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Dow Jones – Sind Sie Vorbereitet Auf Den Zweiten Crash? (DJI)

- 04.10.2011 18:32
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011

« Commerzbank – Bald nur noch 1 EUR wert? | Home

Dow Jones – Sind Sie vorbereitet auf den zweiten Crash?

By Robert Schroeder | Oktober 4, 2011

Der Dow Jones Index fiel gestern den fünften Handelstag in Folge zurück und notiert jetzt nur noch marginal über dem August- und September-Tief. Seit dem Zwischenhoch am 27. September mussten US-Bluechips im Durchschnitt 6,3 % einbüßen. Findet sich bei 10.600 nun eine belastbarer Boden oder macht der Oktober als Crash-Monat in den nächsten Tagen wieder lautstark von sich Reden?

 Als ich Ihnen vor einem Monat an dieser Stelle meine letzte Einschätzung zum Dow Jones Index präsentierte, hatte ich meine Theses eines zweiten Crashs mit 7 Punkten untermauert, die ich heute noch genau so stehen lassen kann. Immerhin hat es seitdem keine neuen Korrekturhochs mehr gegeben. Wir sahen lediglich eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung in Gestalt der Welle B.

http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13513#more-13513



Kommentarliste
56 Kommentare
1  
1 von 56 - 04.10.2011 20:12
WalterWi99 Total posts: 40 - Mitglied seit: 12.9.2011
Ein zweiter Crash? Wie soll die Wirtschaft das verkraften, wir haben doch schon jetzt eine Wirtschaftskrise. Irgendwann muss es doch auch wieder bergauf gehen, das wäre ja schrecklich...
2 von 56 - 04.10.2011 20:21
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
@walter,

keine ahnung, crash kommt aber...

EURO KRISE: Aus 300 Mrd. wurden 18 Billionen Euro faule Kredite (Staatsschulden Banken Inflation)

http://www.youtube.com/watch?v=vYNdvjug_8M

Zum Beispiel über 100 Mrd Dollar hält Bank of Amerika faule kredite..Einige ausweg sehe chapter 11 um den gesunden Teil der Bank zu schützen. Bin daher bei BAC short :)
3 von 56 - 04.10.2011 20:23
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Über Unicredit und die Societe Generale hatte ich bereits berichtet, doch auch die Bank of America scheint zielsicher auf die Zahlungsunfähigkeit zuzulaufen. Bereits seit einigen Tagen gibt es Gerüchte darüber, was sich auch im Aktienkurs der Bank zeigt. Innerhalb weniger Tage ging es um bis zu 46 Prozent nach unten – und das bei einem Weltkonzern:

http://finanztagebuch.wordpress.com/tag/insolvenz/
4 von 56 - 04.10.2011 20:26
WalterWi99 Total posts: 40 - Mitglied seit: 12.9.2011
Ui ui Ui, das hört sich total grauslich an. Man mag nicht darüber nachdenken, was da noch auf uns zukommen kann. Aber es nützt nichts, schließlich ist einem nicht damit geholfen, wenn man den Kopf in den Sand streckt.
5 von 56 - 04.10.2011 20:31
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Ende Jahr ist die USA wieder zahlungsunfähig
Dienstag, 4. Oktober 2011 , von Freeman um 09:00

Wegen der andauernden Finanz- und Schuldenkrise in Europa, hat man etwas die Schuldensituation in den Vereinigten Staaten aus den Augen verloren. Aber der Abschluss des Fiskaljahres per 30. September zeigt wie schlimm die Lage dort ist.

Die Schulden der öffentlichen Hand sind auf sagenhafte 14'790'340'328'557,15 oder 14,790 Billionen Dollar gestiegen, laut veröffentlichter Statistik des Schatzamtes, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 1,228 Billionen! Das heisst, die Schulden der USA stiegen um über 100 Milliarden pro Monat oder über 3 Milliarden pro Tag!

Aus folgenden Diagramm sehen wir, vor einem Jahr lagen die Schulden bei 13,561 Billionen Dollar. Jetzt sind es 14,790 Billionen. Wir sehen auch, alleine am letzten Tag des Fiskaljahres stiegen sie um 95 Milliarden!



Aber die Verschuldungsrate beschleunigt sich auf 125 Milliarden pro Monat. Jeden Morgen wenn die Amerikaner aufwachen sind 4'000 Millionen mehr Schulden auf ihrem Kopf. Mit einer Schuldenobergrenze von 15,194 Billionen wird der Staat bereits bis Ende Jahr wieder zahlungsunfähig sein. Dann werden die Politiker wieder das Limit erhöhen müssen und so geht es immer weiter. Das bedeutet, die Schulden werden die 100 Prozentmarke des BIP in einem Monat überschreiten. Wie soll das gute gehen? Unmöglich.

