bekannte Wirtschaftswissenschaftler Ma Guangyuan zu chinesischen Medien: „Ein Absturz der chinesischen Immobilienpreise ist 2014 sehr wahrscheinlich. Die große damit verbundene Sorge ist, ob Chinas Wirtschaft, die sehr stark vom Immobilienmarkt abhängig ist, dieses Risiko verkraften kann.“

Auch Wang Shi, der CEO von Chinas größtem Immobilienkonzern Vanke, warnte vor kurzem, dass 2014 für Chinas Immobilienentwickler „ein Jahr des Kampfs ums Überleben“ werde. Ein weitere Vanke-Manager, Yu Liang, nannte die Immobilienbranche „sehr gefährlich“. Der neueste Forschungsbericht der Tong Ji Universität zu Chinas Immobilienmarkt zeigte in insgesamt 50 Städten riskante Bedingungen.
http://epochtimes.de/So-laut-platzte-Chinas-Immobilienblase-in-der-Stadt-Hangzhou-a1132957.html
3 von 84 - 19.8.2014 12:01
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011
>>> Neuester Immo-Index zeigt durchgehend sinkende Preise
Neue Unruhe auf Chinas Immobilienmarkt durch Steuerankündigung und Preisverfall

von Yiyuan Zhou & Renate Lilge-Stodieck, Dienstag, 19. August 2014 07:08

Nun hatten die Chinesen bis Anfang dieses Jahres geglaubt, bei den jahrelang ansteigenden Immobilienpreisen eine sichere und lukrative Geldanlage gefunden zu haben, da macht sich neben der Angst vor dem Preisverfall eine neue Sorge breit.
Am 15. August hat die Zentralregierung in Peking einen neuen Gesetzentwurf veröffentlichen lassen, der eine Anmeldung von Immobilienbesitz vorsieht. Wer, wann, wie viele Wohnungen oder Häuser in Besitz nahm, soll in einer neuen Datensammlung vereinigt werden. Sollte die Öffentlichkeit zu negativ reagieren, könnte man jedoch noch einen Rückzieher machen.

Ein staatliches Justizamt veröffentlichte auf seiner Website, dass bei Inkrafttreten des neuen Gesetzes jeder Bürger verpflichtet wäre, seinen Immobilienbesitz anzumelden.

Wohin der Hase läuft …

In den Medien wurde sofort die Vermutung geäußert, dass diese Registrierung sicherlich die Grundlage für eine Steuererhebung auf Immobilienbesitz werden soll. Chinas Bürger wittern schnell, wohin der Hase läuft, wenn sie solche fast harmlosen Ankündigungen lesen.

Prof. Wang Yukai von einem staatlichen Verwaltungsinstitut befürchtet sogar in Kommentaren den Medien gegenüber, dass es allein durch vermutete Steuererhebungen zu einer Verkaufswelle auf dem Immobilienmarkt kommen könnte. Bürger, die Wohnungen gekauft haben, wollen nicht durch neue Steuern belastet werden, noch dazu wollen sie nicht durch undurchschaubare Ankündigungen verunsichert werden. Lieber verkaufen sie schnell wieder. Auch Chinas Wirtschaft kann im Moment keine negativen Nachrichten auf dem Wohnungsmarkt gebrauchen.

Sogar manche Beamte fürchten, dass ihr Immobilienbesitz überprüft wird und sie in die Mühlen der staatlichen Anti-Korruptionskampagne geraten könnten. Schnell würde man entdecken, dass die finanziellen Investitionen in ihre Immobilien niemals nur von einem Beamtengehalt hätten geleistet werden können, also schnell verkaufen …

http://www.epochtimes.de/Neue-Unruhe-auf-Chinas-Immobilienmarkt-durch-Steuerankuendigung-und-Preisverfall-a1175708.html
4 von 84 - 30.8.2015 12:13
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

chinaTianjin false flag operation usa

Putin befielt Aktivierung von Erdbebenwaffen nach der massiven China Explosion
Im neuen Bericht mit schlechter Nachricht aus dem Verteidigungsministerium (MoD) im Kreml hieß es heute, dass Präsident Putin heute morgen eine massive Sammlung an der Westfront mit der gesamten 20. Armee befahl, mit mehr als 100.000 zusätzlichen Fach-, und Spezialkräften und noch ominöser ist, dass weitere Order für die sofortige Aktivierung von allen "persönlichen, Ausrüstungen und Gegenmaßnahmen" gegeben wurden. Dies wurde mit der Russischen Akademie der Wissenschaften (zugehörige RAS) zusammen entschieden, welche stark befürchtet, dass das "Projekt Mercury" für tektonische Beinflussung (Erdbeben), einem in Fachkreisen bekannten Waffenprogramm, in China zum Einsatz kam.
Der Grund für diese außergewöhnlichen militärischen Order zur Verteidigungsvorbereitung, war nach weiteren Aussagen ein Bericht, welcher besagte, das am Vortag absichtlich diese "apokalyptischen Spezialwaffen" zum Einsatz kamen und der damit verbundene Angriff auf das neue Zentrum der Weltfinanz im Yujiapu Finanzviertel der chinesischen Stadt Tianjin von den Obama-Regime Kräften und höheren Instanzen befohlen wurde.

anschauen >

5 von 84 - 24.1.2016 22:15
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

Es ist echt krass wie Optimisten, sogenn. Bullen sich nach Charts orientieren. Dabei ignorieren sie eindeutig vor allem geopolitische Risiken und Wirtschaftsdaten insbesondere Daten aus China, in dennen man schlicht und klar einsehen kann wie schlecht es China geht. Seit über 25 Jahre haben wir uns alle auf ~ ca. 10 % Wirtschaftswachstum in China gewöhnt. In so eine brummende Wirtschaft haben westliche Investoren Billionen von Dollar investiert, zumal keine Frage auch hohen Renditen erzielt. Bekanntlich aber können die Bäume nicht in den Himmel wachsen, so chinesische Wirtschaft auch nicht. Nicht nur China auch Rest der Welt insbesondere größten Volkswirtschaften der Welt wie USA, Deustchland und Japan haben im Zeiten der schwersten Krise aller Zeiten im Jahr 2008 entschlossen den Plan zur Bewältigung der Krise ausgearbeitet. Die große Depression aus den 30er Jahren war die Grundlage dafür. Um die Fehler von damals nicht zu machen, haben sie entschieden einen anderen Weg zu gehen und zwar - NICHT Sparen wie damals sondern durch Gelddrucken den Weg zum Wirtschaftswachstum zu schaffen. Also einfacher erklärt - Schulden mit noch mehr Schulden zu begleichen um kollabierende Wirtschaft anzukurbeln. Durch staatliche Konjunkturpakete und billige Kredite wurde tatsächlich ein positives Wachstum generiert, zumal stieg die Verschuldung unerträglich hoch. Ob private Haushalte, Unternehmen oder Staaten, ausnahmslos ALLE sind gerade extrem verschuldet und stehen schlechter da als vor der Krise. Durch eine enorme globale Kreditblase sind extrem hohe Überkapazitäten entstanden. Nach einigen Jahren haben wir alle festgestellt, dass das Gelddrucken wie damals Sparen im 30er Jahren das Ziel offensichtlich völlig verfehlt hat. Die Welt steht jetzt vor unlösbaren Problemen. Statt Inflation zu haben, was sich die Länder gewünscht, haben wir DEFLATION. Extreme Verschuldung und Deflation sind ein Todesstoß für die Wirtschaft. Deswegen kann man sagen was man will, nur ein CRASH ist aus meiner Sicht eine Lösung. Es wird zwar sehr sehr schmerzhaft für uns alle, ist aber leider einzige Weg um wieder von vorn zu starten. Dafür brauchen wir aber ein ganz anderen System, weil alle bisherige Systeme von Sozialismus bis Kapitalismus sind gescheitert. jetzt muss ein gerechter System aufgebaut werden wo 1 % Superreiche 90% des Vermögens besitzen.

DAX ist aufgrund der Geldblase gestiegen und das kann keinesfalls ein Massstab für eine gesunde Wirtschaft sein.