In der Amtszeit von Obama haben sich die Schulden um fast 4 Billionen Dollar erhöht. Er gibt Geld aus das er nicht hat, das er sich von den Chinesen und sonst wer borgen muss. Kein Wunder, denn er führt die teuren Kriege weiter und hat einen neuen mit Libyen angefangen. Das Pentagon kostet alleine 1,2 Billionen Dollar pro Jahr. Die Militärausgaben der USA sind höher als die aller anderen Staaten der Welt zusammen.

Und was hat er im Inland mit dieser Geldverschleuderung erreicht? Bessere Infrastruktur oder Schulen oder Gesundheitssystem? Nein nichts, ausser eine Wirtschaft die im Niedergang ist, hohe Arbeitslosigkeit und steigende Armut. 45 Millionen Amerikaner leben von staatlichen Essensmarken, um etwas auf dem Tisch zu haben. Nur dem Militärisch-Industrielle-Komplex und der Finanzelite geht es blendent, denen wird das Geld der Steuerzahler nachgeschmissen.

Aber es tut sich was. Die Amerikaner sind aufgewacht und merken endlich, die Bankster der Wall Street plündern das Land aus und treiben sie in die Armut. Deshalb die Occupy Wall Street Aktion, die sich über das ganze Land verbreitet und mittlerweile in vielen Städten stattfindet. Sie fordern das Ende des Sklaventums durch das Finanzsystem und die Abschaffung der Fed. Sie kapieren endlich, der amerikanische Traum ist ein Albtraum geworden. Die Revolution in Amerika hat begonnen.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Ende Jahr ist die USA wieder zahlungsunfähig http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/10/ende-jahr-ist-die-usa-wieder.html#ixzz1Zq60ZeIK
6 von 56 - 04.10.2011 21:00
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Grottenschlechte Meldungen aus der Finanzwirtschaft reißen nicht ab – 14 Fakten, die Sie in Angst und Schrecken versetzen


http://theeconomiccollapseblog.com/archives/bad-financial-news-keeps-pouring-in-14-facts-that-just-might-scare-the-living-daylights-out-of-you

Übersetzung im Deutsch:

Hören die schlechten Meldungen eigentlich mal wieder auf? Viele Menschen auf der ganzen Welt hoffen gegenwärtig darauf, dass die Finanzwelt ein bedeutend besseres viertes Quartal hinlegen wird, nachdem das dritte Quartal absolut desaströs gewesen ist.

Nun ja, falls der Montag dieser Woche irgendein Hinweis auf die künftige Entwicklung sein kann, dann dürfte sich der Oktober für die Finanzmärkte am Ende als ziemlich ungemütlicher Monat herausstellen. Aktuell flattern derart viele schlechte Finanzmeldungen herein, dass es unglaublich schwer ist, hier überhaupt noch den Überblick zu behalten.

Griechenland schlingert weiter am Rande des Staatsbankrotts, während es mittlerweile den Anschein macht, als sei Deutschland nicht bereit, mehr als die bereits zugesagten Gelder bereitzustellen. Auf beiden Seiten des Atlantiks stehen Großbanken am Rande des Zusammenbruchs, während die weltweiten Investoren Angst haben, dass es schon bald ein neuen „Lehman-Brothers-Moment“ geben könnte. Die Aktien der Fluggesellschaft American Airlines brachen am Montag um atemberaubende 33% ein, nachdem Gerüchte die Runde machten, dass der Konzern schon bald die Insolvenz anmelden könnte.

Ja, langsam scheint es in der Tat richtig interessant zu werden. Damals im Jahre 2008 waren die Regierungen der westlichen Welt noch in der Lage, dass Finanzsystem mit gigantischen und in ihrem Umfang bisher beispiellosen Rettungspaketen zu retten. Sollte das Finanzsystem innerhalb der kommenden Wochen und Monate erneut gegen die Wand fahren, stellt sich die Frage, ob dann überhaupt noch der politische Wille für weitere Rettungsmaßnahmen vorhanden ist. Wenn nicht, was passiert dann mit dem Bankensystem?

Beiderseits des Atlantiks arbeiten die Banken mit riesigen Kredithebeln und verfügen nur über eine sehr geringe Eigenkapitaldecke. Sie haben sich gigantische Mengen an Risiken aufgebürdet und verfügen darüberhinaus über riesige Bestände an Finanzderivaten. Es scheint tatsächlich so zu sein, als hätte aus der Finanzkrise des Jahres 2008 niemand auch nur irgendetwas gelernt.

Sollte es wieder dazu kommen, dass eine Reihe von Finanzdominos stürzt, könnte dies durchaus dutzende weiterer wankender Dominosteine zu Boden reißen.

Am Montag kam es zu einigen ziemlich bedeutsamen Ereignissen, doch haben sich die Medien mittlerweile derart an all die schlechten Meldungen bezüglich der enormen Finanzinstabilität gewöhnt, dass ein Großteil dieser Ereignisse einfach beiseite gewischt wurde.

Fakt ist aber, dass sich gegenwärtig wirklich sehr bedeutsame Dinge abspielen. Im Folgenden finden Sie 14 Fakten, die Sie durchaus in Angst und Schrecken versetzen könnten:

1. Am Montag fiel der Dow Jones um 258 Punkte. In jüngster Zeit scheint der Dow Jones praktisch jeden Tag gleich um mehrere hundert Punkte nach unten oder oben zu gehen. Eine derart hohe Volatilität ist mit Sicherheit kein gutes Zeichen, was die Gesundheit des Finanzsystems anbelangt.

2. Die Aktien des Wall Street Giganten Morgan Stanley fielen am Montag um weitere 8%. Die Aktien von Morgan Stanley sind seit Februar dieses Jahres bereits um über 50% im Preis zurückgegangen.

3. Der Aktienpreis von Bank of Amerika brach am Montag auf USD 5,53 ein. Noch vor wenigen Wochen kostete dieselbe Aktie mehr als USD 50.

4. Es gibt Meldungen, die besagen, dass Goldman Sachs im dritten Quartal 2011 sogar einen Verlust ausweisen und die Jahresboni der Angestellten praktisch auf null setzen könnte. Es wird mit Sicherheit nicht allzu viele Menschen geben, die mit Goldman Sachs sympathisieren, aber diese Meldungen zeigen, wie massiv sich die Situation für die Wall Street Banken bereits verschlechtert hat.

5. Normalerweise ist Goldman Sachs immer ziemlich optimistisch, was den Marktausblick anbelangt, in jüngster Zeit gab es jedoch einige Berichte der Bank, die wirklich ziemlich beängstigend sind. Beispielsweise gibt es nun einen neuen Bericht von Goldman Sachs, wo die Autoren erklären, dass zurzeit eine 40%ige Chance darauf besteht, dass eine „Große Stagnation“ einsetzt.

6. Die Aktien des europäischen Bankgiganten Dexia brachen am Montag um rund 10% ein, da Gerüchte die Runde machten, dass das Finanzinstitut schon bald ein bedeutendes Rettungspaket benötigen könnte. Die Aktien großer europäischer Banken hatte es innerhalb der letzten Wochen ohnehin bereits schwer erwischt.

7. Aktien von American Airlines brachen am Montag um 33% ein, da Gerüchte die Runde machten, der Konzern stünde kurz vor dem Bankrott. Erstaunlicherweise wurde der Handel der Aktie am Montag ganze siebenmal ausgesetzt.

8. Es wurde darüber berichtet, dass bei American Airlines alleine in den vergangenen 2 Monaten 240 Piloten in den Ruhestand traten. All diese Piloten traten deshalb in den Ruhestand, um ihre Rentensparpläne auf diese Art vor einem Insolvenzverfahren zu schützen.

9. Am Montag erwischte es praktisch die gesamte US-amerikanische Luftfahrtbranche, und zwar heftig. Die Aktien von United Continental, U.S. Airways und Delta brachen alle um über 10% ein.

10. Der Wert von US-Aktien ist im dritten Quartal 2011 insgesamt um 14% eingebrochen, und nun zeichnet sich ab, dass auch das vierte Quartal einen ziemlich holprigen Start erlebt.

11. Der designierte Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, hat öffentlich eingeräumt, dass die europäischen Großbanken zurzeit mit „Finanzierungsproblemen“ zu kämpfen hätten. Genauso wie in 2008 eilen wir nun mit Riesenschritten einer erneuten Kreditverknappung entgegen.

12. Eine schockierende Bloomberg-Umfrage brachte zutage, dass ungefähr jeder dritte internationale Investor innerhalb der nächsten 12 Monate mit einem „globalen Wirtschaftszusammenbruch“ rechnet, während 70% aller befragten Investoren der Meinung sind, dass sich die Weltwirtschaft weiter verschlechtert. Vielleicht haben diese Investoren zu viele meiner Artikel gelesen.

13. Auch in Europa kam es am Montag zu Erschütterungen an den Finanzmärkten, da ans Licht kam, dass Griechenland nicht in der Lage sein wird, die für das Land festgelegten Ziele zur Reduzierung des Haushaltsdefizits zu erreichen – und zwar weder in diesem noch im nächsten Jahr, und das trotz all der harten Austeritätsmaßnahmen, die bereits implementiert wurden. Diese Meldung wird vielen europäischen Finanzbehörden natürlich überhaupt nicht gefallen.

14. Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble erklärte öffentlich, dass Deutschland in Zukunft keine weiteren Gelder für den europäischen Rettungsfonds bereitstellen wird.

Fakt ist, dass der politische Wille, weitere Rettungsgelder bereitzustellen, in Deutschland gerade zum Erliegen kommt. Die jüngste Zustimmung im Bundestag für den Euro-Rettungsschirm sollte nicht fehlinterpretiert werden. Mit dieser Abstimmung wurde lediglich Geld freigegeben, auf das man sich bereits zwei Monate zuvor verständigt hatte.

Viel wichtiger ist, was viele der deutschen Politiker nach der Abstimmung sagten. Im Grunde besteht ein überwältigender Konsens, dass Deutschland keine weiteren Gelder mehr bereitstellen wird. Sollten die Gelder aus dem Rettungsfonds eines Tages aufgebraucht sein – der Rettungsfonds reicht nicht einmal im Ansatz für die tatsächlichen Rettungskosten der Pleiteländer – gibt es aus Deutschland kein Geld mehr.

Das bedeutet also, dass sich die europäischen Rettungsmaßnahmen langsam ihrem Ende neigen. Der Finanzjournalist Ambrose Evans-Pritchard beschrieb die Situation in Deutschland mit den Worten:

„Die aufgebrachte Debatte über die Aushöhlung der fiskalischen Souveränität und der Demokratie in Deutschland – ebenso wie über die eskalierenden Kosten der EU-Rettungsmaschinerie – hat unmissverständlich offengelegt, dass der Bundestag die Ruinen der Währungsunion in Zukunft nicht mehr länger stützen wird. Der Chef der CSU, Horst Seehofer, erklärte, seine Partei gehe ´bis hierher und nicht weiter`.“

Was heißt das? Im Grunde spiegelt die Aussage von Seehofer die Auffassung der deutschen Politiker wider, die sich sagen, dass Deutschland nun alles getan hat, was es bezüglich der Rettungsmaßnahmen tun wird. Die Implikationen dieses Sachverhalts sind riesig.

In seiner jüngsten Kolumne weist Ambrose Evans-Pritchard deutlich auf diesen Sachverhalt hin. Der gewöhnlich recht reservierte Journalist verwendete dabei sogar sechs Sätze in Folge ausschließlich Großbuchstaben und ziemlich unzweideutige Formulierungen, was für ihn eigentlich nicht charakteristisch ist:

„Sprechen Sie mir nach:

ES WIRD KEINE FISKALUNION GEBEN.
ES WIRD KEINE EUROBONDS GEBEN.
ES WIRD KEINE ZUSAMMENLEGUNG DER SCHULDEN GEBEN.
ES WIRD KEIN EU-FINANZMINISTERIUM GEBEN.
ES WIRD KEINE EWIG ANHALTENDEN FINANZTRANSFERS GEBEN.
ES WIRD EINE STABILITÄTSUNION GEBEN – ODER GAR KEINE WÄHRUNGSUNION.

Gewöhnen Sie sich dran. Das ist die politische Realität Europas, da ohne Deutschland nichts von Bedeutung getan werden kann. Alles andere ist Wunschdenken und das Greifen nach Strohhalmen, Ausflüchte. Wenn es bedeutet, dass der Euro ein paar seiner Mitgliedsländer verliert oder auseinanderbricht – was so gut wie sicher ist – ja dann muss sich der Rest der Welt halt auf diesen Tag einstellen.“

Im Grunde sagt Evans-Pritchard hier nichts anderes, als dass das europäische Finanzsystem dem Untergang geweiht ist. Wenn Sie die früheren Arbeiten von Evans-Pritchard bereits kennen, dürfte Ihnen bekannt sein, dass er einer der angesehensten Finanzjournalisten der Welt ist und man ihm mit Sicherheit nicht vorwerfen kann, sich ständig in Schwarzmalerei zu ergehen. Das er derart deutlich wurde, ist daher schon ziemlich bemerkenswert.

Doch selbst wenn es in Europa überhaupt keine Probleme gäbe, würden die USA dennoch mit aller Wahrscheinlichkeit in eine weitere Rezession abtauchen. Die US-Wirtschaft befindet sich zurzeit in einem völlig desolaten Zustand – mittlerweile drängeln sich bereits alle möglichen Leute ins Rampenlicht und versuchen ihre Reputation aufzubessern, indem sie die bevorstehende Rezession vorhersagen.

Einige dieser Prognosen sind so krass, dass man normalerweise davon ausgehen würde, sie seien von irgendeinem halbverrückten Blogger verfasst wurden. Nehmen wir nur das nachfolgende Zitat des Economic Cycle Research Institute: „Hier ist, was die Rezessionsvorhersage des ECRI wirklich besagt: Wenn Sie der Meinung sind, dass die Wirtschaft heute bereits schlecht läuft, haben Sie noch überhaupt nichts gesehen.“

Aber brauchen die Amerikaner wirklich irgendwelche Experten, die ihnen erklären, dass sich die US-Wirtschaft auf dem Weg in eine neue Rezession befindet?