6 von 84 - 26.2.2016 19:32
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

Ex-Zentralbanker William White: „China macht mir Angst“

Flag of China with stock data diagram.

In dieser Woche sind die Aktienmärkte in China erneut abgestürzt. Die gewaltige weltweite Kreditexpansion bereitet William White Sorge.

Der ehemalige Chefökonom der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sagt, die geldpolitische Lockerung funktioniere nicht mehr. Er erwartet eine große Entschuldungskrise und sieht die größte Gefahr in China.


http://www.goldreporter.de/ex-zentralbanker-willia...

7 von 84 - 28.11.2017 20:04
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

China ist enorm verschuldet. Die Unternehmen in China sind so stark verschulden, dass nur eine kleine krise irgendwo im Welt einen crash auslösen könnte. Private Haushalte sind auch extrem verschuldet; dennoch immer mehr chinesen sind spielsüchtig. Die Weltwirtschaftkrise ist durchaus möglich, weil seit jahren viele produzieren auf kredit, obwohl immer weniger leute sich das wegen verschuldung leisten können. Auch ausland, die chinessische ware kauft ist extrem verschuldet, dass ich einen großen Crash duechaus als realistisch sehe. Nicht ist ausgeschlossen, dass wir schon innerhalb tagen eine heftige Markteinbruch sehen werden. Vorsicht ist angesagt

8 von 84 - 17.9.2018 16:00
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

Enorme Risiken: China hat ein Schuldenproblem - n-tv.de

https://www.n-tv.de › Wirtschaft

China ist der Wachstumsmotor der Weltwirtschaft. Doch wie nachhaltig ist die Dynamik? Die hohe Verschuldung des Landes kann zu einer ...
9 von 84 - 18.9.2018 18:21
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

Es muss gesagt werden, Entwicklung an die US-Börsen ist extrem und im Blasenmodus. Nur 5 oder 6 Aktien im Nasdaq100 tragen fast 50% an Nasdaq-Anstieg was ich äußerst gefährlich betrachte. Diese sogenannte FAANG-Aktien sind zwar Stars keine Frage, aber Bewertungen sind weit von der Realität abgekoppelt. Ständiger Rauf und Runter geht eindeutig auf Rechnung von Wallsrreet-Manipulanten/Investmentbanken die saugen Anleger in beiden Richtungen aus. Dieses Spiel ist besorgniserregend. Ich befürchte das Schlimmste. Die US-Banken sind gerade um mehrfach größer als vor der Krise 2008. Wenn jetzt wie damals schief geht, bin nicht ganz sicher, dass diese Banken vor dem Untergang gerettet werden können. Internationale Banken befinden sich gerade in einem Casino, die durch Zentralbanken ermöglicht wurde. Wirtschaft hat davon nur wenig prifitiert, denn anstatt zu investieren haben die Firmen sich gleich wie die Banken benehmen und eigene Aktien an der Börse gekauft. Da die Märkte durch enormen Überkapazitäten extrem gesättigt sind, befürchte ich eine starke Wirtschaftsabkühlung und eine neue Finanzkrise. Da die Zentralbanken mit Billiggeld mehrere Finanzblasen aufgebaut haben, ein Crash würde ein Systemzusammenbruch heißen.

Presse: Es ist leider viel zu leicht, die Menschen bei der Gier zu packen

Beim mutmaßlichen Millionenbetrug Optioment wurden Finanzprodukte in einer Pyramidenstruktur vertrieben. Das sollte in Zukunft verhindert werden.

Die meisten Finanzvertriebe sind in einer solchen Struktur aufgebaut. Warum wohl? Weil sich die Leute so leichter deren Produkte aufschwatzen lassen.

www.hartgeld.com

10 von 84 - 18.9.2018 21:29
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

China ist die größte Blasse aller Zeiten. Immobilienblase isz so groß, wenn sie platzt, werden wir alle die Folgen spüren. meistens Banken werden dadurch pleite gehen. Ganze Geisterstädte sind entstehen, wo niemand wohnt, jeder spekuliert auf steigende Preise, die nie kommen werden. Die größte Schuldenblase sehen wir gerade in China und steigende Zinsen in den USA werden diese Jahrhundert-Blase zum Fall bringen. Darum sind Chinesen so ruhig im Handelsstreit, denn sie können gegen USA nur verlieren. Sie wissen das ganz genau und versuchen zwar Gesicht zu bewahren die Handlungen sind zu gering um Handelskrieg gegen USA zu gewinnen.