Das amerikanische Volk weiß ganz genau, was vor sich geht. Laut einer jüngst durchgeführten Umfrage gehen 90% der US-Bürger davon aus, dass die wirtschaftliche Situation in den USA „armselig“ ist. Laut einer anderen Umfrage, glauben 80% aller Amerikaner, dass sich die USA in Wirklichkeit bereits in einer Rezession befinden.

Vielleicht ist das amerikanische Volk den meisten der sogenannten Experten in Wahrheit sogar schon einen Schritt voraus.

Wie dem aus sei, die wirtschaftliche Situation in den USA verschlechtert sich zusehends. Der amerikanischen Durchschnittsfamilie fällt es zunehmend schwerer, mit ihrem Geld bis Ende des Monats zu reichen. Laut einer Umfrage von Harris Interactive, die Ende letzten Jahres durchgeführt wurde, leben zurzeit 77% aller US-Bürger von Gehaltscheck zu Gehaltscheck. In 2007 lag diese Zahl noch bei 43%.

Wenigstens erklärt der US-Präsident jetzt nicht mehr, dass wir uns in einer „Wirtschaftserholung“ befänden. Als man ihn kürzlich fragte, ob es den Amerikanern heute besser geht als vor vier Jahren, sagte Obama: „Nun ja, ich denke nicht, dass sie heute besser dran sind als vor vier Jahren.“

Hey, endlich gibt es mal etwas, wo Amerikaner mit Obama einer Meinung sein können, doch bedauerlicherweise scheint sich die Situation weiter zu verschärfen.

Sie sollten auch künftig all die schlechten Finanzmeldungen im Auge behalten. Genauso wie in 2008 braut sich etwas ziemlich großes zusammen. Wenn die jetzigen Rettungsgelder in Europa in ein paar Monaten aufgebraucht sein werden, könnte es zu einem großen Knall kommen.

Sollte Griechenland (oder irgendein anderes Eurozonenland) den Staatsbankrott verkünden, dürfte dies eine Kettenreaktion zur Folge haben, bei der die unterschiedlichen Finanzereignisse so desaströs ausfallen könnten, dass sie alle von uns in Angst und Schrecken versetzen.

Wollen wir das Beste hoffen – vorbereiten sollten Sie sich jedoch besser auf den Ernstfall. Die Finanzwelt ist bereits von einer unglaublichen Angst und Panik erfasst worden, während die grundlegenden Probleme, die diese Krise ausgelöst haben, auch in nächster Zeit nicht gelöst werden. Sie sollten sich daher besser gut festhalten, denn wir bewegen uns hier in völlig unbekannte Gefilde.


Lesen Sie mehr über Grottenschlechte Meldungen aus der Finanzwirtschaft reißen nicht ab – 14 Fakten, die Sie in Angst und Schrecken versetzen von www.propagandafront.de
7 von 56 - 04.10.2011 23:07
SGarison Total posts: 2207 - Mitglied seit: 07.4.2008
Bilanz des Schreckens
Michael Grandt

Fast zwei Jahre nach Ausbruch der Eurokrise lassen überlebensnotwendige Reformen in den Problemländern immer noch auf sich warten, ja mehr noch, die Lage spitzt sich sogar zu.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/michael-grandt/bilanz-des-schreckens.html;jsessionid=D1C15193E02E93112E1486D50719A2D6
8 von 56 - 05.10.2011 20:52
nolanung Total posts: 18 - Mitglied seit: 04.10.2011
Das alles hört sich nicht gut an...

Wie soll der "kleine" private Anleger das alles verstehen und adäquat deuten können?

So wie ich das verstehe, sollte man sein Geld wohl besser nicht bei einem Broker in Dollar, sondern besser in Euro anlegen...
9 von 56 - 10.10.2011 12:53
temekk1 Total posts: 67 - Mitglied seit: 13.8.2011
Zumindest will Deutschland nicht weiter in irgendwelche Finanzschirme investieren, wo das Geld dann doch nur versandet, das ist vernünftig - obwohl man in dieser Situation machen kann was man will - irgendwie stecken wir da alle mit drin...
10 von 56 - 10.10.2011 19:18
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Ab sofort heißt die Parolle: Auf das Schlimmste sollte man sich ab sofort gut vorbereiten. Genug Nahrung kaufen, Cash aufbauen etc...Erwarte Systemkollaps, Eurountergang und Börsencrash noch schlimmer als 1929+ !
11 von 56 - 11.10.2011 20:48
Kalintonga Total posts: 78 - Mitglied seit: 12.8.2011
@MM41: Wie sollte dieser Crash speziell für uns hier in Deutschland aussehen? Mit welchen Konsequenzen für das tägliche Leben muss / sollte man rechnen? Was wird sich kurz- und mittelfristig für den Normalbürger ändern?
12 von 56 - 12.10.2011 18:04
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Roubini warnt vor weltweitem Börsen-Crash: Europas Banken halten 700 Milliarden Euro an Schrottpapieren..