Man soll sich nicht durch US-Aktienmärkte irren lassen sondern die Märkte meiden und langsam die Krisenvorsorge treffen.

11 von 84 - 09.10.2018 09:38
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

Die Immopreise in China sind so stark angestiegen, dass kaum ein Chinese sich ein Wohnung leisten kann. Es herrscht eine gespenstische Ruhe in China. Die Mneschen dort sind sehr vorsichtig, jeder hat Angst, dass die Jahrhundert-Immoblase in China mit lautem Knall platzen könnte. Wenn das passiert, dann werden wir alle mit China nach unten gezogen. Es muss auch erwähnt werden, dass in München die Immo-Preise absurd hoch sind, auch muss man sagen das Immoqualität nicht zu beneiden ist. meistens Firmen aus Ausland bauen im Schnelltempo mangelhaft und ohne Standards in Deutschland. Ich befürchte das schlimmste. Die Mneschen sind auch bei uns sehr vorsichtig und kaufen nicht mehr so euphorisch wie vor einigen Jahren.

12 von 84 - 15.11.2018 19:24
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

Momentan haben wir in China die größte Immobilienblase der Menschheitsgeschichte. Wenn die platzt, müssen wir alle mit verheerende Folgen rechnen. In USA hat sich auch noch größeren Immoblase als 2007 gebildet und droht zu platzen. Da die Lage sehr ernst ist, hat sich heute ein Immobilienprojektierer zur Wort gemeldet und sich zur Lage geäußert: Der Immomarkt ist überhitzt. Kaum jemand kann sich eine Immobilie wegen Preisblase leisten. Das gleiche sehen wir auch in Europa insbesondere in Deutschland. Immomarkt ist extrem aufgebläht, dass wir mit Platzen der Blase bald rechnen müssen. Die Kurse an den Börsen fallen seit Februar stark. Es dürfte sich noch mehr beschleunigen, weil zu hohe Überkapazitäten durch Überproduktion entstanden sind.

13 von 84 - Modifiziert am 27.1.2019 19:34
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

CHINA: Platzt die größte Immobilien-Blase aller Zeiten?

In China ist die größte Immobilienblase entstanden. Es gibt mehrere megacyties mit sehr hohen Leerstand. Die Preise fallen zuletzt kräftiger als derzeit angenommen. In Peking um 20% sind Immopreise gefallen. Es gibt in China mehrere Geisterstädte wo kaum jemand wohnt. Das sind alles Spekulationsobjekte, deren Preis fällt dramatisch runter. Ich glaube, dass wir bald mit einem Immocrash rechnen müssen


14 von 84 - 26.6.2019 13:51
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

ET: Immobilienpreise steigen weiter – Bundesbank: Wohnungen und Häuser in Städten bis zu 30 Prozent überteuert

[10:15] Leserzuschrift-DE: Hier im fränkischen Raum wird gebaut, was das Zeugs hält.