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/27777/

http://www.ftd.de/politik/europa/:investoren-guru-im-stern-interview-roubini-warnt-vor-weltweitem-boersen-crash/60115270.html

13 von 56 - 12.10.2011 18:31
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Washington muss in Panik sein
Mittwoch, 12. Oktober 2011 , von Freeman um 17:00 Es ist mehrfach vorhergesagt worden, dass die US-Regierung demnächst einen „Terrorakt“ inszenieren würden, um es den Iranern in die Schuhe zu schieben, als Ablenkung von den internen Problemen und um den nächsten Angriffskrieg zu begründen. Jetzt ist es passiert. Das US-Justizministerium hat verlautet, sie hat den Plan über ein Attentat auf den saudiarabischen Botschafter in den USA vereitelt und es wurden zwei iranische Staatsbürger angeklagt. Justizminister Eric Holder verkündete den angeblichen Mordkomplott bei einer Pressekonferenz.

Obama will deshalb den Iran zur Verantwortung ziehen. Vizepräsident Joe Biden sagte sogar „nichts ist vom Tisch“, wenn es zu der amerikanischen Antwort auf den angebliche Komplott kommt. Das heisst wohl auch einen Krieg.

Obama spricht von einem „eklatanten Verstoss gegen US- und internationales Recht“, wie das Weisse Haus mitteilte. Und die „schönste“ Frau der EU, Catherine Ashton, sagte für die Gemeinschaft, wenn sich die Vorwürfe bestätigten, handele es sich dabei um „eine klare Verletzung“ zwischenstaatlichen Rechts, die „nach internationalem Strafrecht“ verfolgt werden müsste.

Ach ja? Seit wann interessieren die USA und die EU in Zusammenarbeit als NATO das zwischenstaatliche Recht und das internationale Strafrecht? Das wäre ganz was neues, wenn es um ihre eigenen verbrecherischen Handlungen auf der ganzen Welt geht. Sie führen überall Angriffskrieg und überfallen Länder. Dabei brechen sie das internationale Recht und die Souveränität von Staaten andauernd. Diese Aufregung jetzt ist pure Heuchelei und ein Theater.

Obama hat gerade in Jemen einen amerikanischen Staatsbürger ermorden lassen, Anwar al-Awlaki. Was ist denn damit? Oder was ist mit der angeblichen Ermordung von Osama Bin Laden in Pakistan? Auch im Auftrag der US-Regierung. Obama ist doch damit ganz klar selber ein Mörder.

Denken wir doch mal logisch nach.

Wenn man die vielen Lügen welche die US-Regierungen von sich gegeben hat anschaut, dann reiht sich diese Behauptung über einen angeblichen Anschlagsplan des Iran in die lange Reihe von erfundenen Geschichten ein. Saddam Hussein hatte Massenvernichtungswaffen, die es nie gab, schon vergessen? Damit wurde aber der Krieg gegen den Irak begründet, der schon seit 8 Jahren andauert.

Es wird von der US-Regierung behauptet, der Iran hätte mit dem mexikanischen Drogenkartell zusammengearbeitet, und hätte von ihnen Killer für die Ausführung des Komplotts engagiert. Wie lächerlich ist das denn? Da kommt mir sofort die Ablenkung von ihrer eigenen Unterstützung der Drogenbosse in Mexiko in den Sinn, Stichwort der „Fast & Furios“ Skandal, wobei herausgekommen ist, US-Behörden haben tonnenweise Waffen an die Drogenhändler geliefert.

Absurd ist auch die Behauptung, aus dem Iran wurden 100’000 Dollar auf ein Bankkonto in den USA überwiesen, als Anzahlung für den Auftragsmord des saudischen Botschafters. Ja sicher, wo das FBI, die CIA und die NSA jede Finanztransaktion überwacht und mitlesen kann und wenn Geld aus dem Iran kommt sofort alle Alarmglocken läuten. Jeder der nur etwas Ahnung hat weiss, so eine Bezahlung von Auftragsmördern würde in Bar erfolgen, um ja keine Spuren zu hinterlassen.

Dann, warum würde die iranische Regierung den saudischen Botschafter überhaupt ermorden wollen? Ein Botschafter ist doch völlig unwichtig und wird sowieso wieder durch einen neun Repräsentanten ersetzt, der die Befehle seiner Regierung weiterführt. Damit bewirkt man doch keine Politikänderung.

Und warum würde der Iran überhaupt jemand innerhalb der Vereinigten Staaten umbringen lassen, mit dem Wissen, die US-Regierung sucht verzweifelt jeden Grund um einen Krieg zu starten? Die Iraner sind doch nicht völlig verblödet und liefern den Amis einen Kriegsgrund frei Haus.

Der Iran hat auch deshalb protestiert und gesagt, sie weisen diese „schändliche Behauptung kategorisch und auf das Schärfste zurück“. Das erklärte der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Mohammed Chasaee, in einem Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon.

Es geht wie bei allen vergangenen Behauptungen über “Terrorangriffen“ nur um Ablenkung und Propaganda. Ablenkung von was? Von der miserablen Wirtschaftslage in die sich die USA befindet. Von der Schulden- und Finanzkrise. Von der Occupy Wall Street Aktion, die sich über ganz Amerika ausgebreitet. Die Bevölkerung ist aufgewacht und hat realisiert, wer ihr wirklicher Feind ist, die Politiker in Washington, die nur für die Interessen der Finanzmafia arbeiten, und die gierigen Blutsauger selber.

In ihrer Verzweiflung könnte es sein, dass die Machtelite nur noch einen Ausweg in einem Krieg gegen den Iran sieht. Damit könnten sie erreichen, dass die amerikanische Bevölkerung die Verbrechen der Wall Street vergisst, die völlig ruinierte Wirtschaft, ihre ständige schlimmer werdende Verarmung, die andauernde Arbeitslosigkeit, die anderen laufenden Kriege und so weiter.

Schliesslich haben Kriege für diesen Zweck in der Vergangenheit bestens funktioniert. Lenk die Aufmerksamkeit weg von den internen Problemen auf einen äusseren Feind, dann ist man die Opposition und Kritik in der Bevölkerung los und man kann mit Patriotismus und Fahnenschwenken die Menschen wieder auf Linie bringen.

Dieses angebliche iranische Mordkomplott ist völlig erstunken und erlogen. Wie immer muss man sich die Frage stellen, wer profitiert davon? Ganz sicher nicht der Iran, der wieder als superböse hingestellt werden kann und von den Medien jetzt so dargestellt wird. Nur die Kriegshetzer in Washington, London, Paris und Tel Aviv haben was davon.

Washington muss in Panik sein, wenn sie diese Lüge wieder erfinden müssen. Wenn sie damit durchkommen und den nächsten Krieg starten können, dann gute Nacht, denn der könnte sich zu einem Weltkrieg ausweiten. Deshalb müssen wir laut ausrufen, ihr verdammtest Lügenpack, haltet eure Fresse, wir haben es satt ständig von euch mit erfundenen Geschichten und Panikmache in den nächsten Krieg geführt zu werden.


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Washington muss in Panik sein http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/10/washington-muss-in-panik-sein.html#ixzz1aaNqOBle
14 von 56 - 12.10.2011 21:55
SGarison Total posts: 2207 - Mitglied seit: 07.4.2008
Ich persönlich rechne mit Börsencrash wie im Jahr 1929, eine neue Depresion halte ich für realistisch. Die Märkte sind gesättigt, politische lage zugespitzt das ich mit einem großen krieg rechne. Schuldenkrise in europa wird nie gelöst. was wir sehen ist zeitkauf und verzögerung. Grichenland ist so oder so pleite also mkit ohne rettungsschirm eine agrarland wie griechenland kann kein cent zurückzahloen. Italien und spanien werden ganze europa in ruin treiben. AAA-Rating frankreichs und deutschlands wackelt..Vorsicht freunde, es wird vllt. noch in dieser woche krachen!
15 von 56 - 13.10.2011 13:31
universa12 Total posts: 69 - Mitglied seit: 15.8.2011
Warum ist das AAA-Ranking von Deutschland gefährdet, bislang gab es noch keine nicht zurück gezahlten Kredite oder ähnliches. Ich glaube nicht, dass die Bonität von Deutschland herabgestuft wird.
16 von 56 - 05.9.2013 21:44
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
USA Will Die - Economic Collapse 2013 - Jim Rogers

EXPERT Peter Schiff Says Economic Collapse 2013 Is Comming

Marc Faber interview RTL Z - Economic Collapse 2013

ROBERT KIYOSAKI :OBAMA - FEDERAL RESERVE + ECONOMIC COLLAPSE + CONSPIRACY + 2013 PREDICTIONS

+++ Planned Economic Collapse 2013-2014 >>>

The Crash -- Coming Financial Collapse of America
17 von 56 - 26.2.2014 19:47
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
+++ Unglaublich: wer hätte das gedacht - SPD-politiker unterstützen Faschisten!!! +++