Schöne alte Häuser abgerissen oder für mehr Wohnraum verhäßlicht. Man steigert im Denken der Bauherren den Marktpreis. Das der Immobilienpreis fallen wird, oder auch nur kann, ist denen nicht begreiflich. Letztes Wochenende war mein Freund aus China (GuangZhou) zu Besuch. Er hatte mich 2000 gefragt, ob er ein Apartment kaufen sollte. Preis damals: 4000RMB pro m². Ich riet ihm damals dazu, da ich von steigenden Immopreisen in China ausging. 2007 zog er aus und ich empfahl ihm die Immo zu verkaufen, da die Preise fallen werden. Was auch geschah, aber er behielt das Apartment. Ab 2010 stiegen die Immobilienpreise wieder und er verkaufte seine Wohnung für 15.000RMB pro m² im Jahre 2015. Heute ärgert er sich, denn der Preis für dieses Anwesen ist jetzt bei 30.000RMB pro m² angestiegen! Irre, denn 2012 war ich das letzte Mal in China, damals bei ShangHai. Vom Flugzeug aus sah ich ein gewaltiges, neues Baugebiet, das es 4 Jahre zuvor nicht gegeben hatte. Zufälligerweise mußte ich genau dort durchfahren und ich hatte das Gefühl, daß auf einer Fläche von Nürnberg Wolkenkratzer an Wolkenkratzer steht. Als ich 3 Tage später Nachts durch dieses Neubaugebiet fuhr, sah ich, daß hochgerechnet jedes tausendste Apartment bewohnt war – Anlageimmobilien. Wenn der Immobilienmarkt in China kracht, wird man den Schlag bis zum Mars hören und auch in Europa werden Immobilien langfristig günstig sein.


https://hartgeld.com/investment-immobilien.html

15 von 84 - 29.1.2020 10:05
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

Die Krisenzeiten kommen

09:53

#40881

Wegen der Corona-Pandemie schließe ich Platzen der Immoblase in China bzw in größten Städte Chinas nicht aus. Das ist ein mögliches Szenario. Die Chinesen sind von ihrer Natur her Spekulanten und kaufen nicht selten mehrere Immobilien auf Kredit und spekulieren auf höhere Preise. In Krisenzeiten leiden Wachstumswerte aus Tech-Branche meistens, die Klassiker wie K+S profitieren davon. Die Menschen entdecken plötzlich Dörfer für sich und wollen ein ruhiges Leben führen. Dort muss man aber lernen, wie man Getreide säen kann, also Agrarkulturen sind gefragt. Wir wissen, heutzutage wächst kaum was ohne Dünger. Darum rechne ich mit Preisexplosion für Dünger. Davon soll K+S überdurchschnittlich profitieren.
Ob Australier BHP Billiton bald zuschlägt oder Chinesen, weiß ich nicht, eine Übernahmeangebot wird kommen, bin davon festüberzeugt und bleibe deswegen bei Aktie dabei. Bei fallende Kurse wird es noch mehr geben was ich auch jedem Kleinanleger empfehlen kann. Die Shortseller wollen viele Kleinanleger aus der Aktie vertreiben, geben sie aber diesen Gauner kein Stück aus der Hand. Sie müssen bald ihre Positionen covern was uns Investierten schöne Gewinne bescheren wird. Ich werde trotzdem nicht verkaufen, weil ich auf Übernahme setze um hohe Kurse zu erzielen. Mein Bauchgefühl hatte immer recht. Seit 20 Jahren hatte ich immer einen guten Riecher für Übernahmen.

16 von 84 - 30.1.2020 17:25
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

Crash in China ist nah. Seien Sie vorsichtig, denn die Lage dort ist kritisch. Die Firmen sind zu. Nahrungs-Lieferketten sind unterbrochen. Die westliche Firmen zu...also rezession und Crash sind mehr als sicher

.....................

Ich bin kein Crashprophet

17:22

#811

spüre aber, dass die Alles-Blase langsam außer Kontrolle geraten sei. Die US-Aktienmärkte sind wie Seifenblase wo sich die Blase mit noch mehr heiße Luft aufbläht und deswegen nicht selten ein Crash kommt. Crash kommt natürlich völlig unerwartet und rasch, das kaum jemand zeit hat die Positionen zu sichern oder Gewinne zu realisieren. es geht ziemlich schnell nach unten. Die US-Jahrhundert-Techblase hat Crashpotenzial, weil die Kurse hoffnungslos überbewertet sind. Die FAANG-Aktien sind wirklich im Blasenmodus. heute dürfte es vielleicht noch gut gehen, ab Morgen aber würde ich sehr vorsichtig.
Die Börse war noch nie eine Einbahnstraße was viele Anleger vergessen haben und irrational dem Markt vertrauen was sich als Fehler herausstellen dürfte. Die Aktien wie Tesla, Netflix oder Apple sind längst weit von Wirklichkeit entfernt. Hedgefonds treiben ihr Unwesen und steuern sicher auf Crash hin. Viele Amerikaner haben massiv Aktien auf Pump gekauft absolut ohne Sicherheit. Wenn die Märkte kräftig fallen, vermute ich weltweit eine niegesehen Panik. Das könnte an einem tag die Märkte um 10 und mehr Prozent kosten.