Ukraine: ARD verharmlost die braune „Revolution“
Im Farbspektrum der CIA-Umstürze sind wir über Dunkel-Orange jetzt bei Braun angekommen. In der Ukraine wird geputscht. Die Menschen leben in Angst. Es regiert die Gewalt. Menschen werden gejagt und verschwinden spurlos. Der braune Mob marschiert. Faschistische Bandera-Banden besetzten öffentliche Gebäude, Sender, Behörden, "Minister"-Posten. Nazi-Symbole allerorts. Unterbelichtete Heiopeis machen sich wichtig und pumpen sich zu Herrenmenschen auf.

Politiker und Medien des imperialistischen Einflussbereiches – besonders in Deutschland - spielen die braune Gefahr herunter; Warnungen vor den Faschisten werden ins Lächerliche gezogen mit der Floskel: „Ja, ja, alles Faschisten!“ Natürlich sind das auf den Straßen der Ukraine nicht alles Faschisten. Müssen auch gar nicht, wenn es genügend Anstifter und Mitläufer gibt. Der Kern ist faschistisch, das reicht. Die Deutschen müssten es doch wissen.
Was würde passieren, wenn jemand auf einer Kundgebung von Merkels CDU, Steinmeiers SPD oder Göring-Eckardts Grünen den Hitler-Gruß zeigen würde? Aha. In der Ukraine nennen die gleichen Politiker das Freiheitskampf und zivilen Ungehorsam.

weiterlesen > http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/02/ukraine-ard-verharmlost-die-braune.html
tjagnibok1+-+Copy.jpg
18 von 56 - 26.2.2014 19:52
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Das ist für GroKo und deutsche Medien kein Faschismus?
Neonazis+-+Copy.jpg
19 von 56 - 21.3.2014 07:18
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
>>> Aktien auf Kredit - Hier Statistik: http://www.nyxdata.com/nysedata/asp/factbook/viewer_edition.asp?mode=tables&key=50&category=8

+++ Kupferpreis: Droht ein Börsencrash wie 2008? +++

20. März 2014

Der Kupferpreis hat in den letzten Wochen deutlich nachgegeben. Zudem haben Aktienkäufe auf Kredit an der Wall Street ein neues Allzeithoch erreicht. Beides sind Anzeichen auf einen möglicherweise bevorstehenden Börsencrash.
JP Morgan Chase, Bildquelle: Wikipedia, (Image of 383 Madison Avenue in New York City. * Author: [http://www.flickr.com/photos/50649317@N00/ C R] * Source: [http://www.flickr.com/photos/50649317@N00/75470978/] Category:383 Madison Avenue {{cc-by-sa-2.0}})Die Entwicklung des Kupferpreises ist seit jeher ein zuverlässiger Indikator für den Zustand der Weltwirtschaft, heißt es. Etwa im Jahr 2008 fiel der Kupferpreis binnen weniger Monate von knapp 4,00 Dollar auf 1,50 Dollar je Kilogramm. Und nun ist wieder einer ungewöhnlicher Rückgang des Kupferkurses zu beobachten.
Allein in diesem Jahr fiel der Kupferpreis von seinem Hoch im Januar von 3,40 Dollar je Kilo auf heute 2,95 Dollar. Einige Analysten warnen nun davor, dass dies nur der Anfang sein könnte. So schreibt etwa CNBC, dass fallende Kupferpreise mehrere Ursachen haben können, die jedoch vielleicht alle zum selben Ergebnis führen: Die erwartete Erholung der Weltwirtschaft bleibt aus.
Ein weiterer Hinweis auf einen möglicherweise bevorstehenden Crash sind Aktienkäufe auf Kredit, auch “Marging Debt” genannt. Investoren haben sich für Aktienkäufe an der Wall Street 451,3 Milliarden Dollar geliehen, ein neues Allzeithoch. Vor dem Crash im Jahr 2008 stiegen die Kreditkäufe ebenfalls auf ein neues Allzeithoch. Als die Börsenkurse zusammenbrachen, reduzierte sich der Wert innerhalb von wenigen Wochen auf die Hälfte.

Quelle: http://www.eilpost.org/kupferpreis-droht-ein-boersencrash-wie-2008/
20 von 56 - 06.5.2014 21:42
MM41 Total posts: 11599 - Mitglied seit: 24.3.2011
Mit allerlei Tricksereien gelingt es den Marktakteuren trotz der Krise die Märkte stabil zu halten. Auf Dauer kann es nicht laufen. Crash ist daher jederzeit möglich sogar in diesem Monat könnte es crashen; daher rate ich zur Vorsicht.

LG
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