Da hilft stop loss order nicht mehr. es geht wie ein flash crash runter...

heute oder morgen erwarte ich sell off, weil die Kurse zu stark aufgebläht worden sind

17 von 84 - 31.1.2020 13:39
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

+++Crash kommt und das ist von Elite gewollt+++

Dead man lies on an empty street at China's virus ground zero

18 von 84 - 03.2.2020 16:01
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

Krone: Coronavirus Apple schließt sämtliche Stores und Büros in China

Die ungebremste Ausbreitung des Coronavirus hat immer stärkere Auswirkungen auf die bereits schwächelnde chinesische Wirtschaft. Wegen der Lungenkrankheit ist das Land praktisch zum Stillstand gekommen. Verkehrsverbindungen sind gekappt oder reduziert, Schulen, Universitäten und Kindergärten bleiben geschlossen, Fabriken stehen still und Büros sind verriegelt. Nach Ikea oder H&M schließt auch Apple bis mindestens 9. Februar seine Läden.

Die Wirtschaft dürfte schon im Untergang sein. Insider sagen, dass massive Hineinpumpfen von Geld in die Finanzmärkte wird auch nur kurz helfen.

VIDEO aus Wuhan ist ein Horror

09:04

#62996

Sehenswert:
https://www.youtube.com/watch?v=dGx9MPSBWPY

19 von 84 - 04.2.2020 09:10
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

China manipuliert, lügt und betrügt, das wird geduldet, weil die westliche Industriestaaten das unbedingt brauchen, damit si auch manipulieren können. Sie manipulieren gemeinsam die Finanzmärkte, Wirtschaftszahlen, Statistiken, einfach alles was zu manipulieren ist.

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Aus www.hartgeld.com übernommen:

ET: Coronavirus: Chinas Behörden manipulieren die Anzahl der Diagnosen

[8:10] ET: Fang Bin – Gefährliche Recherche in Wuhan: Acht Leichensäcke und plötzlicher Besuch am Abend (Teil 1)

[8:05] Leserzuschrift-DE: Börse in China:

Das lese ich grade erst (Gmx Newsticker):
"Viele Aktien fielen gleich zu Beginn um die zehn Prozent, die als Handelslimit festgelegt sind, weil sich die Anleger um den Zustand der weitgehend still stehenden zweitgrößten Volkswirtschaft sorgten. Die meisten Fabriken und Büros sind wegen der Epidemie vorerst auch diese Woche geschlossen. Es waren die größten Verluste seit der Börsenkrise 2015 in China."

Wusste gar nicht, dass das Handelslimit bei 10 % liegt. Ich hatte mich noch ein bisschen gewundert, dass die Verluste nicht höher sind - hätte aus dem Bauch raus eher 15 % erwartet - aber jetzt ist es klar. Bin gespannt, wie es weiter geht.


20 von 84 - 04.2.2020 17:05
MM41 Total posts: 11603 - Mitglied seit: 24.3.2011

ET: „Bürger-Journalist“ in Wuhan – Fang Bin für landesweite Selbsthilfe-Bewegung (Teil 2)

[15:45] Leserzuschrift-DE zu Kontakte mit Infizierten Coronavirus: China droht mit Todesstrafen

Wie ich schon schrieb, die Chinesen werden furchtbare Rache an die Kampfstoffverbreiter nehmen. Da das zur hysterischen Hexenjagd ausartet, werden auch viele Unschuldige darunter sein! Unglaubwürdig ruhig ist es noch in Afrika. Bei Panik werden sie sich dort mit den Macheten zerhacken! Langsam sehen wir, was im Mittelalter losgewesen sein muß!


www.hartgeld.com

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Zuletzt gepostet: 28/Feb/2024 11h47